„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag

Datum: 2021/09/24 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Nahrung und Umwelt | Politik | Tiere und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik

Ergänzend zum 8. Globalen Klimastreik „#AlleFürsKlima“[1, 2, 3, 4] von „Fridays for Future“[5, 6, 7, 8, 9, 10, 11] luden die Ortsgruppen von „BUND Meerbusch“[12, 13] und „parents for future Meerbusch“ erneut zur Demonstration[14] am Klimaaktionstag ein. Nach einem Marsch durch den Ortsteil Meerbusch-Büderich[15, 16, 17] endete der Zug vor dem Rathaus[18, 19] mit einem Treffen des Bürgermeisters[20] Christian Bommers.[21, 22, 23, 24, 25, 26]

Kommentare:

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 1/42)
Der passende Rucksack zur Demo: „THANK Greta[27, 28, 29, 30] IT'S FRIDAY“, ...

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 2/42)
... damit dieser klimaschädigende[31, 32, 33] und zudem krank machende[34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41] Flug-Wahnsinn[42] in Zeiten eindeutiger Gerichtsurteile endlich mal auf ein klima- und menschengerechtes Maß reduziert wird![43, 44, 45, 46, 47, 48]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 3/42)
Im eher konservativ[49, 50] geprägten Meerbusch versammelten sich nach und nach mehr klimabewußte Menschen.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 4/42)
In Zeiten der globalen Gletscherschmelze[51, 52, 53, 54] prägnant auf den Punkt gebracht: „Opa, was ist ein Schneemann?“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 5/42)
Früh übt sich, wer AktivistIn werden will: „Für meine Zukunft“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 6/42)
Diese „Bundestagswahl ist KLIMAWAHL“[55, 56, 57, 58]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 7/42)
Schild: „STOP climate change NOW!“[59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 8/42)
Das Familienschild: „GENERATIONENGERECHTIGKEIT[92, 93, 94, 95, 96, 97, 98]: Großeltern wählen für ihre Enkelkinder! ZUKUNFT WÄR SCHON NICE“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 9/42)
Eine vorausschauende Erkenntnis: „Es wird uns teuer zu stehen kommen, wenn wir jetzt nicht handeln.[99] (J. Remmel[100, 101, 102, 103, 104] 2014, NRW-Umweltminister[105, 106, 107, 108, 109])“

Kommentar: Diese Warnung wiederholte Johannes Remmel nur zwei Jahre später anlässlich der Vorstellung des 2. Klimawandelberichtes[110] und der aktualisierten Daten des Klimafolgenmonitorings.[111] Diese jahrelange klimapolitische[112, 113, 114, 115, 116] Ignoranz erfuhr wohl seinen Weckruf mit dem Donnerschlag der NRW-Hochwasserkatastrophe.[117, 118, 119, 120, 121, 122, 123] Erstaunlich bleibt allerdings, dass diese nicht wenigstens in den betroffenen Wahlbezirken zu progressiveren Wahlergebnissen führte.[124, 125] Dies zeigt, dass die Deutschen Veränderungen nur wollen, wenn sich nichts ändert und lieber sehenden Auges in die Katastrophe laufen als ihr toxisches Verhalten zu ändern. Oder wie Wladimir Iljitsch Lenin[126, 127] sehr passend postulierte:

„Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas. Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte.“[128]

Nicht minder treffend spitzte dies Josef Stalin[129, 130, 131, 132, 133] zu:

„In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte.“[134, 135]

Insofern dürfte es interessant sein zu erleben[136, 137], wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf die klimabedingt notwendigen Veränderungen reagieren werden. Das bisher favorisierte „Vorwärts in die Vergangenheit“[138, 139] nach dem Gusto der „Climate Destruction Union“[140] und artverwandter Realitätsverleugner[141] ist definitv keine (wählbare) Option!

Aktualisierung 2021/11/29: Auch wenn dies eigentlich unnötig sein sollte, wurde ich darauf hingewiesen zu erwähnen, dass ich mich mit den zitierten, einstigen „Menschenzerstörern“ so wenig verbunden fühle, wie mit den heutigen „Klimazerstörern“!

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 10/42)
Ein „heimatverbundener Eisbär“ fragte: „Wo ist mein ZUHAUSE?“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 11/42)
Gerade im konservativen Meerbusch ist dies eine (überlebens)wichtige Forderung: „KLIMASCHUTZ[142, 143, 144, 145] JETZT ! auch in Meerbusch – Damit die Welt Bunt bleibt !“ [sic.][146]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 12/42)
Eine grundlegende Kapitalismuskritik[147] mit der Forderung zur Wachstumsrücknahme[148] ist sicher angebracht um die selbstverschuldeten Probleme einzudämmen.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 13/42)
Schild: „DINOSAURIER dachten auch, sie hätten ZEIT“

Kommentar: Dieser schöne und auf den ersten Blick stichhaltige Vergleich hinkt bei näherer Betrachtung gleich an mehreren Stellen: Die bei vielen (aber nicht allen[149, 150, 151]) für heutige Verhältnisse überdurchschnittlich ausgeprägte Körpergröße lässt nicht automatisch auf eine ebenfalls „große“ Intelligenzleistung der Dinosaurier schließen. Tatsächlich ist davon auszugehen, dass sie trotz unterschiedlicher kognitiver Fähigkeiten insgesamt eine ihren Lebensumständen angepasst archaisch einzustufende Bewußtseinsebene besaßen.[152, 153, 154] Zudem war das Aussterben der Dinosaurier weder eine bewußte Entscheidung noch von ihnen selbst verursacht (im Gegensatz zur angeblichen „Krone der Schöpfung“[155, 156, 157], die neben ihrer „herausragenden Erfindung“ des Mülls potenziell kognitiv dazu in der Lage ist, die selbst verursachten Auslöser der Selbstvernichtung abzuwenden!)
Das durch die sich jetzt durchsetzende Meteoriteneinschlags-Theorie wissenschftlich belegte Aussterben nicht nur der Dinosaurier[158, 159, 160], sondern insgesamt von rund 75% aller Lebenwesen führte dazu, dass sich kleinere und anpassungsfähige Arten ausbreiten und weiterentwickeln konnten.[161, 162] Die Belegung von freigewordenen ökologischen Nischen ermöglichte die Ausbreitung und Entwicklung der bereits existierenden Säugetierarten.[163] Uns Menschen würde es also ohne diese Naturkatastrophe gar nicht geben – was sowohl die Bedrohungen als auch die (unkalkulierbaren) Chancen solcher Naturereignisse verdeutlicht!
Diese Erkenntnis sollte unbedingt als Warnung verstanden werden: sowohl in Bezug auf die großindustrielle Klimazerstörung als auch auf den die Erfahrungen des Kalten Krieges[164, 165, 166, 167] verdrängenden Irrsinn der gerade erneut voran getriebenen atomaren Wettrüstung und Kriegstreiberei.[168, 169, 170, 171, 172] Denn die erneute Zündung von Atombomben könnte dem Weltklima einen dem die Dinosaurier auslöschenden Metereoriteneinschlag vergleichbaren katastrophalen Schlag versetzen[173, 174, 175], dass dies die Menschheit möglicherweise nicht (oder nur mit großen Verlusten) überleben würde. So wie beim menschengemachten Klimawandel auch dürfte es wohl keinen nachvollziehbaren Grund geben, dieses Experiment mit ungewissem Ausgang zu wagen! Daher ist es unerlässlich, dass sich die Umwelt- und Klimaschutzbewegung mit der Friedensbewegung verbindet, um gemeinsam für unser aller Überleben zu streiten. Um dies aufzuzeigen, dafür stellt das präsentierte Abbild eines wahrhaft in der Vergangenheit lebenden Geschöpfes ein passendes Motiv dar!

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 14/42)
Die sichtlich erstaunte und erfreute Demonstrationsanmelderin Andrea Blaum („BUND Meerbusch“) bei der Begrüßungsansprache

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Audio 1/3)
Andrea Blaum bei der Begrüßungsansprache (Audio 1/3) [MP3]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 15/42)
Die „Omas (and Opas) for future“[176, 177, 178, 179, 180, 181] stellten fest: „Wir zerstören gerade die Zukunft unserer Enkel“[182, 183, 184]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 16/42)
Suchbild für Politikexperten: Finde den Fehler![185, 186]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 17/42)
Die Demonstrationsteilnehmer setzten sich in Marsch ...

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 18/42)
... mit dem festen Willen die ZUKUNFT JETZT zu GESTALTEN.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 19/42)
Banner: „Macht die Erde wieder Grün – Packen wir es an in Meerbusch“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 20/42)
Klima-Demonstranten marschierten in Meerbusch-Büderich

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 21/42)
Auf einer guten Demo macht man ordentlich Krach!

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 22/42)
Weste der „ARTISTS 4 FUTURE“[187, 188, 189]: „KLIMAWANDEL STOPPEN“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 23/42)
Schild: „SONNTAG Für das Klima wählen!“[190, 191, 192]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 24/42)
Während der alljährlichen UN-Klimakonferenzen[193, 194, 195, 196] stieg das Thermometer „unverschämterweise“ weiter an.[197, 198, 199, 200]

Kommentar: Die kontinuierlich sich erhöhende Temperatur der Erde liegt in erster Linie am massiv gesteigerten CO2[201, 202]-Ausstoß[203, 204, 205, 206] – primär hervorgerufen durch die Bereiche Verkehr[207, 208, 209], die Fleischproduktion[210, 211], die Industrie[212, 213, 214, 215, 216], das Heizen[217, 218, 219] und den Bausektor.[220, 221, 222, 223, 224] Die Dramatik und Dringlichkeit umgehenden Handels wird verständlicher beim Himweis darauf, dass selbst bei einem hypothetischen sofortigen Stopp der CO2-Emissionen der Erwärmungsprozess der Erde dennoch lange weiter laufen würde.[225, 226, 227, 228] Die umgehende Begrenzung der „Dreckschleuderei“ würde lediglich helfen, die Katastrophe einzugrenzen. Ausbaden müssen wir bzw. die nachfolgenden Generationen sie dennoch!

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 25/42)
Schild: „Äcker sind unsere Lebensgrundlage[229, 230] – STOPP Flächenfrass[231, 232, 233, 234, 235, 236, 237] & Bauwut[238, 239, 240]“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 26/42)
Klima-Demonstranten marschierten in Meerbusch-Büderich

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 27/42)
Schilder: „Kein Grad weiter !!! Es reicht nicht – ACT NOW !!! UNSERE KINDER HABEN KEINE WAHL!“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 28/42)
Der Slogan des Tages: „Wir machen die Wahl zur Klimawahl“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 29/42)
Schild: „Helft die Klimakatastrophe zu Stoppen!“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 30/42)
Die Klima-Demonstranten zogen an der Kirche St. Mauritius[241, 242, 243] vorbei.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 31/42)
Alte Bekannte beim Corona[244]-Gruß :-)

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 32/42)
Klimademonstranten in Meerbusch-Büderich

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 33/42)
Im wahrsten Sinne des Wortes: „Eltern Haften Wählen für ihre Kinder“[245, 246, 247] (damit später nicht die Kinder für ihre Eltern „haften“ müssen![248, 249, 250])

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 34/42)
Klimademonstranten auf der Dorfstraße[251, 252, 253] (mitsamt Bürgermeister Christian Bommers)

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 35/42)
Die absolut nachvollziehbare Sichtweise der jungen Generation: „Unsere Welt ist ist kein Mülleimer“!

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 36/42)
Auch hier muss noch viel im Sinne der klimaschützenden Verkehrswende[254] getan werden:
„ICH TRÄUME VON:
* 10 MIN TAKT U76[255, 256, 257]
* PÜNKTL. BUSSEN“

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 37/42)
Es wurde festgestellt: „DIE ERDE hat FIEBER – fast KEINEN KÜMMERT'S!“ ... Aber nur „fast“, dafür waren wir heute hier!

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 38/42)
Denn die Erde brennt an allen Ecken und Enden![258, 259]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 39/42)
Andrea Blaum bei ihrer Abschlußrede vor dem Rathaus

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Audio 2/3)
Andrea Blaum bei ihrer Abschlußansprache (Audio 2/3) [MP3]

Andrea Blaum sprach zu folgenden Themen:

• Sie äußerte ihre Begeisterung, dass mehr als doppelt so viele Teilnehmer wie ursprünglich gedacht zur Demonstration gekommen sind.
• Sie fasste die aktuellen globalen Naturkatastrophen zusammen, um dann über zu gehen zu lokalen Problemen.
• Konkret kritisierte sie die Planungen der Kreisstraße K9n[260, 261, 262] anstatt eines Ausbaus des Öffentlichen Personennahverkehrs[263, 264, 265, 266, 267, 268], z.B. durch eine Revitalisierung der alten M-Linie.[269]
• Andrea Blaum kritisierte die fortschreitenden Planungen für das „Areal Böhler II“[270, 271, 272], obwohl dieses Gebiet laut einer Studie[273] aus dem letzten Jahr als Frischluftschneise benötigt und somit §1 Baugesetzbuch[274, 275] übergangen wird.
• Außerdem kritisierte sie die Planungen der beiden Gewerbegebiete[276, 277, 278] in Meerbusch-Osterath[279, 280], welche hochwertige Ackerböden[281, 282] vernichten würden, statt den Anbau regionaler Lebensmittel zu ermöglichen.
• Sie plädierte für eine ambitioniertere klimagerechte Städtebaupolitik und ermutigte die Anwesenden selber aktiv zu werden, um den folgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.
• Sie erklärte, dass nun die Leitsätze des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz-Urteil[283] zur öffentlichen Kenntnisnahme an die Tür des Rathauses genagelt werden.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 40/42)
Das Anschlagen der Leitsätze an die Tür des Rathauses

Kommentar: Auch wenn das historische Vorbild des Anschlagens der „95 Thesen“[284, 285, 286, 287] wohl eher im Bereich der Legenden zu verorten ist, sei an den symbolischen Wert dieser Aktion erinnert. Unbestritten ist, dass die Publikation von Martin Luther dieses Land in vielen Aspekten nach vorne gebracht hat. Von daher ist im 21. Jahrhundert das Anschlagen von Klima-Leitsätzen an Rathaustüren (also genau dort, wo lokale Klimaentscheidungen getroffen werden) ein zeitgemäßer und begrüßenswerter Akt.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 41/42)
Der Bürgermeister Christian Bommers bedankte sich für das Annageln der Leitsätze und das Engagement der Klimaschutz-Aktivisten.

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Audio 3/3)
Die Stellungnahme des Christian Bommers (Audio 3/3) [MP3]

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„BUND Meerbusch“ und „parents for future Meerbusch“: Demonstration zum Klimaaktionstag (Foto 42/42)
Abschließend wurde entspannt weiter diskutiert.