„No(more)Dügida!“
Datum: 2015/05/04 – Themenbereiche: Migranten, Flüchtende und Faschismus | Politik
Kapitel 1: Marsch
Zur Zeit ist unklar, ob „PEgIdA“[1]/„Dügida“ aufgegeben hat oder sich neu „organisiert“. Wie dem auch sei: Nach langer Zeit wurde „Montags nazifrei“ ausgiebig gefeiert. Teilnehmer und Anwohner waren sichtlich erleichtert, die permanente Gängelei endlich los zu sein. Es gab ein stürmisches und konfliktfreies Freudenfest! Nach dem Marsch auf der ehemaligen Dügida-Route spielten die beiden Musikgruppen „Betrayers of Babylon“[2] und „KopfEcho“[3] vor dem DGB-Haus.
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No(more)Dügida! (Foto 1/73)
Eines von zahlreichen erleichterten Gesichtern
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No(more)Dügida! (Foto 2/73)
„Wir sind Düsseldorf – Wir wollen unsere Stadt zurück !
#nodügida[4], #dssq[5], #noduegida[6], #refugeeswelcome[7]“
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No(more)Dügida! (Foto 3/73)
Oliver Ongaro (Sprecher des Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“[8]) eröffnete die Veranstaltung, die unter dem Motto „Beats Against Racism“ stand.
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No(more)Dügida! (Foto 4/73)
Vertreter des Türkeizentrum Düsseldorf e.V.[9] am Beginn der Route vor dem Hauptbahnhof
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No(more)Dügida! (Foto 5/73)
„Der braune Dreck muß weg gefegt werden“
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No(more)Dügida! (Foto 6/73)
Transparent: „kein sex mit nazis“
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No(more)Dügida! (Foto 7/73)
Rund 400 Gegen-Demonstranten versammelten sich vor dem Hauptbahnhof
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No(more)Dügida! (Foto 8/73)
Auch die wehrhafte Rechtsanwältin Gülsen Celebi war dabei
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No(more)Dügida! (Foto 9/73)
Blick über die Teilnehmer des Zuges
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No(more)Dügida! (Foto 10/73)
„Hometown Düsseldorf – Refugees are welcome“
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No(more)Dügida! (Foto 11/73)
Transparente mit einer unmissverständlichen Botschaft!
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No(more)Dügida! (Foto 12/73)
Transparent: „Herkunft ist keine Leistung“
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No(more)Dügida! (Foto 13/73)
Der Zug bewegte sich über die Karlstraße in Richtung Stresemannplatz,
dem einstigen Epizentrum des Konflikts.
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No(more)Dügida! (Foto 14/73)
Aufkleber: „Mehr Bildung für Faschisten“
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No(more)Dügida! (Foto 15/73)
Freudentaumel fast wie zu Karneval
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No(more)Dügida! (Foto 16/73)
T-Shirt: „The oppressed! Fuck Fascism“
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No(more)Dügida! (Foto 17/73)
Der Zug überquerte den (endlich wieder) nazifreien Stresemannplatz
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No(more)Dügida! (Foto 18/73)
Weiter ging es durch die Scheurenstraße ...
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No(more)Dügida! (Foto 19/73)
... mit sichtlich erleichterten Anwohnern ...
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No(more)Dügida! (Foto 20/73)
... vorbei an der endlich wieder frei zugänglichen Moschee.
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No(more)Dügida! (Foto 21/73)
Zurück ging es über die Mintropstraße ...
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No(more)Dügida! (Foto 22/73)
... mit großem Gejohle.
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No(more)Dügida! (Foto 23/73)
Transparent: „Gib Nazis keine Chance“
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No(more)Dügida! (Foto 24/73)
Transparent: „Schulter an Schulter gegen Faschismus“
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No(more)Dügida! (Foto 25/73)
Auch immer dabei: die emsigen Verkäufer des Straßenmagazins „fifty fifty“[10, 11]
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No(more)Dügida! (Foto 26/73)
Die *gida-Gegner marschieren über die Karlstraße
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No(more)Dügida! (Foto 27/73)
Gut beschirmt: „Follow your leader“ ...
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No(more)Dügida! (Foto 28/73)
... endete der Marsch an der Bühne vor dem Gewerkschaftshaus.