Ist Veganismus extrem?

'Fleischkonsum tötet nicht nur Tiere'

Weil immer wieder der (beleidigende wie unsinnige) Vorwurf kommt, dass Veganismus[1] Extremismus[2, 3, 4], Dogmatismus[5, 6, 7] etc. sei, sollen hier ein paar essentielle Dinge klar gestellt und Vorurteile[8, 9, 10, 11, 12] abgebaut werden.[13] Die Ursache solcher Anschuldigungen ist in Wahrheit Angst[14, 15]: die irrationale Angst in einer Welt des Luxus und der Überversorgung etwas zu verlieren oder weg genommen zu bekommen – häufig in Kombination mit Unwissenheit oder gesellschaftlicher/medialer Desinformation, getreu dem Motto: „Das was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“ In Wahrheit aber kann man durch Veganismus gewinnen – und zwar alle Menschen gleichermaßen und quasi kostenlos: mehr Gesundheit[16, 17], mehr Sensibilität für alternative und vielfältigere Lebens- und Ernährungsweisen, mehr Frieden (durch Begrenzung der Ressourcenkriege zur Nahrungsmittelproduktion[18]) und ein besseres Weltklima![19, 20, 21]

Es gibt allerdings auch humoristische Weisen, mit diesen absurden Vorwürfen und Beschimpfungen umzugehen.[22, 23, 24, 25, 26] :-)

„Vegetarismus hat nichts mit 'vegetieren' zu tun und Veganismus ist keine seltene Krankheit.“
„Die Macht des Stärkeren legitimiert nicht das Recht des Stärkeren.“
(Eigene Aussagen)

„Woran erkennst du einen Veganer? Er erzählt es dir.“
(Bekannter selbstironischer Witz)

 

Veganismus ist nicht extremistisch

Da breite Teile der Gesellschaft ohne Beeinträchtigung anderer, sowie der eigenen Lebensqualität diesen Veganismus gut leben kann, ist er nicht extremistisch. Aber ist es dagegen nicht extremistisch, eine Lebensweise zu praktizieren, welche die eigene und anderer Lebensgrundlage[27, 28, 29, 30] und (bei übermäßigem Konsum) Gesundheit[31] zerstört?
Der Umstand, dass zahlreiche Akteure aus dem links-autonomen Spektrum[32, 33] Vegetarier[34] oder Veganer sind bezeugt nicht dessen Nähe zu Strukturen der Gewalt. Adolf Hitler[35, 36, 37, 38, 39] war ebenfalls (zeitweise) Vegetarier[40] und stand so wenig politisch links[41] wie er vegetarisch lebte aus Respekt vor dem Leben. Solcherlei Ansinnen kann man dagegen beispielsweise eher Mahatma Gandhi[42] zuschreiben. Und in wie fern sollte eine Lebensweise, die den Respekt vor Leben und Umwelt empfiehlt sowie Wege zum Frieden aufzeigt extremistisch sein? Der Vorwurf des „radikalen[43, 44] Pazifisten[45, 46, 47]“ vergleichsweise ist wohl so unsinnig wie jener des „diktatorischen[48, 49] Demokraten[50, 51, 52, 53]“. Wenn einzelne (vegane) Akteure anders agieren, ist davon auszugehen, dass sie umgekehrt speziesistisch[54] vorgehen, was gleichfalls abzulehnen ist. Es soll aber darauf verwiesen werden, dass Veganer keine homogene Gruppe sind, sondern hochgradig individuell mit einer Vielzahl an Motivationselementen. Somit gehen jegliche Pauschalurteile am Thema vorbei und zeugen eher von Unkenntnis des Aussagenden.

 

Veganismus ist kein Dogmatismus

Ein Dogma gilt ähnlich einem Axiom[55] in den Wissenschaften[56] als unumstößlicher Grundsatz[57], der keiner Begründung[58] bedarf. Und genau hierum geht es im Falle des Veganismus nicht, da es eben zahlreiche herleitbare Gründe (Gesundheit, Umwelt, Klima, Ethik[59, 60], usw.) für diesen konsequenten Lebensstil gibt. Es gibt zudem keine zentrale „vegane Führungskaste[61, 62], -elite[63] oder -führung“ die einen vermeintlichen Vorteil aus dem kollektiven Veganismus ziehen könnte. Genau anders herum kommt kollektiver Veganismus (bei gut gemachter Umsetzung) der gesamten Gemeinschaft zugute.

 

Veganismus ist nicht diktatorisch

Ein Diktator manipuliert die Massen zugunsten seines eigenen Vorteils. Da es aber weder einen „Größten Veganismus-Führer aller Zeiten“ gibt, noch Veganismus darauf abzielt die Gesellschaft zu spalten und zu beherrschen[64], ist Veganismus nicht diktatorisch, sondern gereicht zum Vorteil aller gleichermaßen und ist somit höchst demokratisch.

 

Veganismus ist nicht rassistisch

Da Veganismus lokal wie global, international und kulturunabhängig gelebt werden kann, ist er nicht rassistisch.[65, 66, 67] Zudem bewertet er keine Individuen, macht keine Vorschriften und lässt Raum für vielfältige und kulturell individuelle Ernährungsweisen. Er kann außerdem dabei helfen, die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Und er lässt benachteiligten und ausgebeuteten Menschen eigener und „fremder“ Kulturen Gerechtigkeit wiederfahren sowie respektiert die Rechte der Tiere.[68, 69, 70, 71] Vernünftige Veganer sind also in keinster Weise „Salatnazis“.

 

Veganismus ist nicht religiös

Veganismus macht keine Jenseitsversprechen und bedarf keiner kultischen oder zeremoniellen Handlungen, sondern verbessert ganz einfach die Lebensumstände im hier und jetzt. Zudem gibt es in keiner Religion eine Pflicht zum Fleischverzehr oder gar „Karmapunkte“[72] für „Leichenverzehr“. Verstörend dagegen sind eher Aussagen mancher Religionen, die einerseits den Respekt vor dem Leben predigen, andererseits aber teilend einigen Lebewesen die Lebensberechtigung aberkennen oder gar deren Verzehr positiv darstellen. Es ist aber davon auszugehen, dass diese Schilderungen im symbolischen Kontext zu betrachten sind.

 

Veganismus ist kein Verzicht

Da es unter normalen Bedingungen keine Notwendigkeit gibt, tierische Produkte konsumieren zu müssen, stellt Veganismus keinen Verzicht im Sinne eines Mangels dar (weder gesundheitlich noch ideologisch). Vielmehr stellt er durch seine immanent höhere Sensiblisierung für alternative Ernährungs- und Lebensweisen sowie das eigene Körper- und Gesundheitsbewußtsein eine Bereicherung dar. Durch manipulative Werbekampagnen wurde (und wird) zudem den Menschen der (vielfach wissenschaftlich widerlegte[73]) Unsinn eingetrichtert, dass Fleisch „ein Stück Lebenskraft“[74] sei, was schon alleine dadurch sinnfrei erscheint, dass tierische Produkte im wahrsten Sinne des Wortes „tot“ sind. Sie sind somit weder ein Lebensmittel noch bieten sie irgendwie geartete „Lebenskraft“[75] an.

 

Veganismus ist keine Verbotskultur, sondern eine sinnvolle Maßnahme

Bei der Empfehlung Veganismus gesetzlich geregelt einzuführen, handelt es sich nicht um eine staatliche Repressalie[76], sondern um eine sinnvolle Regelung zum Vorteil aller Individuen. So gab es zum Vergleich in den 70er Jahren einen breiten gesellschaftlichen Aufschrei bei der Einführung[77]d er Gurtpflicht.[78] Heute aber akzeptieren nahezu alle Menschen diese Auflage, da sie sich in Bezug auf die abnehmenden Todeszahlen als sinnvolle Maßnahme erwiesen hat (sowohl vor als auch hinter dem Steuer).[79, 80] Da hinreichend bekannt ist, welche gesundheitlichen, ökologischen, ethischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen die karnivore[81] Ernährung hat, erscheint eine solche Regelung sinnvoll. Erfahrungsgemäß wird sich langsam diese Ansicht durchsetzen, sobald tendenziöse und gewinnorientierte Werbung für eine fleischbezogene Ernährung abgeschafft ist – ähnlich dem Rauchverbot in Kneipen.[82, 83] Da auch nach Jahrzehnten die wissenschaftsbasierte Aufklärung vom überwiegenden Teil der Bevölkerung ungehört bleibt und diese sich somit die eigene Lebensgrundlage und Gesundheit ruiniert, ist eine staatliche Lenkung nötig – so wie bei Mülltrennung[84, 85], einheitlichen Steckernetzteilen[86], FCKW-[87, 88, 89, 90, 91] und PCB-Verboten[92, 93, 94, 95, 96] oder Auto-Katalysatoren.[97] In einer Demokratie müssen Menschen manchmal vor sich selbst und der Kapitalorientierung des Marktes beschützt werden!

 

Veganismus ist kein „*ismus“

Da Veganismus nicht trennt, bewertet, beherrscht und bestraft, sondern viel mehr vereint und Chancen für alle aufzeigt, ist er kein „weiterer *ismus“.[98]

 

Veganismus ist human

Da es ein Musterbeispiel kognitiver Dissonanz[99] ist einerseits Haustiere zu hegen und zu pflegen, sogenannte Nutztiere[100, 101] aber gleichzeitig maximal auszubeuten und hierin keinen Konflikt zu sehen, stellt die vegane Lebensweise nach Auflösung dieses Konflikts ein wunderbares Beispiel gelebten Humanismus[102, 103, 104] dar.

 

Fazit: Veganismus ist konsequent, demokratisch und nötig!

Wir leben an einem historischen Scheidepunkt, an dem das globale Weltklima zu kippen[105, 106, 107, 108] droht. Die westliche Ernährungsweise ist einer der Hauptauslöser dieser Bedrohungssituation (neben Wohnen, Verkehr, Energie und allgemeinem Konsum), die alle Menschen gleichermaßen betrifft. Da die Freiheit des einzelnen dort aufhört, wo die des anderen bedroht ist, kann eine klimaschädliche Ernährungsweise hervorgerufen durch eine neoliberale[109], großindustrielle Massentierhaltung[110, 111, 112, 113] nicht mehr toleriert werden. Generell kann die Produktion tierischer Nahrungsmittel (wenn überhaupt) nur in sehr speziellen Fällen ethisch vertretbar und klimaneutral geschehen – niemals aber in großindustriellem, globalem, ethisch und sozial angemessenem Maßstab – auch nicht mittels chemischen oder Laborprodukten wie Kunstfleisch[114, 115, 116] oder Mehlwürmer[117] (weil die nur im Labor, nicht aber vom kleinen Bauern hergestellt werden können und diesen daher verdrängen!). Eine vegane Ernährungs- und Lebensweise dagegen hilft zu einem Bruchteil der (Folge-)Kosten, den Klimakollaps aufzuhalten und ist somit eine Teil-Maßnahme, die global allen Menschen gleichermaßen hilft und dem Weltfrieden dient. Die industrielle karnivore Ernährung dagegen gefährdet mit ihrem unvermeidbaren Kampf um Ressourcen den Frieden in der Welt. Wichtig zu wissen ist außerdem: Menschen mit lebensbedrohlichen Stoffwechselstörungen[118] brauchen eine ärztliche Untersuchung mitsamt individueller veganer Ernährungsberatung[119, 120] sowie entsprechende Lebensmittel oder Substitute. Die Basis für einen solch gravierenden und nötigen wie unaufschiebbaren Wandel ist eine entsprechende Bildung und Aufklärung der Bevölkerung.

Des weiteren könnte es dem aufgeklärten Zeitgenossen zu denken geben, dass – abgesehen vom „EHEC[121, 122, 123]-Heckmeck[124, 125]“ im Jahr 2011[126] quasi alle großen Nahrungsmittelskandale bei tierischen Produkten aufgetreten sind.[127, 128, 129, 130, 131, 132] Es ist somit also genau umgekehrt: der Verzehr von tierischen Produkten kann – statistisch signifikant[133, 134, 135] – massive bis tödliche Gesundheitsfolgen nach sich ziehen!

 

Schlußfolgernd daraus kann also postuliert werden: Die anfängliche Frage, ob Veganismus „extrem“ sei, kann – soweit die Rahmenbedingungen stimmen – konstruktiv positiv und differenziert beantwortet werden. Ja, dies is(s)t er: extrem klimafreundlich, extrem gesund, extrem menschenfreundlich, extrem tierfreundlich, extrem umweltfreundlich, extrem fair. Da er aber nicht wertet, ausgrenzt, straft oder die Opferrolle bedient, ist er somit nicht gleichzeitig als „extremistisch“ einzustufen!

 

 


 

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  1. de.wikipedia.org/wiki/Veganismus
  2. de.wikipedia.org/wiki/Extremismus
  3. www.bpb.de/nachschlagen/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202019/extremismus
  4. www.verfassungsschutz.de/de/service/glossar/extremismus-radikalismus
  5. de.wikipedia.org/wiki/Dogma
  6. philolex.de/dogmatis.htm
  7. neueswort.de/dogmatismus
  8. de.wikipedia.org/wiki/Vorurteil
  9. www.spektrum.de/lexikon/psychologie/vorurteile/1652
  10. www.bpb.de/izpb/9677/vorurteile
  11. www.deutschlandfunk.de/schubladen-im-kopf-wie-vorurteile-unser-denken-bestimmen.1148.de.html?dram:article_id=371714
  12. www.welt.de/gesundheit/psychologie/article4182227/Warum-wir-Vorurteile-nicht-loswerden-koennen.html
  13. www.aargauerzeitung.ch/leben/gesundheit/vegan-ist-kein-trend-mehr-sondern-bereits-in-der-gesellscahft-angekommen-129761887
  14. de.wikipedia.org/wiki/Angst
  15. www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/angst
  16. albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund
  17. proveg.com/de/5-pros/gesundheit/vegan-gesund-ernaehren
  18. www.welt.de/wissenschaft/article13809375/Weltbevoelkerung-braucht-Ressourcen-von-drei-Erden.html
  19. albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oxford-studie-vegane-ernaehrung-rettet-leben
  20. utopia.de/studie-vegane-ernaehrung-klimaschutz-15078
  21. www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/veganer-sparen-jaehrlich-zwei-tonnen-treibhausgase-a-1264577.html
  22. der-artgenosse.de/empoerungsformular-veganer
  23. www.vegpool.de/forum/vegan-allgemein/veganer-humor-1.html
  24. www.facebook.com/VeganIstUngesund
  25. www.youtube.com/channel/UCURHLn3nl9AFVeD1G0lnlaw
  26. www.instagram.com/veganistungesund
  27. www.co2online.de/klima-schuetzen/nachhaltiger-konsum/fleisch-klimawandel
  28. www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/essen-und-trinken/fleisch/10842.html
  29. www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/fleisch-frisst-land
  30. www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/berechnung-zum-klimaeffekt-was-fleischverzicht-fuer-den-klimaschutz-bringt-a-1280923.html
  31. www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/fleisch/pwiemachtfleischkrank100.html
  32. de.wikipedia.org/wiki/Linksradikalismus
  33. www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksextremismus
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  36. www.lpb-bw.de/kriegsende-hitler
  37. www.dhm.de/lemo/biografie/adolf-hitler
  38. www.spiegel.de/thema/adolf_hitler
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  40. www.vegpool.de/magazin/hitler-vegetarier.html
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  46. www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161491/pazifismus
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  50. de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
  51. www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-politik/16391/demokratie
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  128. www.peta.de/skandalchronik
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  130. www.spiegel.de/thema/lebensmittelskandale
  131. www.welt.de/politik/gallery113752258/Die-schlimmsten-Lebensmittelskandale.html
  132. www.zeit.de/thema/lebensmittelskandal
  133. de.wikipedia.org/wiki/Statistische_Signifikanz
  134. de.statista.com/statistik/lexikon/definition/122/signifikanz
  135. novustat.com/statistik-glossar/signifikanz-statistik.html

 

Wer auf mich verweist, den verlinke ich gerne zurück.

  1. zur Zeit keine