4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt

Datum: 2022/04/28 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Nahrung und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik

Als Teil der 4. „Woche der Nachhaltigkeit“ (WdN)[1] (organisiert von „Transition Town Neuss“[2, 3], der VHS Neuss[4, 5] und „neuss agenda 21. e.V.“[6, 7, 8]) fand (wie schon in den Jahren zuvor) der 6. Umweltmarkt[9] statt – an diesem Tage leider ganz jahreszeituntypisch bei feuchter Witterung.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 1/25)
Trotz der ungewöhnlich feucht-warmen Witterung des Tages ...

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 2/25)
... kamen die Menschen zu nachhaltigen[10, 11, 12] Themen und Gesprächen zusammen.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 3/25)
Damit das Wasser an diesem Tage nicht nur von oben, sondern auch von innen fließen konnte, dafür sorgte dieser freundliche „Durstlöscher“ von der Stadtwerke Neuss GmbH.[13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21]

Siehe auch:

• Aktionen / „Woche der Nachhaltigkeit“: Impulsvortrag von Valentin Thurn mit Podiumsdiskussion (2021)
• Aktionen / Kurzvortrag: Permakultur (2021)
• Aktionen / „Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (2019)
• Aktionen / 2. „Woche der Nachhaltigkeit“ Neuss: Vortrag und Diskussion von und mit Prof. Dr. Henning Austmann: „Notwendigkeit und Möglichkeiten eines nachhaltigen Lebenswandels“ (2019)
• Aktionen / „Transition Town Neuss“: Schnippelabend (2019)
• Aktionen / Vortrag und Diskussion von und mit Prof. Dr. Uwe Schneidewind: „Wie ist gutes Leben für alle Menschen innerhalb der ökologischen Grenzen unseres Planeten möglich?“ (2018)
• Aktionen / 3. „Umweltmarkt Neuss“ (2018)
• Aktionen / 1. „Woche der Nachhaltigkeit“: Vortrag von Niko Paech: „Befreiung vom Überfluss“ (2018)
• Aktionen / Umweltmarkt Neuss (2017)

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 4/25)
Bereichsküchenleiter Holger Böker[22, 23] sorgte dafür, dass niemand hungern musste.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 5/25)
Die „Marktschwärmer“[24, 25, 26, 27, 28, 29, 30] vom Buscherhof[31] (Biohof Wolfgarten[32] / Wolfgarten Buscherhof[33, 34, 35]) hatten lokal produziertes Gemüse mitgebracht.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 6/25)
Imker Norbert Meisen[36, 37] ...

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 7/25)
... erklärte alles rund um die Biene.[38, 39]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 8/25)
Baumspenden und Baumpatenschaften[40, 41] ...

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 9/25)
... konnten direkt vor Ort abgeschlossen werden.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 10/25)
Die Stadt Neuss informierte über ihr Integriertes Klimaschutzkonzept[42] und ihr Mobilitätskonzept.[43, 44, 45]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 11/25)
Auch das Ingenieurbüro Schlagmann[46] informierte in diesem Jahr wieder über energieeffiziente Gebäude.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 12/25)
Angeregte Diskussionen beim Naturgarten e.V.[47, 48, 49, 50, 51]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 13/25)
Die Stadtbibliothek Neuss[52, 53, 54, 55, 56, 57] informierte über ihre Angebote für die ganze Familie.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 14/25)
Gerettete Lebensmittel[58, 59, 60] von Foodsharing e.V.[61, 62, 63, 64, 65, 66, 67], Fairteiler Rhein Kreis Neuss[68]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 15/25)
Frisches Gemüse vom ...

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 16/25)
... Bio-Bauer Heinrich Hannen von Lammertzhof GbR[69, 70, 71, 72 , 73, 74, 75, 76]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 17/25)
Die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)[77, 78] Düsseldorf[79, 80, 81] stellte ihr Konzept vor.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 18/25)
Informations-Banner zum Thema der Wasserversorgung im Kreis Neuss[82, 83]

Kommentar: Zur sicheren Trinkwasserversorgung im Rhein-Kreis Neuss[84, 85] sollen folgende Dinge angemerkt werden: Dass aufgrund der Dürresommer[86, 87, 88] der Rheinpegel zunehmend niedriger fällt[89, 90, 91, 92, 93], ist wohl bekannt, was natürlich (gerade noch handhabbare) Auswirkungen auf das Uferfiltrat hat.[94, 95, 96] Hinzu kommt dieser „Kohlewahnsinn“ mit dem Irrsinn des Sümpfens[97], dessen Auswirkungen auf das Grundwasser[98] vom Naturpark Maas-Schwalm-Nette[99, 100, 101] bis zur Eifel spürbar sind. Die Niers[102, 103] muss seit Jahren „dank“ des Braunkohleabbaus mit Sümpfungswasser künstlich versorgt werden, weil sie sonst ausgetrocknet wäre. Und trotzdem erzählt uns die „Braunkohlemafia“ „RWE“[104] immer noch die jahrzehntealten gleichen „Märchen“ (aus Zeiten, als denen der Rhein noch „normale“ Pegelstände zeigte) von der geplanten Flutung der ausgekohlten Tagebaue Hambach und Garzweiler II[105, 106, 107, 108] – welche jetzt schon irritierende Stilblüten zeigen. Dies sind einige der Probleme, mit denen sich die Techniker der Wasserversorgung im Raum Neuss herumschlagen müssen.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 19/25)
Ergatterte grüne Schätze

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 20/25)
Rege Diskussion beim Ernährungsrat im Rhein-Kreis Neuss[109, 110, 111, 112]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 21/25)
Der Grünes Herz – Bürgerpark Neuss e.V.[113, 114, 115] informierte über die Planungen zur Landesgartenschau Neuss 2026.[116, 117, 118]

Kommentar: Bei einem solchen Planungsvorhaben ist immer eine gesunde Menge Misstrauen ratsam, wie am Widerstand gegen die Bundesgartenschau in Wuppertal[119] gut zu sehen ist. Da es sich hier in Neuss (abweichend zur geplanten Abholzung von Bäumen in Wuppertal) aber um den Aufbau eines Naherholungsgebietes auf einem (neben den dort stattfindenden kuturellen Veranstaltungen[120, 121]) „wertlosen“ Areal einer ehemaligen Galopprennbahn (welche zu großen Teilen aus ökologisch bedeutungslosem Rasen[122, 123] besteht) handelt und es hier ja nicht beispielsweise um die Veriegelungspläne[124, 125, 126] für ein kommunales Gewerbegebiet geht, ist diesen Erschließungsplänen wohl zuzustimmen.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 22/25)
Für die Lieben (nicht mehr ganz) Kleinen gab es Nachhilfe[127] in der ordnungsgemäßen Mülltrennung.[128, 129, 130, 131, 132]

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 23/25)
Allerdings hat hier die Abfallvermeidung[133, 134, 135, 136, 137] durch „strategisches einkaufen“ und praktische Verhaltensänderungen im Alltag wohl oberste Priorität.

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 24/25)
Auch der nachhaltige Warentransport per Fahrrad stellte „überhaupt kein Problem“ dar. ;-)

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4. „Woche der Nachhaltigkeit“: 6. Umweltmarkt (Foto 25/25)
Fragen zu nachhaltigen Transportproblemen jeglicher Art beantwortete Heribert Adamsky[138, 139, 140, 141, 142] (re.) vom ADFC Rhein-Kreis Neuss e.V.[143, 144, 145]