Radtour und „100m Regenbogen Banner Aktion“ am Tagebau Hambach

Datum: 2018/04/29 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Politik | Tiere und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik

Rund 300 Radfahrer fuhren von Köln aus[1, 2, 3] zum Hambacher Forst[4, 5, 6, 7, 8], um direkt an der Abbruchkante mit einer „100m Regenbogen Banner Aktion“ für den umgehenden Ausstieg aus der Braunkohleförderung und den Erhalt des Restwaldes zu demonstrieren. Auslöser war die vollkommen unverständliche Entscheidung[9] der „Bezirksregierung Arnsberg“, nach der der Hambacher Forst angeblich nicht schützenswert sei und ab dem 1. Oktober weiter gerodet werden dürfe. Mit der „Banner Aktion“ sollte eine symbolische bunte und vielfältige Schutzlinie zwischen der „Mondlandschaft“ des Tagebau und dem immer noch schützenswerten Restwald[10, 11, 12, 13] gezogen werden.

Einen Bericht der Aktion findet ihr bei „R-mediabase“.[14]

Kommentare:

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Kommentar: Braunkohle ist beileibe nicht das einzig brisante Thema unserer Zeit – Friedenspolitik ist nicht minder wichtig. So gibt es erfreulicherweise immer wieder Menschen und Aktivisten, die pluralistisch[25] denken und genreübergreifend agieren, da sie begriffen haben, dass Themen selten isoliert im Raume stehen. Oft bedingen Probleme, aber auch Lösungen einander, so dass Vieldeutigkeit und vielfältige Kooperation oberste Pflicht sind im Denken des wahren „Weltretters“!

Zur Erinnerung: Die Kosten zur Sicherung des Umsatzes dieses neoliberalen[47, 48] Energiedinosauriers sowie der Aktionärsgewinne zahlt ... der Steuerzahler!

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