„Leben findet Stadt: Fermentierkreis“

Datum: 2016/11/03 – Themenbereiche: Nahrung und Umwelt

In der Düsseldorfer „Alternativen Kunst und Kultur Halle“[1] trafen sich eine Handvoll „Gemüsefreunde“ zum entspannten schnippeln und einmachen. Fermentation[2, 3] ist eine recht simple und kostengünstige Methode um Gemüse haltbar zu machen und gesundheitlich aufzuwerten. Durch verschiedene Würzmittelzugaben lassen sich recht interessante Geschmackskompositionen erreichen.

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 1/14)
Stangensellerie

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 2/14)
Blick übers kulinarische Küchenchaos

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 3/14)
Selleriespitzen wurden ins Glas gedrückt

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 4/14)
Eines der fertig fermentierten bereit stehenden Probiergläser

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 5/14)
Um nicht die Übersicht zu verlieren wurden Etiketten mit Ansatzdatum und Zusammensetzung geschrieben

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 6/14)
Auch experimentelle Würzmischungen wurden ausprobiert

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 7/14)
Die Salzlake wurde randvoll eingefüllt ...

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... und das Glas mit einem Etikett versehen.

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 9/14)
Milchsaure Rote Beete zum probieren

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 10/14)
Als nächstes musste die gelbe Paprika „dran glauben“ :-)

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 11/14)
Gekonnt ist gekonnt ...

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 12/14)
Weitere Etiketten wurden beschriftet

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 13/14)
Einfüllen der Salzlake zum konservieren des Gemüses

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„Leben findet Stadt“: Fermentierkreis (Foto 14/14)
Lohn der Arbeit