FFF Rees: 1. Nachhaltigkeitsmarkt
Datum: 2020/10/24 – Themenbereiche: Arbeit und Wirtschaft | Energie und Energiewende | Kunst und Kultur | Nahrung und Umwelt | Politik | Tiere und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik
Die Fridays for Future, Ortsgruppe Rees[1, 2, 3] veranstaltete ergänzend zum regulären Wochenmarkt[4] den 1. Nachhaltigkeitsmarkt mit rund 15 Verkaufs- und Informationsständen[5] in der Reeser Innenstadt.[6, 7, 8, 9] Es ging darum Anreize zu setzen, ins Gespräch zu kommen, sich zu vernetzen und existierende Lösungen zu zeigen für nachhaltiges[10, 11, 12] leben und arbeiten.
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Die derzeitige Lage der Welt auf den Punkt gebracht: Ja, es wird wärmer.[13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21] Ja, wir sind schuld.[22, 23, 24, 25, 26, 27] Ja, es gibt (noch) Lösungen.[28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36]
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Der Nachhaltigkeitsmarkt bot zahlreiche Lösungsbeiträge
Ergänzung: Durch die Karlsruher Klima-Klatsche[37] hat die gesamte Klimagerechtigkeitsbewegung[38, 39, 40, 41, 42, 43, 44] im Frühjahr 2021 die gerichtliche Bestätigung ihrer jahrelangen und mühevollen Arbeit erhalten. Die #Klimascham[45, 46] hat jetzt also eine juristische Grundlage und ermöglicht somit endlich eine Diskussion mit Klimasündern[47, 48, 49] auf Augenhöhe!
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Hier wurden Alternativen zur konservativistisch[50, 51] und neoliberal[52, 53] aufoktroyierten Alternativlosigkeit[54, 55] gezeigt ...
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... und angeregte Diskussionen geführt.
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Am Informationsstand der Fridays for Future, Ortsgruppe Rees
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Reges Interesse weckte der Mundschutz für den guten Zweck am Stand des Förderkreis Kriegskinder e.V.[56, 57], ...
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... der in exklusiven Designs von Hand hergestellt offeriert wurde.
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Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V.[58] informierte über Tier-[59, 60, 61] und Artenschutz.[62, 63, 64, 65]
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)[66] gibt es beim Wahrsmannshof[67, 68, 69], ...
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... wo die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung[70, 71, 72, 73, 74, 75, 76] der Vereinten Nationen präsentiert und zur Diskussion gestellt wurden.
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FFF Rees: 1. Nachhaltigkeitsmarkt (Foto 11/29)
Neben einem Quiz-Spiel und Basteln[77, 78] von Wachstüchern[79] konnten hier grundlegende Informationen über die Natur- und Umweltbildungsangebote[80] am Wahrsmannshof nachgelesen werden.
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lose & gut – frei von Verpackung[81, 82, 83] offerierte und informierte über unverpackte bzw. plastikfrei verpackte Produkte.[84, 85, 86]
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Die Bürgerenergiegenossenschaft[87, 88, 89] SL Naturenergie GmbH[90, 91, 92, 93] informierte über ihren produzierten Windstrom.[94, 95, 96, 97, 98, 99]
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Fragen wie die Energiebilanz von Windkraftanlagen[100, 101, 102, 103, 104] konnten diskutiert werden.
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Beim Streitthema Windenergie vs. Artenschutz[105, 106, 107] wird über juristische Rahmenbedingungen diskutiert, um die bereits vorhandenen technischen Lösungen einsetzen zu können.[108, 109, 110, 111, 112]
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Information und Diskussion am Stand des Permakultur-Niederrhein e.V.[113, 114, 115, 116] über eine nachhaltige Form der Landwirtschaft.
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Bei Kelbassa's Panoptikum[117, 118, 119] wurden WUNDERSAME Künstlerfliesen präsentiert.
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Bei den DIY[120] Upcycling[121, 122, 123] Bastelideen gab es für Nachwuchs-Umweltschützer spannende Dinge zu entdecken.
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Information und Unterschriftensammlung für die Volksinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt[124, 125, 126, 127]
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Auch das Repaircafé Bocholt[128, 129] präsentierte zahlreiche upgecycelte Dinge für den Alltag.
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Selbst für alte Computerplatinen aus dem letzten Jahrtausend ist die Zeit noch nicht abgelaufen!
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Ob Beschwörung die Elektromobilität wohl nachhaltiger[130, 131, 132] macht? ;-)
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Angeregte Diskussionen am Stand der Fridays for Future, Ortsgruppe Rees
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Holzwaren wurden angeboten.
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Varianten von Insektenhotels[133, 134]
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Der Imker Marco Franken bot seinen Honig aus heimischer/lokaler Produktion an (Süße REEServe).
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Derweil freuten sich die Nachwuchs-Weltretter über inspirierende Geschenke.
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Der Biker[135, 136] von heute fährt elektrisch ...
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FFF Rees: 1. Nachhaltigkeitsmarkt (Foto 29/29)
Am Ende beschenkte die Sonne den Stand des Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. mit etwas spätsommerlicher Wärme.