26. „Ökomarkt Meerbusch“

Datum: 2018/06/10 – Themenbereiche: Nahrung und Umwelt | Tiere und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik

Wie schon in den Jahren zuvor besuchte ich den weithin bekannten und beliebten „Ökomarkt Meerbusch“[1], der bei bestem Frühsommerwetter zum 26. Mal im beschaulichen Meerbusch[2, 3, 4, 5]-Lank[6, 7] stattfand.

Kommentare:

• 2018/12/13: „super, lieber bodo, du bist immer so fleißig!“
  (Eva Nimtschek, „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“[8, 9, 10, 11, 12, 13, 14]“)

Hier könnte dein gemailter Kommentar stehen.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 1/42)
Die Vermittlung von Tierrechten[15, 16, 17, 18] sowie die dazu dringend nötige konsequent vegane[19, 20, 21, 22] Ernährung als Konzept einer „nachhaltigen“[23, 24, 25] Lebensweise, speziell an die nachfolgende Generation, sollte gerade in Zeiten des Klimawandels[26, 27, 28, 29, 30] das zentrale Anliegen einer jeden ökologisch ausgerichteten Veranstaltung sein.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 2/42)
Die traditionell gestaltete Innenstadt von Lank bot erneut eine wunderbare Kulisse für den „Ökomarkt“.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 3/42)
Literarische „Schätze“ konnten „geborgen“ werden.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 4/42)
Brot und andere Backwaren von „Biobäckerei Schomaker“[31, 32, 33]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 5/42)
Auch in diesem Jahr gab's die „NABU-Sammelaktion“: „Alte Handys für die Havel“[34], ...

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 6/42)
... die offensichtlich großen Zuspruch fand.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 7/42)
Am Informationsstand von „Greenpeace Krefeld“[35, 36]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 8/42)
Reichhaltiges Angebot beim „Weingut Harald Scholl“[37]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 9/42)
Informationentafel des „BUND Ortsgruppe Meerbusch[38, 39] zum immer noch ungelösten Problem der „Gammelmeiler“ „Tihange 2“[40, 41] und „Doel 3“[42, 43] sowie der ebenfalls vom „BUND“ unterstützten „Handy Recycling Aktion“[44]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 10/42)
Informationstafel des „BUND Meerbusch“ zum diesjährigen „Meerbuscher Umweltquiz“

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 11/42)
Informationstafel des „BUND Meerbusch“ zu weiteren Themen, mit Terminankündigungen

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 12/42)
Reges Interesse am „Gebraucht-Fahrradmarkt“ des „ADFC Kreisverband Neuss e.V. Ortsgruppe Meerbusch“[45, 46]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 13/42)
Praktische „Helferlein“ des täglichen Gebrauchs wurden verkauft.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 14/42)
Das freundliche Team der „Naturstrom AG“[47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55] war mit Rat und Tat vor Ort.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 15/42)
Stand des „Weltladen Osterath“[56, 57, 58]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 16/42)
Wiedersehen von bekannten Gesichtern beim „Argus! Kompromisslos gegen Tierversuche e.V.“, der sich über das neoliberal[59, 60] motivierte und trotz seiner fragwürdigen „Ergebnisse“ durch Indoktrination[61] politisch und gesellschaftlich verankerte Geschäft mit den Tierversuchen[62, 63, 64, 65, 66, 67] hinaus als umfassende Form von Tierrechten, Nachhaltigkeit und Eingrenzung des klima-, verkehrs-, energiepolitisch und ernährungsinduzierten Klimawandels für eine konsequent vegane Ernährung einsetzt.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 17/42)
Trotz vorhandener Kritik[68] wurde leider auch hier das Märchen von der „emissionsfreien“ und „nachhaltigen“ E-Mobilität[69] verbreitet.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 18/42)
Zu naschen gab es alles von sauer ...

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 19/42)
... über süß und scharf bis herzhaft.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 20/42)
Pfeffer und nützliche Kleinigkeiten aus Kambodscha von Reinhold Rörtgen

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 21/42)
„Wajos – Die Genussmanufaktur“[70, 71, 72, 73, 74]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 22/42)
„Antik-Werkstatt Rösner“[75, 76]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 23/42)
Figürliche Holzschnitzerei

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 24/42)
Fachgespräch beim „Piano-Store Meerbusch“[77, 78], ...

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 25/42)
... der bereitwillig „alles“ zeigte.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 26/42)
Reichhaltige Auswahl beim „Haus der Natur – Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V.“[79]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 27/42)
Auch dieses Jahr zeigte „Snapy – Der Insektenfreund“[80], dass es eine komfortable Möglichkeit gibt, um ungebetene, geflügelte Gäste wieder los zu werden.

Kommentar: In Zeiten des großen Insektensterbens[81, 82, 83] ist das übrigens praktizierter Umweltschutz – auch wenn die Verursacher mächtig viel Lobbyarbeit investieren, um (leider viel zu erfolgreich) das Gegenteil zu behaupten und zu verbreiten.[84] Daher ist es elementar wichtig, sich 1. nicht für blöd verkaufen zu lassen, 2. diese Firmen konsequent zu boykottieren[85, 86] und 3. durch noch so kleine Maßnahmen, wie beispielsweise dem (idealerweise selbst gebauten) „Insektenhotel“[87, 88] auf dem Balkon, dem entgegen zu wirken, da selbst dieses eine „Oase der Biodiversität[89, 90, 91, 92]“ schaffen kann.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 28/42)
Reges Interesse bei der „NABU-Gruppe Meerbusch“[93, 94]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 29/42)
Honig aus Meerbusch von der „Imkerei Obstwiese“[95]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 30/42)
Den Bienen konnte sogar „bei der Arbeit“ zugesehen werden.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 31/42)
Vorstellung des „Radverkehrskonzept Meerbusch“[96, 97] und Präsentation des Gewinner-Rades für den fleißigsten „Stadtradler“[98]

Kommentar: Allerdings leuchtet mir nicht ein, wieso man ausgerechnet jener Person mit den meisten gefahrenen Kilometern ein neues, und somit wenig „nachhaltiges“ Fahrrad schenken muss. Zielführender wären solche Anregungen eben genau bei Jenen, die wider jede ökologische Vernunft immer noch ihre vierrädrigen „Dreckschleudern“[99, 100]/„Stehzeuge“/„Stauzeuge“ fahren. Oder man könnte den Kaufpreis des Fahrrades in Klimaschutzmaßnahmen stecken. Oder das Rad einem wirklich bedürftigen Flüchtling stiften. Oder ...

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 32/42)
Fahrradregistrierung[101] durch die Polizei

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 33/42)
„Dagmars Feinkost“[102, 103, 104] verkaufte allerhand selbst hergestellte Leckereien zugunsten an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 34/42)
Fördervein „KiGa 71 e.V.“[105, 106]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 35/42)
Der „Verein engagiert e.V.“[107, 108, 109, 110] informierte

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 36/42)
Ökologische und andere Literatur wurde an die Frau und den Mann gebracht

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 37/42)
Am Stand des „Tierschutzverein Meerbusch e.V.“[111, 112, 113], ...

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 38/42)
... der natürlich auch das körperliche Wohlbefinden der vierbeinigen Gäste im Blick hatte.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 39/42)
„Halligalli“ für die lieben Kleinen bei den „Taubenfreunden Lank-Latum“

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 40/42)
Die „Evangelische Kirchengemeinde Lank“[114, 115, 116] offerierte offensichtlich beliebte Waffeln und Kaffee für „einen gemeinnützigen Zweck“.

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 41/42)
Freundlicherweise konnte ich an mehreren thematisch passenden Stellen Einladungskarten für die allmonatlichen Waldführungen[117, 118] durch den Hambacher Forst[119, 120, 121, 122, 123] auslegen – passend zum wohl derzeit dringendsten „Öko“-Thema![124, 125]

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26. „Ökomarkt Meerbusch“ (Foto 42/42)
Nach einem an- und aufregenden Tag waren am Ende alle „platt“.