16. „Earth Hour“
Datum: 2022/03/26 – Themenbereiche: Energie und Energiewende
Zum inzwischen 16. Mal wurde weltweit in zahlreichen Städten zur „Earth Hour“[1, 2] für die Dauer von einer Stunde an wichtigen Gebäuden die Beleuchtung teilweise oder ganz ausgeschaltet, um auf den Einflusss des Stromverbrauchs auf das Weltklima[3, 4, 5, 6, 7] aufmerksam zu machen. Seit 2013 nimmt die Stadt Düsseldorf an dieser symbolträchtigen Veranstaltung teil[8, 9, 10, 11] und verdunkelt (teils begleitet von weiteren schönen Aktionen) einige wichtige Gebäude in der Stadt. Es sind gerade die Wechselwirkungen mit der Corona-Pandemie[12, 13, 14, 15] und dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine[16, 17, 18, 19], die uns aufzeigen, wie wichtig die nach wie vor ungelöste Klimafrage[20, 21, 22, 23, 24] ist, wenn wir als Menschheit mittelfristig überleben wollen.[25, 26, 27] Neben der globalen Versorgung mit Lebensmitteln[28, 29, 30] ist der schnellstmögliche Wechsel hin zu den Erneuerbaren Energien[31, 32, 33, 34, 35] eines der dringendsten Probleme unserer Zeit. Auf jeden Fall geht es jetzt nicht um die Produktion von vermeintlichen politischen Heldenmythen für die Geschichtsbücher! Hier sind einige Impressionen der „Earth Hour“ aus der Landeshauptstadt Düsseldorf.[36, 37, 38]
Kommentare:
- 2022/03/31: „Herzlichen Dank für diese wieder einmal sehr berührenden Bilder, Bodo! Es fällt mir mitunter sehr schwer, die Zuversicht zu bewahren, dass es auf magische Art und Weise doch noch rechtzeitig einen großen Schwenk in die richtige Richtung gibt. Die Menschen und ihre Aktionen, die Du immer wieder so stimmungsvoll einfängst, machen Hoffnung und verpflichten zum Dranbleiben.“ (Astrid, „BUND Ortsgruppe Meerbusch“[39, 40])
- 2022/03/31: „Trotz schwieriger Lichtverhältnisse eindrucksvolle Bilder!“ (Norbert Müsch)
Hier könnte dein gemailter Kommentar stehen.
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16. „Earth Hour“ (Foto 1/8)
Das sich gerade in diesen Tagen mit den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine solidarisch zeigende „Areal Böhler“[41, 42, 43, 44] hatte die sonst für Eigenwerbung eingesetzte LED-Leuchtreklame ausgeschaltet.
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16. „Earth Hour“ (Foto 2/8)
An der sich ebenfalls mit den Menschen in der Ukraine verbunden zeigenden[45, 46] „Tonhalle Düsseldorf“[47, 48, 49, 50, 51, 52] ...
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16. „Earth Hour“ (Foto 3/8)
... wurde symbolisch die nächtliche Beleuchtung des Dachs ausgeschaltet.
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16. „Earth Hour“ (Foto 4/8)
Das in den Tagen des Krieges die ukrainischen Künstler unterstützende[53, 54] und in den ukrainischen Landesfarben erstrahlende[55, 56] „Düsseldorfer Schauspielhaus“[57, 58, 59, 60, 61, 62] blieb dunkel.
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16. „Earth Hour“ (Foto 5/8)
Auch die sonst repräsentativ auf der Kommerzallee Königsallee[63, 64] angestrahlten Bäume standen zeitweilig ganz schön dunkel da.
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16. „Earth Hour“ (Foto 6/8)
Später sah das ganze dann so aus.
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16. „Earth Hour“ (Foto 7/8)
Gespenstisch dunkel präsentierte sich das Rathaus Düsseldorf[65, 66, 67] ...
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16. „Earth Hour“ (Foto 8/8)
... bis hin zum Ende der „Geisterstunde“.