Nur einen Monat nach der Entwidmung[1, 2, 3] der Kirche St. Albanus und Leonhardus[4] in Manheim[5] wurde nun ebenfalls St. Lambertus[6, 7] im Nachbarort Morschenich[8, 9] profaniert.[10, 11] Dies passiert alles wissentlich, dass die darunter liegende Braunkohle niemals gefördert werden wird. Es hängt alles daran, dass den zuständigen Steinzeitpolitikern mit ihren Betonköpfen einzig und alleine der politische Wille fehlt, den unaufhaltsamen Wandel aktiv zu gestalten. Und die Institution der Kirche versäumt scheinbar, die Interessen ihrer Gläubigen zu vertreteten.
Der ausführende Pfarrer[12] Andreas Galbierz machte in seiner Predigt[13, 14] deutlich, dass er keineswegs mit den Geschehnissen einverstanden ist[15] – somit ist die berechtigte Kritik daran an anderer Stelle vorzutragen!
Am Ende bleibt die Frage, was im Himmel vorgeht, dass der Heilige Lambert von Maastricht[16] (dessen Insignien[17, 18, 19] glühende Kohlen sind) der Braunkohle weicht.
Wer auf mich verweist, den verlinke ich gerne zurück.
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