Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“

Datum: 2019/10/27 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Nahrung und Umwelt | Politik | Tiere und Umwelt

Zwischen Wuppertal-Vohwinkel[1, 2] und Haan[3, 4] liegt die „Kalkgrube Oetelshofen“[5], wo nun mangels Platz für den stetig wachsenden Abraum[6] der bereits in Besitz des Grubenbetreibers befindliche, aber gleichzeitig von zahlreichen geschützen Tier- und Pflanzenarten bewohnte Wald „Osterholz“[7] gerodet werden soll.[8] Neben der Umwandlung eines natürlichen CO2-Speichers[9, 10, 11] in eine „CO2-Schleuder“[12] würde dies einen massiven Lebensraumverlust für die geschützte Flora und Fauna[13] bedeuten. Bei der Aufbereitung des Kalks werden prozessbedingt jährlich Hundertausende Tonnen des „Klimakillers“ CO2[14, 15] freigesetzt.[16] Die Kooperation[17] mit der „RWE Power AG“[18] (sie liefert den Braunkohlenstaub[19] zur Herstellung der Kalkmilch[20, 21, 22] und benutzt diese anschließend selbst zur Rauchgasentschwefelung[23, 24, 25]) stellen somit einen zweifelhaften Dienst an der Umwelt dar und zeigen die Nähe zum Thema des Kampfes um den Hambacher Wald.[26, 27, 28, 29, 30] Darüber hinaus sind die Mechanismen der Verquickung privatwirtschaftlicher und (lokal-)politischer Akteure, sowie jene der Desinformation und Repression ähnlich jenen, die wir in unschöner Form aus dem Kohle-[31] und Atomprotest, sowie anderen Bereichen des Aktivismus her kennen deutlich sichtbar. Nun mehren sich die Stimmen derjenigen, die sich gegen ein weiteres Verbrechen an Klima und Umwelt wehren.[32, 33] Seit August 2019 ist der Wald von Mitgliedern der Initiative „Jeder Baum Zählt!“[34] (Presseerklärung hier[35]) bewohnt[36, 37], um ihn vor der Vernichtung zu bewahren. Rund 350 Menschen folgten dem Aufruf zum Waldspaziergang als Protest gegen die drohenden Baumfällungen.[38]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 1/41)
Protestmarsch gegen die Abholzung eines geschützten Waldes: „Wald statt Müll – Osterholz bleibt“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 2/41)
Bei der erstmaligen Anreise war das Ziel schnell gefunden

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 3/41)
Nach und nach trafen die ersten Demonstrationsteilnehmer ein

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 4/41)
Und dann kamen sie: die ersten „radikalen Waldbesetzer“! ;-)

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 5/41)
Protest-Schilder und -Banner

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 6/41)
Die energische Begrüßungsansprache von „Jojo“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 1/10)
„Jojo“ begrüßte die Demonstrationsteilnehmer (Audio 1/10) [MP3]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 7/41)
Marjolein Schlüter (Sprecherin der Initiative „Osterholz Bleibt“[39, 40, 41, 42, 43, 44]) zu lästigem Behördenkrieg und (privat-)wirtschaftlichen Interessenkonflikten

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 2/10)
Marjolein Schlüter verlas ihren Beschwerdebericht (Audio 2/10) [MP3]

Die Rede von Marjolein Schlüter gibt's hier als PDF.

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 8/41)
Michael von Uechtritz und Steinkirch von der „AG Natur + Umwelt Haan e.V. (AGNU)“[45, 46] sprach zu folgenden Themen:

• Er beklagte sich über die Missachtung gesetzlicher Grundlagen durch Politik und Unternehmen.
• Er erinnerte an die Unterzeichnung des Washingtoner Artenschutzabkommens[47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54] durch die Bundesrepublik Deutschland[55] im Jahre 1976[56] und die darunter fallenden geschützten Pflanzen und Tiere, die im Wald „Osterholz“ leben und auf den „Roten Listen“ in Nordrhein-Westfalen[57, 58, 59] stehen.
• Er kündigte seine Strafanzeige gegen das Land NRW[60, 61] und die Bundesrepublik Deutschland an, sobald der Wald gerodet wird.
• Er (und Marjolein Schlüter) gingen auf Zwischenfragen (u.a. zur möglichen Zusammenarbeit mit dem „BUND e.V.“[62, 63, 64, 65, 66, 67, 68]) ein.
• Er berichtete von Behördenschwierigkeiten und nannte einige Pflanzen- und Tierarten, die im Wald „Osterholz“ leben.

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 3/10)
Die Rede von Michael von Uechtritz und Steinkirch (Audio 3/10) [MP3]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 9/41)
Stefan Kottas[69, 70, 71, 72, 73] zeigte die „Halde[74] Schöller“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 4/10)
Stefan berichtete, dass der Wald nicht zur Kalkgewinnung, sondern zur Aufhaldung von Abraum gerodet werden soll und wies darauf hin, dass Pflanzen dort kaum wachsen können. (Audio 4/10) [MP3]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 10/41)
Dann marschierten die Demonstranten in den Wald „Osterholz“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 11/41)
Schild: „KALK IM GEHIRN?“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 12/41)
Stefan am Krötenschutzzaun

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 5/10)
Stefan berichtete vom unnützen Lärmschutzwall[75] (der den Krach nicht abhält) und dem löchrigen Krötenschutzzaun[76, 77] (der die Amphibien[78, 79, 80, 81, 82, 83] nicht davon abhält, in den den für die Rodung vorgesehenen Wald einzudringen) (Audio 5/10) [MP3]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 13/41)
Stefan Kottas an der 2. Halde

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 6/10)
Stefan (und „Jojo“) sprachen zu folgenden Themen: (Audio 6/10) [MP3]

• Stefan stellte eine weitere Halde sowie die „Halde Osterholz“ vor, auf der auch nach über 20 Jahren immer noch kaum Vegetation wächst.
• Er erläuterte die Planungen für den Lärmschutzwall und die Haldenerweiterung, wofür dann auch gerodet werden soll und wo viele wilde Orchideen[84, 85, 86, 87, 88] wachsen. Da der Abraum (bestehend aus Sand, Lehm, Ton und Gestein) keine Nährstoffe enthält, kann sich kein Pilzgeflecht[89, 90] als Basis für folgende Pionierpflanzen[91] entwickeln.
• „Jojo“ fasste das gesagte lautstark zusammen.
• Es folgten Fragen zu Rekultivierungs-[92, 93]/Renaturierungsplänen, [94] sowie gesetzlichen Auflagen, wie sie z.B. bei der „Sophienhöhe“[95] am Tagebau Hambach[96, 97] umgesetzt werden.

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 14/41)
Schild: „OSTERHOLZ bleibt“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 15/41)
Schild: „Wir kämpfen um den Wald“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 16/41)
Am Ende des geplanten Lärmschutzwalls und der Haldenerweiterung

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 7/10)
Stefan (und „Jojo“) sprachen zu folgenden Themen: (Audio 7/10) [MP3]

• Stefan Kottas sprach darüber, dass der lehm- und tonhaltige Boden das Wasser nahe der Abbruchkante besser hält als am Tagebau Hambach, so dass der Wald „Osterholz“ die beiden letzten Dürresommer[98] recht gut überstanden hat.
• Er wies darauf hin, dass auf der Halde weder von selbst noch bei gezielter Aufforstung[99, 100, 101, 102, 103] Pflanzen Fuß fassen können, so dass sämtliche Renaturierungsversprechen hinfällig sind.
• Er wies aufgrund einer Besucherfrage auf die Problematik einer nicht endlos aufschüttbaren Halde hin. Die gesetzlichen Vorschriften befinden sich in der „Anordnung über Halden und Restlöcher“.[104]
• Er beantwortete eine Frage zur möglichen Innenverkippung des Abraums[105] und wies auf politische Fehlentscheidungen bei der „Grube 7“[106, 107, 108, 109, 110] hin.
• Er erläuterte einem Frager, dass der Kalk an wechselnden Orten abgebaut wird, um eine gleichmässige Durchmischung gewährleisten zu können.
• „Jojo“ wies auf die permanente Lärmbelastung[111] während der Woche hin. Stefan ergänzte Details zu Lärmquellen und Erschütterungen durch die regelmäßigen Sprengungen.[112, 113]
• Stefan verneinte die Frage, dass es zu Schattenwurf durch die Halde auf den Wald käme.
• „Jojo“ legte dar, wie die Kalkgewinnung funktioniert, dass diese rund um die Uhr statt findet und wie hierdurch der Klimawandel[114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146] befeuert wird.
• Sie schlossen ab mit dem Hinweis, dass die Kalköfen[147] mit Braunkohlenstaub (vom Tagebau Garzweiler II[148]) und Erdgas[149, 150, 151, 152, 153] von einer „RWE“-Tochter betrieben werden.[154]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 17/41)
Die steile lehmige Abbruchkante

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 18/41)
Blick in die Kalkgrube

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 19/41)
An der Aufforstung

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 8/10)
Stefan (und „Jojo“) sprachen zu folgenden Themen: (Audio 8/10) [MP3]

• Sie sprachen darüber wie schwer es ist, eine erfolgreiche Aufforstung auf einer Halde zu betreiben (selbst wenn man den „Profi“ heran lässt.[155])
• Stefan hatte das gemeindliche Vorkaufsrecht[156] im Hinterkopf, welches aber von der gewerbefreundlichen Stadt Wuppertal[157, 158, 159, 160, 161] nicht eingefordert wird.
• Er erwähnte, dass spätestens 2047 eh Schluß mit dem Kalkabbau ist, da nicht tiefer gegraben werden kann. Schon jetzt senken die Pumpen massiv das Grundwasser ab.
• Er legte dar, warum die „Grube 7“ z.Zt. nicht wieder verfüllt werden kann.

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 20/41)
Kontemplation einer forstwirtschaftlichen Melioration

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 21/41)
Banner: „Wie ihr in den Wald hineinruft...“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 22/41)
Frühkindliche Naturerfahrung

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 9/10)
Stefan und „Jojo“ stellten die Waldbesetzung „Jeder Baum Zählt!“ vor und erwähnten, dass die WaldbesetzerInnen stets vegane[162, 163, 164, 165] Lebensmittel benötigen. (Audio 9/10) [MP3]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 23/41)
Auf dem Pfad zur Besetzung

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 24/41)
Blick zur Besetzung

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 25/41)
Schneise mit Blick auf die Halde

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Audio 10/10)
Stefan und „Jojo“ sprachen zu folgenden Themen: (Audio 10/10) [MP3]

• Stehan sprach über die geschlagene Schneise und den jetzt schon dezimierten Wald, unter dem auch die Tierwelt leidet.
• „Jojo“ führte detaillierter aus, welche Folgen die Verkleinerung des Waldes auf die Tier- und Pflanzenwelt hat.
• Eine Anwohnerin wies auf zukünftige lukrative Fällungen hin.
• Stefan wies darauf hin, dass dieser Haldengenehmigung möglicherweise weitere Halden folgen könnten.
• Auf die Frage eines Besuchers nach Möglichkeiten der Verhinderung erläuterte er, dass die Bezirksregierung Düsseldorf[166, 167, 168] gerade die gemachten Einsprüche prüfe und noch kein Erörterungstermin[169] angesetzt sei. Falls dies nicht zielführend sei, würde der juristische Weg per Eilklage angestrebt. Ergänzend sei der öffentliche Druck hilfreich.
• „Jojo“ fasste das ganze lautstark zusammen und appellierte daran, dass Thema „Osterholz bleibt“ weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.
• Abschließend warb „Jojo“ für Unterstützung und bedankte sich bei den Demonstrationsteilnehmern.

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 26/41)
Aktivistisch korrekt gekleidet

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 27/41)
Zurück zur Natur!

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 28/41)
Blick in Richtung Waldbesetzung

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 29/41)
Banner mit Auflistung des Grundumsatz eines durchschnittlichen Baums:

• 1 Millionen Blätter/Jahr (ca. 4500 kg)
• 3,2 Millionen Liter Sauerstoff
• 8,7 Tausend Liter pro Tag
• 363 Liter pro Stunde

Versorgt etwa 24 Menschen mit Sauerstoff!!!

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 30/41)
Anarchie[170, 171] bedeutet nicht Regellosigkeit, sondern Herrschaftslosigkeit (ein sozialer Wert, den Kapitalismus[172, 173, 174] niemals haben wird!):

PLEASE TO DO

• MÜLL WEGRÄUMEN
• PRIVATE SPACE BEACHTEN
• ACHTSAMKEIT
• RESPEKT GEGENÜBER NATUR + ALLEN LEBEWESEN
• KEIN PLATZ FÜR HOMOPHOBIE[175, 176, 177], SEXISMUS[178, 179, 180, 181, 182], RASSISMUS[183, 184, 185, 186, 187, 188], TRANSPHOBIE[189, 190, 191] UND FASCHISMUS[192, 193, 194]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 31/41)
Blick ins gemütliche Nachtlager der Waldbewohner

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 32/41)
Banner: „Wald oder Müll? LEBEN oder TOD? Luft oder ASCHE?“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 33/41)
Am Dorfeingang: „Herzlich Willkommen lieber Besucher, wir freuen uns, dass Du da bist! Benutze doch bitte die Klingel, damit wir Dich gebührend willkommen heißen können. Vielen Dank“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 34/41)
Banner: „Kein Baum ist illegal! #osterholzbleibt[195]“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 35/41)
Banner: „KEIN KALK FÜR THYSSENKRUPP![196, 197] #RISEUP4ROJAVA[198, 199, 200] #OSTERHOLZBLEIBT – SOLIDARITÄT VOM OSTERHOLZ WALD BIS NACH ROJAVA![201]“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 36/41)
Baumhausbewohner

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 37/41)
Blick hinauf zum Baumhaus[202]

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 38/41)
Ein weiteres Baumhaus

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 39/41)
Banner: „kein baum ist egal“

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 40/41)
Die Baumhäuser sind solide gebaut – selbstverständlich ohne die Bäume zu schädigen!

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Waldspaziergang: „Osterholz Bleibt!“ (Foto 41/41)
Abschließend bot sich ein vertrautes Bild: „HAMBACHER FORST BLEIBT! Kohleausstieg jetzt!“[203]