Podiumsdiskussion: Über Start-ups und Internet-Kriminalität
Datum: 2017/04/11 – Themenbereiche: Arbeit und Wirtschaft | Computer, Internet und digitales Leben | Politik
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU[1, 2] lud zu einem Diskussionsabend[3] in die Räume der S & P Werbeartikel GmbH[4, 5, 6] ein, um über Chancen und Risiken der Industrie 4.0[7, 8] zu diskutieren. An der anschließenden Fragerunde versuchte ich mich zu beteiligen und machte natürlich kein Geheimnis daraus, was ich von den üblichen Empfehlungen (Betriebssystem-Updates einspielen, Virenscanner und Firewall installieren) in Zeiten von (absichtlich?) löchrigen Virenscannern[9] und im Jahre 4 post Snowden[10] immer noch gehintertürter[11] proprietärer Software[12] generell halte, was auf wenig Gegenliebe und scheinbar noch weniger Verständnis traf.
Es sprachen:
- Lutz Lienenkämper[13, 14, 15] (MdL) über die Dringlichkeit von Netzausbau und Schulung, sowie die zu erwartenden positiven Auswirkungen auf den Mittelstand
- Thomas Kuth (Geschäftsführer der MEDICTEAM GmbH[16, 17]) über EDV für Ärzte, Angriffsszenarien, Absicherungsmöglichkeiten und Fehler durch Softwareanwender
- Daniel Meffert (Geschäftsführer der S & P Werbeartikel GmbH) über einen erfolgreichen Angriff durch einen infizierten Kundenrechner[18]
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Podiumsdiskussion: Über Start-ups und Internet-Kriminalität (Foto 1/5)
Lutz Lienenkämper über den Breitbandausbau
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Podiumsdiskussion: Über Start-ups und Internet-Kriminalität (Foto 2/5)
Blick in die Diskussionsrunde
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Podiumsdiskussion: Über Start-ups und Internet-Kriminalität (Foto 3/5)
Der Moderator der Podiumsdiskussion
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Podiumsdiskussion: Über Start-ups und Internet-Kriminalität (Foto 4/5)
Thomas Kuth über Schutzmöglichkeiten durch Firewall, Proxy, Virenscanner, ...
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Podiumsdiskussion: Über Start-ups und Internet-Kriminalität (Foto 5/5)
Daniel Meffert (Geschäftsführer der S & P Werbeartikel GmbH) schilderte den Angriff