Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt!
Datum: 2022/05/29 – Themenbereiche: Politik | Verkehr und Verkehrspolitik
Im Jahr 2019 hat die Stadt Bonn[1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9] den Klimanotstand[10, 11, 12, 13, 14, 15, 16] ausgerufen[17, 18] und beschlossen, dass bis 2030 der Anteil des Umweltverbunds (Fuß- und Radverkehr und ÖPNV[19, 20, 21, 22, 23]) am Gesamtverkehr 75% betragen soll. Im Jahr 2022 ächzt unsere Stadt weiterhin unter zu vielen und zu großen Autos, die Staus verursachen, unserer Gesundheit und dem Klima schaden.[24]
Mit dieser Demo fordern wir eine eindeutige Verkehrswende[25, 26, 27, 28, 29, 30] in Bonn[31, 32] und dem Rhein-Sieg-Kreis![33] Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und der ÖPNV müssen deutlich mehr Platz im öffentlichen Raum erhalten!
Für dieses Ziel demonstrieren wir zu Fuß, per Rad und im ÖPNV. Dazu werden auch Sternfahrten zur Demo aus dem Rhein-Sieg-Kreis organisiert.[34]
(Text: Parents for Future Bonn[35, 36, 37, 38, 39])
Ich wählte den Nordwest-Zubringer, um an der Kundgebung in Bornheim[40, 41, 42, 43, 44] teilzunehmen.
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Prolog
Eine Einführung in's Thema
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 1/X)
Nicht nur der Pac-Man[45, 46, 47] weiß, dass es hier eines grundlegenden Paradigmenwechsels bedarf, weg vom Auto hin zum Fahrrad.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 2/X)
Noch aber ist die Verkehrspolitik[48, 49, 50, 51, 52] ziemlich verworren.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 3/X)
Die geplante Rheinspange[53, 54, 55] jedenfalls ist kein konstruktiver Beitrag[56] zur Verkehrswende.[57]
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 4/X)
Die Zusammenhänge und Folgen der Weiter so-Politik[58, 59] sind scheinbar noch immer nicht begriffen worden. Da ist wohl noch weitere Aufklärung nötig![60]
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 5/X)
Andere dagegen haben die bittere Wahrheit begriffen: KlimaKrise: SO LANGSAM WIRD DIE SACHE VIEL ZU HEISS[61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69]
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 6/X)
Die sich verändernde geopolitische Lage erfordert Flexibilität: Wer Putin schaden will, spart Energie und fährt Fahrrad, wann immer es geht.[70, 71]
Kapitel 1: Auftaktkundgebung in Bornheim
Verschiedene Stimmen[72] zum Thema der Verkehrswende
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 7/X)
Am Startpunkt in Bornheim angekommen. Jetzt konnte die Demo los gehen.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 8/X)
Handwerkliche Demonstrationsvorbereitungen
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 9/X)
Die ersten AktivistInnen versammelten sich am Peter-Fryns-Platz.[73]
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 10/X)
Vorab wurden freundlich die Fronten geklärt. :-)
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 11/X)
Die SprecherInnen der Auftaktkundgebung
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 12/X)
Die Moderatorin Angela Austermann mit[74, 75] dem Spendenschwein zur Finanzierung der Demonstration eröffnete die Demonstration mit organisatorischen Hinweisen.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 13/X)
Mia Hense (Pressesprecherin von Fridays for Future Bornheim/Bonn[76, 77, 78, 79]) ...
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 14/X)
... und lauschende TeilnehmerInnen
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Audio 1/Y)
Mia Hense zu den Herausforderungen der Verkehrswende (Audio 1/Y) [MP3]
Mia Hense sprach zu folgenden Themen:
- Sie karikierte die der bedrohlichen Situation so gar nicht entsprechende Klimaschutzpolitik[80] und betonte die Bedeutung der dringend umzusetzenden Verkehrswende.[81, 82, 83]
- Sie nannte die Ergebnisse einer KFW Research-Umfrage[84], die die Herausforderungen der Verkehrswende aufzeigen und sprach die Hauptforderungen an – u.a. zu einem attraktiven und sicheren Fahrradverkehr in der Region und einem ÖPNV, der die Abhängigkeit vom Auto in den ländlichen Regionen durchbricht.
- Sie prangerte die geplante Rheinspange an, welche die angestrebten Klimaziele torpedieren wird.[85, 86]
- Mia Hense forderte die Politik auf, die Bedeutung des Klimaschutzes in ihre Verkehrsplanungen zu berücksichtigen und eine sozial-ökologische Transformation[87, 88, 89] einzuleiten.
- Abschließend lud sie dazu ein, sich an der Diskussion zu beteiligen.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 15/X)
Christoph Becker[90, 91, 92, 93] (Bürgermeister von Bornheim[94])
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Audio 2/Y)
Christoph Becker zu den Herausforderungen und Maßnamen auf dem Weg zur Klimaneutralität und der Mobilitätswende (Audio 2/Y) [MP3]
Christoph Becker sprach zu folgenden Themen:
- Er dankte Allen, die diese Veranstaltung organisiert haben und daran teilnehmen.
- Er berichtete anhand einiger Beispiele von Klimaschutzmaßnahmen[95] sowie laufender und geplanter Aktionen der Mobilitätswende[96], dass die Stadt Bornheim schon auf einem recht guten Weg zur für 20245 geplanten Klimaneutralität[97] ist – wenn auch dies noch nicht ausreichend ist.
- Er betonte die Herausforderungen dieses laufenden und anstrengenden Umbaus, denen sich die Stadtverwaltung stellt und weiterhin daran arbeiten wird.
- Zum Thema der geplanten Rheinspange stellte er klar, dass die Entscheidungsbefugnis nicht im Bereich der Stadtverwaltung liegt. Er forderte eine klare und transparente Planung dieses Projekts.
- Christoph Becker lenkte den Fokus auf die Konsumgüter, die Nahrungsmittelproduktion, das Bauen und die Energieversorgung.
- Er schilderte seine Erfahrungen mit Menschen, die sich engagieren, um die Dinge nach vorne zu bringen. Er sprach aber auch von Menschen, die beispielsweise den Naturschutz vorschieben, um konstruktive Veränderungen zu verhindern. Er warb dafür Schnittmengen zu suchen, um gemeinsam die Dinge voranzubringen.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 16/X)
Musik von Katharina Schneider[98, 99] (Parents for Future Bornheim/Swisttal/Weilerswist[100, 101, 102, 103])
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Audio 3/Y)
Katharina Schneider spielte Das Märchen von der Rheinspange[104, 105] (eine Kontrafraktur[106, 107, 108] von Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? (Die Loreley)[109, 110, 111] von Heinrich Heine[112, 113, 114, 115])
(Audio 3/Y) [MP3]
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 17/X)
Norbert Kemmer (Bürgerinitiative NEIN zur RHEINSPANGE – JA zur NULLLÖSUNG[116])
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Audio 4/Y)
Norbert Kemmer lieferte Argumente, warum die geplante Rheinspange nicht gebaut werden soll
(Audio 4/Y) [MP3]
Norbert Kemmer sprach zu folgenden Themen (eine Mitschrift der Rede findet sich hier[117]):
- Er skizzierte die verhehrenden Auswirkungen der geplanten Rheinspange[118, 119, 120], die trotzdem politisch gewollt und planerisch vorwärts getrieben wird. Er wies auf die ungeklärte Fragen aufwerfenden Informationen der das Bauprojekt Planenden[121] hin, die von nahezu allen politischen Akteuren unhinterfragt übernommen werden.
- Er analysierte die Tunnellösung[122], die in keinster Weise so ökologisch und wirtschaftlich sein würde wie behauptet wird[123] und erinnerte an weitere abgelehnte Tunnelbauprojekte.[124, 125, 126]
- Er stellte klar, dass die Bürgerinitiative jegliche neue Rheinquerungen im Raum Bonn ablehnt, da die Folgen für die Umwelt und das Ackerland nicht zu vertreten sind – was durch entspechende Gutachten der umliegenden Wasserwerke zu den Auswirkungen auf die Trinkwassergewinnung bestätigt wurde.[127, 128, 129]
- Norbert Kemmer erinnerte daran, dass bis zu 14 Wohnhäuser abgerissen werden müssten[130] – während die geplante Autobahntrasse anderen Häusern sehr nahe kommen würde. (Aktualisierung März 2025: In Zeiten der Diskussion über den bundesweiten Wohnraummangel[131, 132, 133] wird der Abriss der Häuser zur Zeit unverständlicherweise vollzogen![134] Hinweis: Den gleichen Irrsinn der systematischen Wohnraumvernichtung müssen wir auch am Tagebau Hambach erleben!)
- Er verwies auf die bekannte Studienlage, die eindeutig nachweist, dass neue Straßen stets zu noch mehr Verkehr führen[135, 136, 137, 138, 139, 140] und erinnerte an den legendären Ausspruch des Hans-Jochen Vogel[141, 142, 143, 144] von 1972: Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten. Er betonte, dass die für diese Region vorliegende Studienlage geflissentlich ignoriert wird und weiterhin die alten Rezepte gepredigt werden.[145]
- Er stellte klar, dass dies zu mehr CO2[146, 147]-Emissionen führen wird und verwies auf die abgegebene umfangreiche Stellungnahme der Bürgerinitiative[148], die als laienhaft diskreditiert wurde. Daher hatten sie einen anerkannten Gutachter beauftragt, dessen abschließende Arbeit die befürchtete Verkehrszunahme mitsamt dem CO2-Ausstoss im wesentlichen bestätigte[149] und die nun an den Bürgermeister Christoph Becker übergeben werden soll.
- Norbert Kemmer erinnerte daran, dass trotz technischem Fortschritt seit Jahrzehnten die CO2-Emissionen des Verkehrssektors nicht sinken[150, 151, 152, 153, 154] und daher die Klimaziele[155, 156] verfehlt werden.[157] Als Folge sind die Auswirkungen des Klimawandels nun auch hierzulange spürbar[158, 159, 160] – obwohl alle Parteien zwar von der Verkehrswende reden, aber die notwendigen Maßnahmen nur halbherzig umgesetzt werden.[161, 162, 163, 164]
- Abschließend stellte er klar, dass es ein Weiter so nicht geben kann und rief dazu auf, den Druck auf die verantwortlichen PolitikerInnen zu erhöhen. Außerdem forderte er dazu auf, diese ungeeignete geplante Rheinspange abzulehnen und für die Nulllösung zu plädieren.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 18/X)
Stefan Wicht[165, 166, 167] (Sprecher der ADFC Ortsgruppe Bornheim[168])
Stefan Wicht sprach zu folgenden Themen:
- Er legte plakativ dar, wie viel effektiver der Bahnverkehr gegenüber dem Gütertransport per LKW ist[169, 170, 171, 172] und wie durch eine entsprechende Umstellung der normale Personen-Autoverkehr profitieren würde. (Hinweis: Diese These ist zwar gerade bei langen Strecken tendenziell richtig – bei kurzen Entfernungen liegt der LKW dann aber doch im Vorteil.[173, 174])
- Er stellte klar, dass die Elektrifizierung der Bahn bedeutend schneller umzusetzen ist als die des LKW-Verkehrs und dass diese mit aus Erneuerbaren Energien[175, 176, 177, 178, 179] produziertem Strom vollkommen emissionsfrei fahren könnte[180] (Hinweis: So ganz stimmt diese Behauptung zur Umweltfreundlichkeit der Bahn allerdings nicht.[181]) – zusätzlich zu den angenehmen Nebeneffekten, dass im Bahnverkehr weniger Unfälle passieren[182] und die Straßen und Brücken dann weniger verschleißen. Dies belegte er wissenschaftlich durch das Vierte-Potenz-Gesetz[183, 184, 185, 186], welches die Straßen- und Brückenschädigung durch den Schwerlastverkehr erklärt. (Hinweis: Es soll allerdings angemerkt werden, dass auch Bahnschienen verschleißen.[187] Dieses Problem wird durch sog. Schienenschmieranlagen[188] reduziert.)
- Er erinnerte an den vor 30 Jahren beschlossenen Staatsvertrag zum Ausbau des Güterverkehrs per Schiene zwischen Rotterdam und Genua. Die Niederlande setzten diesen ihrerseits mit dem Bau der Betuweroute um. Italien hat ebenfalls neue Gleise gelegt und die Schweiz hat 2017 den Gotthard-Tunnel wie geplant fertiggestellt. Nur Deutschland hinkt diesen Plänen hinterher und schlägt sich mit Einsprüchen herum – so sehr, dass sich der Betreiber des Rotterdamer Hafens schon über diese zeitliche Verzögerung beschwerte.
- Stefan Wicht resümierte, dass andere Länder dazu in der Lage sind, vertragliche Verpflichtungen einzuhalten, während in Deutschland eine Diskrepanz zwischen den Worten der PolitikerInnen und ihrem Handeln besteht.
- Er stellte fest, dass man die angestrebte Verkehrsentlastung statt mit neuen Straßen und Brücken viel besser mit einem ordentlichen Güterverkehr per Bahn umsetzen kann.
- Im zweiten Teil der Rede sprach Stefan Wicht die lokalen Verkehrsziele an und äußerte ein wenig Kritik an der vorherigen Rede des Bürgermeisters Christoph Becker.
- Vor dem Hintergrund, dass die Hälfte der Kurzstrecken immer noch mit dem Auto gefahren werden, erinnerte er an die vor 10 Jahren getätigte bundesweite Umfrage, die offen legte, dass 70% der BürgerInnen sich im Straßenverkehr nicht sicher fühlen. Hieraus ergab sich das Ziel des ADFC Bornheim im Umland sichere Radwege anzulegen. Der 2013 im Stadtrat eingebrachte Antrag zum Bau eines Radschnellwegs wurde zwar einstimmig angenommen, aber bis heute in keinster Weise umgesetzt. Bezugnehmend auf die Ankündigung des Bornheimer Bürgermeisters zu den 300m Fahrradweg fragte er nach, wann die restlichen geplanten km endlich gebaut werden.
- Als zweites Hauptziel der ADFC Ortsgruppe Bornheim nannte Stefan Wicht die Sanierung des kaputten Radwegs an der L183, die zwar 2005 beschlossen, bis heute aber nicht umgesetzt wurde.
- Als drittes Hauptziel forderte er den Ausbau eines unvollständigen Radwegs zwischen Widdig und Hersel, der plötzlich endet. Dieser wurde bereits 2011 beantragt und – trotz geklärter Finanzierung – bis heute nicht realisiert.
- Er prangerte die vollkommene städtische Untätigkeit beim Bau neuer Fahrradwege der letzten 10 Jahre an, während zahlreiche andere Bauprojekte geplant und umgesetzt werden. Er riet dazu, sich dagegen zu engagieren, dass selbst die Beschlüsse des Stadtrats durch die Stadtverwaltung ignoriert und nicht umgesetzt werden.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 19/X)
Improvisiert telefonisch übermittelte Gute-Fahrt-Grüße von Anastasia Pütz (Fridays for Future Bonn)
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 20/X)
Rekapitulation, Selbstkritik und Wertschätzung: BESTE Greta GENERATION[169, 170] – IHR SEID HELDEN – Ich traute mich nicht; Greta[171, 172, 173, 174] – Dir traue ich !
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 21/X)
Die Verkehrswende ist wichtig für die Generationengerechtigkeit![175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182]
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 22/X)
Hier waren sich alle Klimaschutz-Interessierten einig, dass sie die Rheinspange für keine gute Idee halten.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 23/X)
Persönlich betroffen und von den Reden sichtlich begeistert
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 24/X)
Die Fahrradverrückten konnten es kaum erwarten, endlich los zu radeln.
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Demonstration mit Fahrrad-Sternfahrt: Klimaschutz bewegt uns! Dich auch? Verkehrswende Jetzt! (Foto 25/X)
Dann ging's erwartungsvoll auf die Piste ...
