Energiepolitik und Weltklima

Datum: 2018/12/15Themenbereiche: Energie und Energiewende | International | Migranten, Flüchtende und Faschismus | Politik

Wie global und intenational die derzeit immer dringlicher werdende Frage der Energiepolitik ist, symbolisiert in prägnanter Weise eine gerade in Langenbroich[1] gastierende Familie aus Bangladesch, die ich kennenlernte. Sie steht in eindrücklicher Weise für jene Folgen der westlichen Lebensweise in den ärmeren Ländern. Dass die Luft nicht nur in den betroffenen Gegenden stickig, sondern begrüßenswerterweise auch bei den Verursachern „eng“ wird, zeigt sich allgemein an der zunehmenden Zahl laufender „Klimaklagen“[2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12] und speziell am laufenden Verfahren des peruanischen Bergführers und Landwirt Saúl Luciano Lliuya[13], der 2015 „RWE“[14] einer Mitverantwortung des globalen Klimawandels[15, 16, 17] beschuldigte und auf Entschädigungszahlung der verursachten Klimafolgenschäden[18, 19, 20, 21, 22, 23, 24] in seinem Heimatland[25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33] verklagte.[34, 35, 36, 37, 38, 39]

 

Kommentare:

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„Bangladesch wird als "Ground Zero" des Klimawandels bezeichnet.“[40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49]
Yann Arthus-Bertrand[50, 51, 52, 53, 54, 55]

„Wir leben nicht über unsere Verhältnisse, sondern über die Verhältnisse anderer.“[56]
Stephan Lessenich[57, 58, 59]

 

2018/09/25

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 1/7)
Braunkohlewolken zieren den Horizont

 

Eine seltene Kombination: Wolkenfreiheit, dunstfreie Fernsicht und Volllastbetrieb – „RWE“ produziert jenen Stromüberschuss[60, 61, 62, 63], der die „Energiewende[64, 65, 66, 67, 68, 69, 70] durch die Regenerativen bzw. Erneuerbaren Energien[71, 72, 73, 74] blockiert.

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 2/7)
Der Gast aus Bangladesch „is not amused“

 

43 Jahre, nachdem Herbert Gruhl[75, 76] in seinem Standardwerk „Ein Planet wird geplündert – Die Schreckensbilanz unserer Politik“[77, 78] u.a. auf die durch den Westen verursachten klimainduzierten Todesfälle in Bangladesch hinwies, besteht dringender und vor allem konstruktiver Handlungsbedarf.

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 3/7)
Vielleicht kann man den neoliberalen[79, 80] Energiemonopolisten den Saft abdrehen?[81, 82]

 

2018/09/30

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 4/7)
Bangladesch und Hambacher Wald[83, 84, 85, 86, 87]: In besonderer Weise miteinander verbunden.
(Foto: mit freundlicher Genehmigung von Herbert Sauerwein[88, 89])

 

Zitat aus „Wikipedia“[40]: „Bangladesch ist durch die globale Erwärmung in besonderer Weise bedroht: Durch die geographischen Bedingungen – der Großteil des Landes liegt nur wenig höher als der Meeresspiegel –, der hohen Bevölkerungsgröße von etwa 160 Millionen Menschen sowie dem Umstand, dass die Bevölkerung auf nur wenig Landfläche siedelt und zu etwa 80 Prozent unterhalb der Armutsgrenze lebt, hat das Land nur schlechte Chancen, sich an die Folgen der globalen Erwärmung anzupassen. Bei einem Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter würden ohne Küstenschutzmaßnahmen etwa 18 Prozent der gesamten Fläche von Bangladesch überschwemmt werden, womit ca. 38 Millionen Menschen ihre Heimat verlieren und zu Klimaflüchtlingen würden.“

Kommentar: Diese Umweltkatastrophe[41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49] und die daraus folgenden prognostizierten 38 Millionen Klimaflüchtlinge wurden Ihnen stolz präsentiert von den „Energiedinosauriern“.[90, 91] Mit (un)freundlichem Gruß an die kohlebegeisterte Front der „Alternativ Faktischen Demagogen[92] (und alle anderen klimapolitischen Kohle- Betonköpfe[93, 94]), die durch ihr beratungsresistentes Festklammern an dieser Steinzeittechnologie genau jene Klimaflüchtlinge[95, 96] „produziert“, die sie hierzulande nicht haben wollen. Man kann zwar versuchen, diese durch die menschenrechtsverletzende[97, 98, 99] Agentur „Frontex“[100, 101, 102, 103] aus dem Hoheitsgebiet der Privilegierten herauszuhalten – mit den überall zu spürenden Klimafolgen der wider alle Vernunft gewünschten Kohle wird das aber nicht gelingen.

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 5/7)
Der klimapolitische „Zufall und Notwendigkeit“?[104, 105] Jedenfalls hat der Wald gedacht und sie beide[106, 107, 108, 109, 110, 111] zusammen gebracht.

 

2017/09/01 (Ein vorausschauender Rückblick)

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 6/7)
Der Bundesaußenminister[112] besuchte diskret das „Heinrich-Böll-Haus Langenbroich“[113, 114], um sich die Flüchtlingsproblematik von den Stipendiaten schildern zu lassen. (Screenshot aus einem privaten Video)

 

Begleitet wurde er u.a. von folgenden Personen:

 

2018/10/27

 


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Energiepolitik und Weltklima (Foto 7/7)
Rund einen Monat später: Nach den ersten Demonstrationen am Hambacher Wald und dem ersehnten gerichtlich vorläufig verfügten Rodungsstopp[139] sind die Karten des jahrzehntelangen Kohleprotests[140, 141] neu gemischt.

 

Eine weiterführende Medienschau

Der französische Fotograf[142] und Filmemacher Yann Arthus-Bertrand[50, 51, 52, 53, 54, 55] hat neben seinem überwältigenden Film „Home“[143, 144, 145] (von 2009; in einigen Sprachen, allerdings leider nicht auf deutsch, frei verfügbar[146, 147]) eine mehrjährige Filmserie „Die Erde von oben“ produziert, in der er neben den alarmierenden Auswirkungen der weltweiten Klimazerstörung als konstruktiven Beitrag eine ganze Reihe „MacherInnen“ vorstellt und sie befragt, die in vielen Bereichen Aktivitäten zur Lösungsfindung angestoßen haben. Zur Verdeutlichung der globalen Bedrohungslage und was die Verhältnisse auf der anderen Seite der Erde hier für unser Leben bedeuten, werden hier einige Passagen aus dem letzten der zwölf Teile („Eine Reise für die Erde“) im Originalwortlaut wieder gegeben.

 

„In Asien erreicht diese Bedrohung eine ganz andere Dimension: Die Gletscher des Himalaya versorgen 2 Milliarden Menschen mit Süßwasser – ein Drittel der Erdbevölkerung.[148] Aber wie lange noch? Sollte die gegenwärtige Entwicklung anhalten[149, 150, 151, 152], wären drei Viertel dieser Gletscher in 30 Jahren verschwunden.“

 

Anschließend berichtete Yann Arthus-Bertrand von seiner Reise nach Bangladesch.

„Ich bin nach Bangladesch gefahren. In ein Land, dass mit am schwersten unter dem Klimawandel leidet. Eine schreiende Ungerechtigkeit, denn das gesamte Land emittiert[153, 154] weniger Kohlendioxid[155, 156] als die Stadt New York.[157, 158] Zweihundert Flüsse durchqueren Bangladesch. Unter ihnen der ungeheuer mächtige Brahmaputra.[159] Mit seiner gewaltigen Strömung, der durch das Abschmelzen der Himalaya-Gletscher[160] verstärkt wird, zerstört er die Ufer seines Flussbetts und die Küsten der verstreut in seinen Wassern gelegenen Inseln. Yves Marre[161, 162, 163, 164, 165] (Ergänzung: Co-Gründer der NGO[166, 167] "Friendship"[168, 169, 170, 171, 172, 173, 174], die auf einem Schiff medizinische Nothilfe für die arme Landbevölkerung anbietet), ein ehemaliger Steward der "Air France", der seit 15 Jahren im Norden des Landes lebt, hat die immer heftigeren Folgen von Erosion und Überschwemmungen[175, 176, 177, 178, 179] mit eigenen Augen gesehen.“ YAB befragte diesen: „Sie haben hier in 15 Jahren den Klimawandel erlebt.“ Dieser antwortete: „Zum ersten Mal während der ersten großen Flut 1997. Es war furchtbar. Eine große Überschwemmung 1998, dann 2004, genau so 2006. 2007 gleich zwei Überschwemmungen hintereinander. Dazu noch ein Zyklon.[180, 181, 182] Nun wissen die Menschen nicht mehr ein noch aus.“ Und weiter fragte YAB: „Die Inseln zerfallen regelrecht und stürzen in den Fluss.“ YM berichtete: „Der Fluss spült die Inseln davon. Das sieht man hier gerade ständig, bei vielen Inseln des Brahmaputra. Heute befindet sich die Küste dort drüben, im nächsten Jahr 2 Kilometer weiter landeinwärts. Das Feld verschwindet, das Haus verschwindet, die Bäume verschwinden. Und die Menschen ziehen weg, sie flüchten vor dem Fluss.“ ... Etwas später befragte YAB diesen erneut: „Das ist die kleine Lösung. Wo ist die große?“ YM schilderte seine Wünsche für das Land: „Die große Lösung? Wenn wir den Brahmaputra vertiefen könnten, ausbaggern, dann gäbe es weniger Überschwemmungen.“ YAB stellte die wirklich schwierige Frage in den Raum: „Wie baggert man einen 30 km breiten Fluss aus?“ YM merkt dazu an: „Das ist der Punkt; man braucht enorme Mittel. Würde dieses Land in Europa liegen, hätten wir schon eine Lösung gefunden, weil wir die Mittel dazu hätten. Die Weltgemeinschaft sollte vielleicht ihre Portemonnaies öffnen. Wir bezahlen hier die CO2-Steuer[183, 184, 185, 186, 187, 188, 189] für die ganze Welt.“

Ergänzung: Immerhin hat man in der Stadt New York die Nase voll von der dicken Luft und nimmt das Problem in Angriff.[190, 191, 192, 193]

Dies alles erinnert nicht von ungefähr an den oben bereits geschilderten Fall aus Peru, dessen Folgen (obwohl dieser sich in einer anderen Region der Welt abspielt), in ähnlicher Weise dramatisch für die dortige Bevölkerung sein wird – und dessen Verhinderung durch genau jene Akteure, die ihn zu verantworten haben, mit Leichtigkeit zu finanzieren wären – soweit denn ein politischer Wille, eine gesetzliche Grundlage und ein wirtschaftliches Verantwortungsgefühl vorhanden wären!

Trotz vieler teils wegweisender Hilfsangeboten[194], sind die Prognosen für das Land alles andere als rosig, wie Yann Arthus-Bertrand später berichtet:

„Fast die Hälfte des Festlands von Bangladesch liegt weniger als 1 Meter über dem Meeresspiegel. Sollte dieser noch vor 2050 um 40 Zentimeter ansteigen – Experten halten diese Hypothese für realistisch[195, 196] – würden 20 Prozent des Landes überflutet. Und es gäbe 20 Millionen Klimaflüchtlinge mehr. Wo hin sollen sie gehen? Welche Zukunft gibt es für diese Männer und Frauen in einem schrumpfenden Land? Die Hoffnung für Bangladesch schwindet.“

Als wie zynisch müssen in einem Land, welches von sich behauptet eine „Vollständige Demokratie“[197] zu sein, solche Aussagen[198, 199, 200] von „bezahlten VolksvertreterInnen“ erscheinen? Es wäre wohl besser, statt die Flüchtenden in ihren Heimatländern ertrinken zu lassen, solche RechtsextremistInnen[201] ins Gefängnis zu werfen und deren Diäten und Sonderzahlungen dafür zu verwenden, den Flutopfern zu helfen. Auch wenn die politische Immunität[202, 203, 204, 205, 206] PolitikerInnen aus sicher kontrovers zu diskutierenden Gründen schützt, dürfen sie nicht alles sagen. Viel schlimmer aber ist, dass sie solch menschenverachtende Gedanken überhaupt haben, was doch auf ein defizitäres Psychogramm hin deutet!

Bei der Suche nach den Ursachen der Klimaerwärmung, besuchte Yann Arthus-Bertrand andere Regionen der Welt, die von starker Naturzerstörung betroffen sind und befragte die dortigen BewohnerInnen zu ihren Gedanken dazu. Dort kam es zu weiteren bemerkenswerten Aussagen, die er im vorhergehenden 11. Teil „Das Ende des Erdöls“ seiner Filmserie vorstellte:

Zunächst befragte er den Navajo[207, 208, 209, 210] und Aktivisten Norman Benally[211]: „Nehmen Sie die amerikanische Verfassung[212, 213, 214]: Die Vereinigten Staaten[215, 216] kritisieren ständig andere Länder. Aber erst an dem Tag, an dem die amerikanische Regierung[217, 218, 219, 220] die Rechte der Indianer[221, 222, 223, 224] respektiert, werden wir ihr zuhören. ... Ich habe den weißen Mann nie verstanden. Ich habe ihn so betrachtet, wie ein Tier in der Natur. Seine Bewegungen, seine Art zu leben. Für uns sind die weißen Männer wie Kojoten[225, 226, 227], wie Raubtiere, die uns jagen und unser Leben vernichten wollen. Unsere Natur und unsere Bodenschätze.[228, 229, 230] Die am Ausbau der Erneuerbaren Energien arbeitende Wahleah Johns[231, 232, 233, 234, 235] ergänzte: „Wir glauben, dass die moderne Welt das Gleichgewicht der Natur zerstört hat. Manche nennen das "Klimawandel". Unser Volk weiß das schon seit langer Zeit. Über das Problem reden wir schon seit Generationen. Jetzt erst formiert sich eine Umweltbewegung in Amerika. Dabei haben wir schon so lange davon gesprochen, aber niemand wollte zuhören. ... Wir müssen sehr darauf achten, wie wir Energie produzieren. Ganz gleich auf welche Art man Kohle abbaut, die Umwelt wird immer verschmutzt. ... Ich hoffe, mein Volk findet seinen Weg umweltverträglich zu leben. Ich glaube, wir könnten so ein Beispiel für den Rest der Welt werden. Wir könnten beweisen, dass man mit sehr wenig leben kann. Wir könnten die Sonne und den Wind als Energiequelle nutzen. Wir könnten unsere eigene Nahrung produzieren. Wir haben das Land dafür und die Mittel es zu tun.“

Passend zu diesem vom reicheren Teil der Menschheit selbst verursachten katastrophalen Zustand der Welt präsentierte 50 Jahre nach dem ersten Tritt in den Hintern der privilegierten Staaten („Grenzen des Wachstums“[236, 237, 238, 239], publiziert 1972) der „Club of Rome“[240, 241, 242, 243, 244, 245, 246] im August 2022 einen neuen Bericht („Earth for All“[247, 248, 249, 250, 251]), in dem er klar fordert, dass 1. die Reichen endlich die Zeche bezahlen sollen und 2. die Politik endlich handeln soll – wenn wir als Menschheit überleben[252, 253, 254, 255, 256, 257] wollen. Denn auch er schätzt beim derzeitigen Kurs, unsere Überlebenschancen nicht sonderlich hoch ein! Wie war das noch? „Erst wenn der letzte Baum ...“ Auch als Falschzitat[258, 259] ist die Essenz dieser Aussage bitterernst und hat sich bis heute erschreckend wenig geändert!

Ein vorläufiges Fazit lautet daher: Diese heterogen-komplexen Zusammenhänge aus der Klimafolgenforschung[260] und dem (klima)politischen[261] Tagesgeschehen zu verstehen, ist sicher nicht einfach. Dies zeigt aber auch, wie mehr als nur sprichwörtlich brandgefährlich es ist, den hochgradig organisierten KlimawandelleugnerInnen sowie den aus Steuergeldern bezahlten politischen Akteueren nachzulaufen. So unterschiedlich ihre Phrasendrescherei auch klingt – sie alle eint als ihr primäres Ziel wiedergewählt zu werden. Eine der wirksamsten Maßnahmen für den Klimaschutz und somit auch für den Weltfrieden besteht hierzulande darin, diese geistigen Brandstifter[262, 263] konsequent abzuwählen! Denn nicht selten verhalten sie sich wie „intellektuelle Kopffüßler“: sie haben kein Rückgrad und bei ihnen agiert lediglich das Stammhirn!
Leider ist neben den hierzulande bestehenden politisch produzierten Problemen aber auch festzustellen, dass die derzeitige weltpolitische Lage weder in Richtung Demokratie[264, 265, 266] noch in Richtung der dringend benötigten Einsicht zeigen, dass wir nur als Weltgemeinschaft die nächsten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte überleben können. Es sind gerade die mächtigen Länder dieser Welt, die regiert werden von Politikern, die immer wieder zeigen, dass sie nicht begriffen haben, dass sich „Aufrecht“ auf den Geist[267, 268, 269, 270] bezieht – und eben nicht auf die Region unterhalb der (intellektuellen/verbalen) Gürtellinie. Es sollte sich möglichst schnell die Erkenntnis durchsetzen, dass niemand mehr da sein wird, um all ihre „Heldentaten“ für die Nachwelt aufzuschreiben, wenn eben genau jene durch diese klimatoxische Art der Politikgestaltung vernichtet ist! Im Gegensatz zu manchen „politischen Einzellern“ hat die ach so gescholtene und missbrauchte Evolution schon lange begriffen, dass „der wahre Egoist kooperiert“.[271, 272, 273] Daher bedarf es auch in einer freien Marktwirtschaft[274, 275, 276], die sich ihrer Verantwortung bewusst ist[277], nötigenfalls Verbote für klimatoxische Produkte und Dienstleistungen, wenn das mit der Ein- und Absicht einfach nicht gelingen will. Ein konsequentes Lieferkettengesetz[278, 279, 280] kann helfen, das abschieben der eigenen Verantwortung an Subunternehmen und Zuliefernde lückenlos aufzuklären und den klimaschädlichen Produkten genau den Preis aufzulegen, den sie inkl. ihrer Klimafolgen kosten müssen. Viel Unsinn dieser modernen Konsumgesellschaft würde sich hiermit von selbst erledigen – vor allem, wenn PolitikerInnen gerade stehen müssten[281, 282, 283, 284] für all den Bockmist, den sie anrichten.

 

t.b.c. (to be continued) ...

 

 


 

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  1. zur Zeit keine