„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“

Datum: 2015/01/26 – Themenbereiche: Migranten, Flüchtende und Faschismus | Politik

Zum 3. Mal zeigten mehrere Kundgebungen dem Verein „PEgIdA“[1] unmissverständlich, was sie von Islamophobie, Ausländerhass und Pauschalverurteilungen halten. Trotz feuchtkalter Witterung waren auch dieses Mal die Gegendemonstranten deutlich in der Überzahl. Das Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“[2] blockierte nach einer „antifaschisten Fahrradtour“ durch die Stadt ganz im Sinne des Zivilen Ungehorsams[3] mit zahlreichen Fahrrädern und in deutlicher Überzahl die Verkehrsinsel am Stresemannplatz, die auf der geplanten Route von „Dügida“ lag.

Kommentare:

Hier könnte dein gemailter Kommentar stehen.

∞

„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“ (Foto 1/6)
„Refugees Welcome – Bring your families“

∞

„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“ (Foto 2/6)
Die Fahrrad-Blockade

∞

„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“ (Foto 3/6)
Das angrenzende Cafe „Ali Baba“[4] zeigte sich
bei den Gegendemonstranten durch heißen Tee erkenntlich.

∞

„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“ (Foto 4/6)
Kurze Zeit später kam der erneut geschrumpfte Haufen islamophober Ausländerfeinde vorbei.

∞

„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“ (Foto 5/6)
„No Nazi“ – Man zeigte sich gegenseitig die Plakate!

∞

„Nodügida – Düsseldorf braucht kein Dügida“ (Foto 6/6)
Auch von oben gab es Protest – der natürlich von unten lautstark angebrüllt wurde!