Ökumenischer Pilgerweg „Bewahrung der Schöpfung“: Andacht der Stille an der Kirche (Alt-Immerath)

Datum: 2017/07/08

In Immerath-Neu[1] und -Alt[2, 3] wurde ein vielfältiges Programm[4] angeboten, von dem ich aber leider nur als letzten Punkt die „Andacht der Stille“ mit Superintendent Jens Sannig und „Frau Wiese“ vor der Kirche „St. Lambertus“[5, 6] in Alt-Immerath beiwohnen konnte. Einen Bericht zur gesamten Veranstaltung findet ihr hier.[7]

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2017/xx/yy: „Text“ (Autor)

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Ökumenischer Pilgerweg „Bewahrung der Schöpfung“: Andacht der Stille an der Kirche (Foto 1/4)
Die Teilnehmer der Andacht versammelten sich vor dem „Immerather Dom“

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Ökumenischer Pilgerweg „Bewahrung der Schöpfung“: Andacht der Stille an der Kirche (Foto 2/4)
Superintendent Jens Sannig sprach über den „Raubbau der Welt“, aber auch Hoffnung.

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Ökumenischer Pilgerweg „Bewahrung der Schöpfung“: Andacht der Stille an der Kirche (Foto 3/4)
„Frau Wiese“ skizzierte die zwar hypothetische, aber sehr realistische Biografie eines Tagebau-Anwohners, der seine Heimat und damit seine Wurzeln verliert. Eine Geschichte zwischen hoffen und bangen, die unter die Haut ging.

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Ökumenischer Pilgerweg „Bewahrung der Schöpfung“: Andacht der Stille an der Kirche (Foto 4/4)
Die Teilnehmer lauschten mit großem Interesse der Erzählung von „Frau Wiese“.