„Mahnwache Essen“ vor „RWE“

Datum: 2022/08/25 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Politik

Jeden Donnerstag von 18:00 - 19:00 h protestiert die „Wahnwache Essen – RWE stoppen!“[1] auf der Altessener Straße vor der Konzernzentrale von „RWE“[2] gegen deren Braunkohleabbau[3], die rein politisch bedingte und unsinnige Entscheidung das Dorf Lützerath[4, 5, 6] zu zerstören[7, 8, 9, 10] und sie fordert die Einhaltung des 1,5°C Klimaziels[11, 12] ein.

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 1/9)
Der allwöchentliche Protest ist unmissverständlich und genau hier am richtigen Ort.

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 2/9)
Genau so wie die unmissverständliche Forderung, Lützerath zu erhalten und das 1,5°C Klimaziel einzuhalten. Denn Klimaneutralität[13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21] erreicht man nicht durch kühle Leuchtreklamen, sondern durch Taten!

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 3/9)
Der Hinweis auf die nächste Großdemonstration: „FÜR KEINE KOHLE DIESER WELT“[22, 23]

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 4/9)
Damit „Alle Dörfer BLEIBEN!“[24, 25, 26, 27, 28, 29]

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 5/9)
Die Protestierenden vor der „RWE“-Konzernzentrale

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 6/9)
Die Klima-Proteste gibt es schon etwas länger[30, 31] ...

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 7/9)
Dabei ist doch eigentlich alles ganz einfach, wenn man die Verkehrswende[32, 33, 34] UND die #Klimawahl[35, 36, 7, 38, 39] zusammen denkt (zumindest wenn man dem „Grünen Verrat“[40, 41, 42] nicht auf den Leim geht).

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 8/9)
Bei einer fortschrittlicheren Energiepolitik[43, 44, 45] wäre die Stimmungslage insgesamt besser.

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„Mahnwache Essen“ vor „RWE“ (Foto 9/9)
Nur um hier noch mal zweifelsfrei klarzustellen, wer hier die Rote Linie überschritten hat[46] ...