Verkehrsopfer – Gedenkkreuze am Straßenrand
Datum: 2021/05/19
Die Anzahl getöteter Autofahrer sind erfreulicherweise seit Jahren rückläufig.[1, 2, 3, 4, 5] Die Zahlen verunfallter Fahrradfahrer dagegen nicht. Fährt man über Land, fallen die erschreckend zahlreichen Gedenkkreuze tödlich verunglückter Verkehrsteilnehmer auf, deren Schicksal sich nur erahnen lässt. Unabhängig davon, ob diese nun selbstverschuldete, sich selbst überschätzende dem Geschwindigkeitsrausch verfallene Motorradfahrer waren oder unverschuldet zu Tode gefahrene Fußgänger oder Radler: sie alle sind katastrophale Einzelschicksale und die Gedenkkreuze am Straßenrand stellen Mahnmal und Trauerbewältigung gleichermaßen dar. Sie alle sollen ein Aufruf sein, sich angemessen defensiv im Straßenverkehr zu bewegen sowie ein Auftrag an die Verkehrsplaner unser aller Straßen noch sicherer zu gestalten.
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Verkehrsopfer – Gedenkkreuze am Straßenrand (Foto 1/5)
Mia starb durch einen tragischen Unfall ohne Fremdverschulden[6] nahe Arnoldsweiler.[7, 8]
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Verkehrsopfer – Gedenkkreuze am Straßenrand (Foto 2/5)
Der Motorradfahrer Frank starb[9] in Leverkusen.[10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17]
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Verkehrsopfer – Gedenkkreuze am Straßenrand (Foto 3/5)
2009 verunglückte Marcel (zusammen mit seiner neuen Freundin Jasmin) tödlich bei der ersten gemeinsamen Motorradfahrt zu seinen Eltern in Düsseldorf.[18]
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Verkehrsopfer – Gedenkkreuze am Straßenrand (Foto 4/5)
Hubert Schorr musste 2009 nahe Lammersdorf[19, 20, 21] mit nur 50 Jahren sterben.
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Verkehrsopfer – Gedenkkreuze am Straßenrand (Foto 5/5)
Im Oktober 2012 verlor Wolfgang Thiel sein Leben nahe Schleiden.[22, 23, 24, 25]
Fortsetzung folgt (leider) ...