Friedens-Demo an Rosenmontag

Datum: 2022/02/28 – Themenbereiche: Frieden, Krieg, Militär, Waffen | Migranten, Flüchtende und Faschismus | Politik

Aufgrund des völkerrechtswidrigen[1, 2] Überfalls auf die Ukraine durch Russland[3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16] wurde kurzfristig der in Köln[17, 18, 19, 20, 21, 22] traditionelle Rosenmontagszug[23, 24] abgesagt[25, 26, 27], weil im Schatten des Krieges ein unbeschwingtes Feiern unmöglich und zudem unangemessen wäre und statt dessen eine Friedensdemonstration organisiert.[28, 29] Rund 250.000 (teils kostümierte) Menschen protestierten gegen diesen Übergriff von Russland auf die ukrainische Autonomie und forderten die sofortige Beendigung sämtlicher Kriegshandlungen. Nach dem Auftakt mit einigen Reden und einer musikalischen Untermalung, marschierte der Protestzug durch die Innenstadt bis hin zur Domplatte[30, 31, 32, 33, 34] am Kölner Dom.[35, 36, 37, 38, 39] Auf der Marschroute wurden an verschiedenen Plätzen 12 Wagen[40, 41] vom Kölner Wagenbau-Team „Kritzelköpp“[42] gezeigt.

Mit diesem irrationalen Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putin[43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51] offenbart sich das, was der Volksmund (nicht nur im Rheinland) schon lange begriffen hat:

1. „De Minsche sin Aape!“ (Für Nicht-Rheinländer übersetzt: „Die Menschen sind Affen!“ Zumindest verhalten sich einige menschliche Zeitgenossen dem Klischee entsprechend.)
2. „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ (Das Zitat wird oft fälschlicherweise[52] Mark Twain[53, 54] zugeschrieben, bewahrheitet sich allerdings im Kern durch die aktuellen Geschehnisse.)

Auch erinnert die derzeitige Situation an das fälschlicherweise Bertolt Brecht[55, 56, 57, 58, 59, 60] zugeschriebene[61] Zitat „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“, welches aber in der Regel ohne den die Friedensaussage relativierenden, nicht minder untergeschobenen 2. Teil „Dann kommt der Krieg zu Euch!“ wiedergegeben wird.

„Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.“[62]
(Immanuel Kant[63, 64, 65, 66, 67])

Herbert Sauerwein hat eine Überblendschau der Demonstration erstellt.[68]

Kommentare:

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Prolog

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 1/116)
Schild: „PUTIN DU BIST SO 1 PIMMEL“. Nicht nur hierzulande gibt es Lokal-[69, 70, 71] und Bundespolitiker[72, 73, 74, 75], die vehement zeigen müssen, dass sie einen haben[76] und dabei nicht bemerken, dass sie sich durch ihre Borniertheit zum Gespött der Leute und mit der zwanghaften Fortführung ihrer Rechthaberei selbst zum satirischen Kulturobjekt machen. Daher ein gut gemeinter Ratschlag: „Wenn's am schönsten ist, sollte man gehen!“[77, 78]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 2/116)
„M“, steht hier für russ.: „Mir“, „Мир“[79] = „Frieden“ bzw. „Welt“. Oder auch erinnernd an: „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“[80, 81, 82] (schon damals polizeilich gesucht)

Kommentar: Es soll ergänzend daran erinnert werden, dass die ehemalige Sowjetunion[83, 84] im Schatten des Kalten Krieges[85, 86, 87, 88] und trotz der untrennbar mit dem Militär verbundenen Weltraumfahrt[89, 90, 91], mal eine Weltraumstation mit dem hoffnungsfrohen Namen „Mir“[92, 93, 94, 95, 96, 97, 98] hatte. Denn die internationale Weltraumfahrt bietet trotz nationaler Konflikte und der drastischen Auswirkungen auf die Umwelt[99, 100, 101, 102] immer wieder die Gelegenheit zur länderübergreifenden Zusammenarbeit und sie leistet somit ein Stück Völkerverständigung. Daher muss trotz der unbedingt durchzuführenden Sanktionen[103, 104, 105, 106, 107] und der Förderung des Widerstandes in Russland selbst[108, 109, 110, 111, 112, 113], dringend davor gewarnt werden, sämtliche diplomatischen[114, 115, 116, 117] Brücken einzureißen. Denn Kriege werden zwar mit Waffen durchgeführt, aber von Menschen beendet!

Momentan ist es erstaunlich zu sehen (und auch überwiegend zu begrüßen) mit welcher Konsequenz der Westen auf vielen Ebenen wirtschaftliche und personelle Verbindungen zu Russland auflöst – was neben der Ausschaltung von politischen Risiken auch auf der sozialen Ebene Signale aussenden soll. Speziell am Beispiel der internationalen Raumfahrt zeigt sich allerdings auch, dass eine solche Trennung in manchen Bereichen weder möglich noch wünschenswert ist, da man weder Astronauten aus der Raumstation hinauswerfen noch gemeinsam aufgebaute und betriebene Technik einfach abschalten oder ersetzen kann![118, 119] Der von Russland aufgebaute Druck[120, 121] ist hier allerdings kontraproduktiv und kann dem Land selbst nur auf die Füsse fallen. Schon alleine weil so die Chance, gemeinsam geplante und beiden politischen Systemen nützende Projekte[122, 123, 124, 125] erfolgreich durchführen zu können, ernsthaft gefährdet wird. Mit jedem Tag, den Wladimir Putin diesen unsinnigen Angriffskrieg weiter durchführt, bombt er nicht nur die Ukraine sondern letztendlich auch sein eigenes, heißgeliebtes Russland zurück in die Vergangenheit[126] – allerdings nicht in die von ihm angestrebte Zeit der 1980er Jahre, sondern eher in jene der ziemlich rudimentären Sputnik-Zeit[127, 128, 129, 130, 131, 132, 133], welcher bekanntermaßen die Schmach für Russland folgte, im Weltraum nicht mehr die erste Geige spielen zu können!

Auch sollte diese Episode der Weltgeschichte Nationalisten, Populisten[134], Geschichtsrevisionisten[135, 136] und sonstigen Schwurblern eine Lektion sein, mit all diesem Unsinn zu brechen. Denn in der heutigen globalisierten[137, 138, 139, 140] Welt ist kein Platz mehr für eigennützige Alleingänge. Dies alles verdeutlicht:



„Der wahre Egoist kooperiert!“

Und:

„Der wahre Egoist ist kein Egozentriker!“

Kapitel 1: Versammlung und Auftakt

An der Bonner Straße[141] und rund um den Chlodwigplatz[142, 143, 144] versammelte sich eine illustre, aber konsequent für den Frieden einstehende Menschenmenge.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 3/116)
Schild: „Keine Waffen an niemand!“ Es ist doch sehr zu hinterfragen, ob die im „Schnellschuss“ verabschiedete Entscheidung, die eh schon lückenhafte deutsche Waffenexportkontrolle[145, 146, 147, 148, 149] durch Exporte in das „Krisengebiet“ der Ukraine[150, 151, 152] weiter zu torpedieren, da nicht klar ist ob diese taktisch richtig und juristisch wasserdicht[153] sind. Dies hatte (in einem historisch anderen Kontext und verbal etwas anders konnotiert) der großartige Rio Reiser[154, 155, 156, 157, 158, 159] sehr wohl begriffen[160, 161], der zu dieser vorschnellen Gesetzesinitiative sicher viel kontrovers Konstruktives beizutragen hätte.

Kommentar: Unschön ist zudem, dass der lachende Dritte im Bunde nun genau jene Industrie ist, die ihre Geschäfte macht mit der Produktion von Vernichtungswerkzeugen[162, 163, 164] – ein Umstand, der glücklicherweise nicht unwidersprochen hingenommen wird.[165, 166] Der Widerstand gegen den russischen Überfall ist das Eine. Das neue deutsche Säbelrasseln dagegen ist etwas vollkommen Anderes. Die wirkliche Gefahr aber besteht darin, im Zuge des „neuen Augusterlebnisses[167, 168, 169, 170, 171] des 21. Jhd.“ die größte Bedrohung, nämlich die bereits laufende Klimakatastrophe[172, 173, 174], aus dem Augen zu verlieren. Ein Problem, für deren Abwendung die 100 Milliarden Euro sicher besser investiert wären! Mal wieder muss daher die „Jugend von heute“[175, 176, 177] aufzeigen, dass eine fossil betriebene Rüstung nicht nur die Menschen sondern auch das Klima vernichtet[178, 179, 180, 181, 182, 183], weil der „Volksvertreter[184] von heute“ mal wieder impulsgesteuert entscheidet und mal wieder diese Bedrohung hintenan stellt!

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 4/116)
Teambesprechung der energiepolitischen „Sensenmänner“[185, 186]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 5/116)
Die EU[187, 188, 189] liegt derzeit ziemlich derangiert am Boden!

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 6/116)
Plakat: „MAKE LOVE NOT WAR“.[190, 191] Dies symbolisiert den totalen Irrsinn der „Putin First“[192, 193, 194]-Doktrin[195], da viele Freundschafts- und Familienbande zwischen Russland und der Ukraine bestehen[196, 197], deren Mitglieder anstatt sich zu lieben, sich nun auf einmal gegenseitig bekämpfen sollen!

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 7/116)
Besprechung der „Husaren-Pänz“[198, 199, 200, 201]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 8/116)
Schild: „Stop Adolf Putin“[202, 203, 204]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 9/116)
Kölsches Banner: „WIE KUTT IHR DANN SCHEEßE – SÜHT IHR NIT DAT DO MINSCHE STONN?“
(für Nicht-Rheinländer: „Wie könnt ihr denn schießen – Seht ihr nicht, dass da Menschen stehen?“)

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 10/116)
Das energiepolitische Triell[205, 206, 207, 208, 209, 210]: „RWE“[211] vs „Fridays for Future“[212, 213, 214, 215, 216, 217, 218] vs (die kopf-stehende, derzeit an „coronarer[219] Disharmonie mit kollektivem Entscheidungsdefizit“ leidende[220, 221]) „Ampel-Koalition“[222, 223, 224, 225, 226]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 11/116)
Schild: „Welcher Teil von "NIE WIEDER KRIEG!"[227, 228, 229] war nicht zu verstehen?“

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 12/116)
In rheinischer Klarheit gesprochen: „Zick eröm för kriegsgeile Sackjesichter“
(„Die Zeit ist um für kriegsgeile Sackgesichter“) – die abweichend vom sonstigen Kurs nicht recycled, sondern auf den schwer verstrahlten Sondermüll gehören.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 13/116)
Der zur „5. Jahreszeit“[230, 231, 232, 233, 234] gehörende rheinische Humor[235] bewahrte die Menschen davor, bei diesem belastenden Thema nicht durchzudrehen: „Bunte Funken gegen Kriegs-Halunken!“

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 14/116)
Gegen diese Trübsal half das „Mobile Impfteam für Frohsinn und Solidarität[236, 237, 238, 239]“

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 15/116)
Gerade weil trotz Corona ...

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 16/116)
... immer wieder Krankenhäuser kaputtgespart (und geschlossen)[240, 241, 242, 243, 244, 245] werden.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 17/116)
Auch die lieben Kleinen wurden zu ihrer persönlichen Einschätzung der Situation befragt.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 18/116)
Nicole[246, 247, 248, 249] schlug vor: „Ein bisschen frieren für den FRIEDEN[250, 251] – STOP RUS Gas[252, 253, 254]“ (Und als ein Kind aus der Hochzeit des Kalten Krieges muss sie das ja wissen!)

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 19/116)
Schild: „KINDER WOLLEN FRIEDEN“. Neben dem Klima zerstören wir der folgenden Generation nun auch noch die politische Zukunft.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 20/116)
Daher gilt insbesondere in Bezug auf die jungen Leute: „MAKE FASTELOVEND NOT WAR“ (Dem würde John Lennon[255, 256] sicher zustimmen!)

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 21/116)
Alles kommt wieder: „Russian army go Home“ („Ami, go home!“[257, 258, 259, 260, 261])

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 22/116)
Provokant ausgedrückt: „FUCK PUTIN“

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 23/116)
In aller Klarheit ausgedrückt: „END THE WAR BEFORE IT ENDS YOU“

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 24/116)
Gerade in Zeiten der politischen Konflikte sind die (karnevalistische) Kritik und Auflehnung gegen die Obrigkeit[262, 263, 264] bitter vonnöten: „KARNEVAL STATT KRIEG“.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 25/116)
Der Alptraum des Wladimir Wladimirowitsch Putin oder Welche Länder noch nicht (mehr) zu Russland[265, 266, 267, 268, 269, 270, 271, 272] gehören!

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 26/116)
Schnell noch in der obrigkeitskritischen „links-grün-versifften“ Tagespresse informiert

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 27/116)
Die widerständige Friedensaktivistin Ariane Dettloff[273, 274, 275, 276] erwartet einen höchstrichterlichen „Mutanfall“, der dieses Land friedenspolitisch nach vorne katapultiert (vergleichbar der letztjährigen „Karlsruher Klima-Klatsche“[277]).

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 28/116)
AktivistInnen mit Friedensbanner: „FREE UKRAINE“[278, 279, 280]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 29/116)
(Nicht nur) in Köln sind wir „JECK NOH FRIDDE“ („verrückt nach Frieden“)

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 30/116)
Denn „KÖLN ZEIGT HALTUNG!“[281, 282, 283] Sowohl bei der Unterstützung von Flüchtenden ...

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 31/116)
... als auch bei der Ächtung von (russischen) „Killern“.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 32/116)
Auch ist dafür zu streiten, dass die Ukrainische Kirche unabhängig bleiben kann. Denn der russische religiös-politische Komplex ist ein Sumpf[284, 285, 286], der sich völlig beratungsresistent[287, 288] ähnlich ignorant und menschenverachtend verhält, wie die Kirche in Deutschland im und nach dem 2. Weltkrieg.[289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 296, 297]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 33/116)
Unbedingt zu unterstützen ist die immer aufständigere zivile Friedensbewegung in Russland selbst, vor allem jene aus dem Lager des Geldadels.[298] Und mal wieder müssen die Wissenschaft[299] und die Kinder[300] der Politik zeigen, wo es lang geht!

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 34/116)
Denn genau wie beim „Kampf gegen das Klima“ auch haben jene genau verstanden, wo die Politik die falschen Weichenstellungen setzt.[301, 302, 303, 304, 305, 306] Hier: „Alles hät sing Zick. Zick för Kreech: Niemols em Lääve!“ („Alles hat seine Zeit. Zeit für den Krieg: Niemals im Leben!“)

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 35/116)
Auf der „(Friedens-)Wolke 7“[307]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 36/116)
Für den zivilen statt militärischem Widerstand![308, 309]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 37/116)
Kölsche Solidarität: „UN STEHT DIE WELT IN FLAMME – MER STON ALL ZUSAMME“ („Und steht die Welt in Flammen – wir stehen alle zusammen“)

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 38/116)
Blick über die „unendlich“ lange Schlange der FriedensdemonstrantInnen

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 39/116)
Aus höheren und nicht selbstverschuldeten Gründen ...

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 40/116)
... war hier heute kein Bahnverkehr zu erwarten.

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 41/116)
In der Domstadt wollten alle den „totalen Frieden“[310, 311] (auch „Blondi reissued“![312, 313, 314, 315])

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 42/116)
Der karnevalistische Friedensgruß: „Frieden ALAAF“[316, 317, 318, 319, 320, 321]

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 43/116)
Eine sehr wahrscheinlich angemessene Maßnahme: „PUTIN vor das Kriegsverbrecher-Tribunal nach Den Haag !!“[322, 323, 324, 325, 326, 327, 328], ...

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 44/116)
... um den Frieden zwischen den Ländern wieder herzustellen

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Friedens-Demo an Rosenmontag (Foto 45/116)
Der „Friedens[329, 330]-Traumfänger[331]“ („Davon wird man ja wohl noch träumen dürfen!“)