Fundstücke / Einzelne Fundstücke (2022) (www.mutbuergerdokus.de)

Hier findet ihr eine chronologische Sammlung von einzelnen Fundstücken zu Gedanken und Themen, die mir am Herzen liegen – die teilweise gewürzt sind mit ein wenig Ironie. Ich bitte darum, diese als Kunst[1] zu verstehen.

„Wer etwas verändern will, der kann es nicht allen recht machen.“
(Norbert Blüm)

Einzelne Fundstücke (2022)

Hier sind einzelne Stilblüten, die ich unterwegs gefunden und für wichtig, interessant oder schlichtweg unterhaltsam halte.

2022/11/11:

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Zum Thema des Ausbaus[234, 235, 236, 237, 238, 239] der Erneuerbaren Energien[194, 195, 196, 197, 198] in Deutschland. Aber die „überall“ maroden Autobahnen sind „gefühlt“[240, 241, 242, 243, 244, 245] das größte Problem. Wie war das noch mit den europäischen Klimazielen, die auch für das Transportwesen rechtlich bindend sind?[37] (Foto: Detlef Ludwig)

2022/10/31:

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Eine lange Bank für Putin: Diese könnte die Menschen wieder näher zusammen bringen, anstatt ein trennender langer Tisch![230, 231, 232, 233]

2022/10/29:

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Für die Verkehrswende[226] im Kleinen: die Mitfahrbank[227, 228, 229]

2022/10/24:

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Banner: „Was ein Fiasko !!! ...nicht ärgern, nur wundern...[219, 220] Dank Straßen NRW[221, 222, 223, 224, 225]“

2022/10/15:

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Das ist wirklich BLÖD. Ratespiel für nicht unterkomplex denkende Landtagsabgeordnete: Wo besteht da der Zusammenhang?

2022/09/17:

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Die Waffenverbotszone[199, 200] in Düsseldorf[201, 202, 203]: möglicherweise doch mehr als nur ein symbolischer Akt?[204, 205, 206, 207]

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Eine möglicherweise lebensrettende Installation: der Defibrillator[208, 209] an der Rheinuferpromenade[210] in Düsseldorf. Bitte diese Idee in anderen Städten und Gemeinden aufgreifen und nachmachen!

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In der Stadt mit der „längsten Theke der Welt“[211, 212, 213] nimmt man nicht nur die pandemie-bedingten[214] Einschränkungen, sondern auch die kriegs-bedingten Preissteigerungen[215, 216, 217] mit rheinischem Humor[218] in Kauf: „Neuigkeiten aus Deutschland! Freibier wird nicht teurer!“

2022/09/14:

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Wirklich engagiert: „no time to waste – #tussi4future“

2022/08/19:

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Stellt endlich die „Freiheitsenergien“[191] unter den „energiepolitischen Artenschutz“! Es sollte speziell im friedenspolitischen Sinne höchste Priorität haben, den freien Westen unabhängig zu machen[192] von Energiediktatoren.[193] Mit Waffen kommen wir in diesem Punkt aber nicht weiter. „Freie Fahrt für Erneuerbare (Freiheits-)Energien![194, 195, 196, 197, 198]“

2022/08/01:

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Das Hochwasserrückhaltebecken Geneicken[188, 189] funktioniert.[190]

2022/07/16:

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Das was in den Straßenbahnen seit Jahren problemlos funktioniert[183], ist bei den Schulen scheinbar „unmöglich“: der Einbau von Luftfiltern.[184, 185, 186, 187]

2022/07/14:

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Unglaublich, aber wahr: Die Zukunft kommt (jetzt endlich): Ländlicher Glasfaserausbau[181, 182]

2022/07/05:

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Wie Albert Einstein[170, 171, 172, 173, 174, 175, 176] häufig sehr passend feststellte: „Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“[177, 178, 179, 180]

2022/07/03:

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Hundekacke gehört nicht auf den Acker

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„Ich bin #leiserbiker[168, 169]“ (Ja, natürlich. Aber gerne doch! :-))

2022/06/18:

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Mehr Meerbusch[162, 163, 164, 165] geht wohl kaum: Oldtimer vor dem Wahrzeichen der Stadt Meerbusch, dem Teehäuschen.[166, 167] :-)

2022/06/12:

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Eine historisch wie zeitgenössisch erhellende Lektüre „RasPutins Ende“[161] (Zur Information: das Buch wurde interessanterweise von seinem Mörder geschrieben, erschienen 1928, ISBN 3-88221-507-0)

2022/05/29:

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„Ein Herz für Bienen“ oder Noch mehr Flächenversiegelung[150, 151, 152] für den Naturschutz

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Aber es kann auch anders gehen: Naturwald bei Köln[153]

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Das Bootshaus der „Ökologischen Rheinstation der Universität zu Köln“[154] mit seinen Solarzellen

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Warum Zigaretten wegschnippen keine Trivialität ist[155, 156, 157, 158, 159, 160]

2022/05/25:

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In diesen schweren Tagen des Krieges[133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146] ist die Friedenstaube[147, 148, 149] wohl ein kraftspendendes Symbol.

2022/05/11:

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Brandschaden in der Fleischerei: Welcher Schaden für das Klima und somit für das Gemeinwohl[132] mag wohl größer sein – Der Schaden durch das Feuer oder der ökologische Schaden durch den Verkauf der Tierleichen?[70, 71]

2022/05/19:

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Wider den Konsumwahn: „All you need is less“[127] oder Das Lieblings-T-Shirt von Niko Paech[128, 129] oder Ulrike Herrmann[130, 131]? :-)

2022/05/13:

∞

Der E-Scooter-Parkrüpel

Kommentar: Noch vor wenigen Jahren konnten wir uns aus dem Lager der Konservatisten[96, 97] Beschimpfungen anhören, laut denen Fahrradfahrer allesamt „Kampfradler“[98, 99, 100, 101, 102, 103] seien und ständig (mit einer unterstellten Absicht) andere VerkehrsteilnehmerInnen gefährden würden – eine Behauptung, die sich nur schwer belegen lassen dürfte. Fakt aber ist, dass ständig im öffentlichen Raum diese E-Scooter herum stehen – nicht selten an Stellen, wo sie andere VerkehrsteilnehmerInnen massiv gefährden (exemplarische Beispiele siehe hier und dort), weshalb hier manchmal der Vorwurf einer Absicht nicht ungerechtfertigt erscheint. Zwar wälzen die Dienstleister inzwischen die Strafzettel richtigerweise auf die KundInnen ab[104, 105, 106, 107] – scheinbar sind die Strafen aber noch nicht drakonisch genug oder die Nachvollziehbarkeit der Ordnungswidrigkeit funktioniert nicht (was erstaunlich wäre, da die Dienstleister doch den Abstellplatz der Geräte aufzeichnen). Als nahezu täglicher Radfahrer, dem es fern liegt, andere VerkehrsteilnehmerInnen zu behindern, habe ich neben der ständigen Belästigung durch AutofahrerInnen (exemplarische Beispiele hier und dort) – die den mir als Radler zustehenden, häufig eh katastrophalen Radweg, scheinbar als „farblich hervorgehobenen Parkstreifen“ ansehen und die mich, angesprochen auf ihre Ordnungswidrigkeit, entweder ignorieren oder anschreien – mein bisheriges Überleben nur dem Glück und meiner jahrzehntelangen Erfahrung zu verdanken, so dass ich mir bis dato erstaunlicherweise noch nicht irgendwo das Rad zerstört oder die Knochen gebrochen habe. Zu dieser ständigen Belästigung und Gefährdung durch die E-Scooter-FalschparkerInnen, der man eindeutig ansieht, dass diese Ordnungswidrigkeit keinesfalls versehentlich begangen wurde, dazu habe ich noch nichts von den Konservatisten gehört. Zudem diese Geräte neben ihrer katastrophalen Ökobilanz[108, 109, 110, 111, 112] und Preisgestaltung, die häufig nur für Menschen mit zu viel Geld in der Tasche geeignet ist[113, 114, 115], schlichtweg niemals hätten genehmigt werden dürfen – und häufig von Menschen gefahren werden, die offensichtlich mental nicht dazu in der Lage sind, sie bei den recht hohen Geschwindigkeiten rücksichtsvoll zu bedienen. Daher spiegeln diese E-Scooter gewissermaßen einen Teil der Gesellschaft wider und gehören, nicht nur im Kontext der immer noch ungelösten Energiekrise[116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124], konsequenterweise außer Dienst gestellt.

Aber die Antwort in einem durch und durch neoliberal[125, 126] geprägten Politik- und Wirtschaftssystem, bei dem etwas völlig aus dem Ruder läuft, lautet in der Regel stattdessen: ...

∞

... Wir brauchen noch mehr davon (hier: noch mehr E-Scooter)!

2022/05/07:

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Eine neue Äußerung hinter einem Vollpfosten: „Sicherheit durch Digitalisierung“. Kommt jetzt etwa der offizielle Einstieg in den Cyberwar?[88]

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Es ist doch erstaunlich: Man sollte doch meinen, dass wer sich klimafreundlich und gesundheitsbewusst durch die Gegend bewegt[89, 90, 91, 92, 93] auch sensibilisiert sein müsste für das Wohl der Pflanzen?

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Selbst aus den überall herumliegenden „Fahrradleichen“[94] lässt sich noch etwas sinnvolles machen.[95]

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Ohne Worte!

2022/03/25:

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Plakat: „FRIEDEN kann man nicht KRIEGEN“

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Stromlos glücklich? In der derzeitigen weltpolitischen Lage ist dies wohl eine provokante Frage.

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Öffentliche ökologische Grundlageninformationen: Wildbienen Lehrpfad[87]

2022/03/17:

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Ein wichtiger Beitrag zur Wahrung der Demokratie[82, 83, 84]: Die „Wahlurne“ zum entsorgen einwerfen des „Altpapier für Deutschland“[85, 86]

2022/02/28:

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Banner: „Sag's dem Papst! Wie soll die Zukunft der Kirche aussehen?“[55] Diesbezüglich gibt es derzeit wohl viel zu klären![56, 57, 58, 59, 60, 61]

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Der VW-Diesel-Skandal[62, 63] und die 3 Affen[64, 65, 66]: „Aber das konnte doch niemand ahnen!“[67, 68, 69]

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„Döner macht schöner“. Das mag ja vielleicht sein, wenn man nur fest genug daran glaubt. Aber für das Klima ist der Konsum von Döner sowie von Fleisch generell[70, 71], eine Katastrophe!

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„Schnöseliger wohnen“

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Der Klimawandel und die Bierpreise[72, 73, 74, 75, 76, 77, 78]: Trotzdem bricht in diesem Land erstaunlicherweise immer noch nicht die Ökorevolution aus ...

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Lokales BürgerInnenengagement: „UNS STINKT'S! KEINE KLÄRSCHLAMM-VERBRENNUNG IM KÖLNER NORDEN“[79, 80, 81]

2022/02/19:

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Wo Kunst[6, 7] und klare Kante zeigen zusammen kommen: Graffiti „FCKAFD“[8, 9, 10]
(Warum? Darum![11, 12, 13, 14])

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Der „Ecotanker II“[15, 16] zeigt, dass es (verbunden mit den üblichen großen Problemen und Kosten bei der Einführung einer neuen Technologie) prinzipiell möglich ist, die sehr klimaschädliche Schifffahrt[17, 18, 19, 20, 21, 22, 23] umweltfreundlicher hinzubekommen.

Kommentar: So sehr das Konzept der beiden gebauten „Ecotanker“-Schiffe grundsätzlich zu begrüßen ist, so zeigen sie aber auch das zugrundeliegende Problem in Form unseres Konsumverhaltens[24] auf. Es geht eben nicht nur darum, WIE die Produkte transportiert werden, sondern eben auch WAS (auf den Schiffen, auf der Schiene, durch die Luft oder auf der Straße) transportiert wird. Ein „umweltfreundliches“ Schiff[25, 26] (oder ein anderes Transportmittel), welches gleichzeitig klimatoxische Waren transportiert, macht daher nur bedingt Sinn! Unser „Durst“ nach Öl und die durch Werbung und Onlinehandel angestachelte Gier nach billigem Konsum[27, 28], befeuern eben auch den das Klima ruinierenden Warenstrom. Somit muss jedeR Einzelne das eigene Konsumverhalten hinterfragen und die Ökobilanz der jeweiligen Produkte[29, 30, 31] gehört eingepreist.[32] Ähnlich wie beim gegen alle Widerstände endlich durchgesetzten Werbeverbot für Rauchwaren[33, 34], gehört die Werbung für klimaschädliche Produkte hart kontrolliert. Ergänzend dazu muss natürlich das gesamte Transportwesen nachhaltig umgebaut werden, wofür diese Schiffe neben weiteren Beispielen für den nachhaltigen Transport von Menschen oder Waren[35, 36] wichtige Akzente setzen können. Dennoch müssen sich Politik und Gesellschaft der harten Realität stellen, dass die angestrebten Klimaziele[37] rechtlich bindend sind – dies gilt nicht minder für das Transportwesen[38], welches in nur wenigen Jahren eine große Aufgabe zu stemmen hat. In Anbetracht der düsteren Zukunftsprognosen[39, 40, 41, 42, 43, 44] für unsere Spezies ist das Scheitern bei den angestrebten Klimazielen allerdings keine Option! Vor diesem Hintergrund ist der klimafreundlichste Konsum der nicht getätigte Konsum![45, 46, 47, 48]

∞

Gedenkort für ein Flussopfer am Rhein in Köln – denn schwimmen und baden im Fluss ist lebensgefährlich![49, 50, 51, 52, 53, 54]

2022/01/02:

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Pazifistische[2, 3, 4, 5] Weihnachten!

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