Fundstücke / Einzelne Fundstücke (2016) (www.mutbuergerdokus.de)

Hier findet ihr eine chronologische Sammlung von einzelnen Fundstücken zu Gedanken und Themen, die mir am Herzen liegen – die teilweise gewürzt sind mit ein wenig Ironie. Ich bitte darum, diese als Kunst[1] zu verstehen.

„Wer etwas verändern will, der kann es nicht allen recht machen.“
(Norbert Blüm)

Einzelne Fundstücke (2016)

Hier sind einzelne Stilblüten, die ich unterwegs gefunden und für wichtig, interessant oder schlichtweg unterhaltsam halte.

2016/10/19:

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Die angenehmen Seiten des Klimawandels[88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96] ...

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Das Wunschkennzeichen eines Tierliebhaber/Pelzmantelhassers?[87]
2016/09/26:

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Schilder: „Stolberg hat keinen Platz für Rassismus[75, 76, 77, 78]“ und „Militärischer Bereich[79]“: Ein Schelm wer Böses und einen Zusammenhang denkt![80, 81, 82, 83, 84, 85, 86]

∞

Dafür gibt es in der Gegend aber scheinbar Wunschkennzeichen[74]
2016/09/25:

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Aus der Kategorie „Wir tun etwas gegen den Hunger“ ein besonders appartes Fundstück in der Nähe von Manheim[68]. „Syngenta“?[69] Ach ja, das sind die hier![70, 71, 72, 73]
2016/09/02:

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Aus der Kategorie „Politisches Kabarett oder Vs. die Realsatire im Bundestag“: „Ist das Politik, oder kann das weg?“ – der Name spricht Programm!

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Auch wenn dieses Graffiti „Tot RWE[61, 62, 63, 64]“ vermutlich den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllt, zeigt es doch sehr deutlich, dass der Unmut über den „Ausstieg aus dem Ausstieg“[65] in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und der „vertretene Bürger“[66] im Kontext des versprochenen Zwei-Grad-Ziels[67] berechtigterweise eine baldige und konsequente Wende in der Energiepolitik einfordert.

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Am „Tagebau Garzweiler“[59]: Schaufelradbagger bei Nacht oder Zur Ästhetik einer politisch legitimierten Umwelt- (und Zukunfts-)Zerstörung[60]!
2016/07/04:

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Zum Thema „sichere Atomkraft in Europa“ – Plakat: „Tihange[54] abschalten!“[55, 56, 57, 58]

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Schild: „Zone: Ab hier gilt rechts vor links“ – Lieblings-Verkehrsschild von „AfD“[51] und „Reichsbürgern“[52, 53]
2016/06/05:

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„Meerbusch – die Stadt im Grünen“: Man kann das auch anders sehen![50]
2016/05/25:

∞

Aus der Kategorie „Tolle Autokennzeichen“: Re Fu ... Gees Welcome![48, 49]

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Der NSU-Prozess[45, 46, 47]: Ein in der Tat perfekt inszeniertes Schauspiel ...
2016/05/25:

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Werbeplakat: „Weder Fleisch noch Fleisch.“

Zum Thema „Fisch essen“: Ein historischer Grund für die Beliebtheit des Fisches[28, 29] ist der, dass aufgrund der vielen Feiertage im Mittelalter[30] und dem Verbot an diesen Tagen Fleisch zu essen, die künstliche Trennung zwischen Fleisch und Fisch einführt wurde. Zeitweise wurde sogar Biber zum „Fisch“ erklärt.[31, 32] In Zeiten ständiger Verfügbarkeit hochwertiger vegetarischer/veganer[33] Lebensmittel hat sich dies aber heute wohl erledigt. Zumal die ökologischen und sozialen Auswirkungen der globalen Fischernte[34, 35, 36, 37, 38] mehr als hinreichend mediale Aufmerksamkeit erfahren. Alternativ hat sich ähnlich wie bei den bekannten sog. Nutztieren[39] auch bei Fisch die Qualzucht etabliert mit ähnlichen Kollateralschäden für Tier und Umwelt. Kein Wort dagegen ist in den Hochglanzbroschüren zu lesen vom Mikroplastik[40] und atomarer Verseuchung der Meere[41]. Das dies weder Einzelfall noch hypothetisches Szenario, sondern ganz real ist, zeigt die Dokumentation „Atomfriedhof Arktis“ auf eindringliche Art.[42, 43, 44] Daher sollte jeder Konsument sich genau überlegen, ob er weiterhin das medial inszenierte Mantra[45] glaubt, dass Fisch „gesund“ sei!
2016/04/26:

Plastikfrei einkaufen: Bei utopia.de gibt's eine Liste[26] verpackungsfreier Supermärkte. Es steht euch natürlich frei, beim Produkt-Dealer eures Vertrauens Druck auszuüben, damit dieser mal über den ökologischen Fußabdruck[27] seiner Produktpalette nachdenkt.
2016/04/25:

∞

Die „Führerkatze“: Und ich dachte immer „Blondi“[25] wäre ein Hund gewesen ...
2016/04/11:

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Fehlersuchbild für Nazis: Wo ist der Unterschied zwischen den beiden Bildern?
2016/04/05:

∞

Aus der Kategorie „Tolle Autokennzeichen“: VIE IQ „... immer schön die Fresse halten“ (und brav weiter Produkte aus Qualzucht[21, 22, 23, 24] konsumieren!)
2016/04/04:

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Aus der Kategorie „Politisches Kabarett oder Vs. die Realsatire im Bundestag[10, 11]“: Konstantin Wecker[12, 13, 14, 15] im Konzert und Reiner Kröhnert[16, 17, 18, 19, 20] alias „Mutti reloaded“ – das nährt meine Hoffnung, dass sich politisch doch noch mal etwas in diesem Lande tut!
2016/01/02:

∞

Sexismus[2, 3, 4, 5, 6] mal andersrum oder Die „Efrauzipation“[7, 8, 9]

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