Demonstration WIR HABEN ES SATT!
Datum: 2023/01/21 – Themenbereiche: Arbeit und Wirtschaft | Nahrung und Umwelt | Politik | Tiere und Umwelt
Nach der Corona-Bremse[1] folgten – in deutlich verminderter Anzahl als in den Jahren zuvor, aber nicht weniger motiviert – rund 10.000 Menschen und 55 Traktoren, dem seit 2011 jährlich erneuerten Aufruf[2] zur stets die Internationale Grüne Woche Berlin[3, 4, 5, 6, 7, 8, 9] begleitenden Demonstration, die in diesem Jahr unter dem Motto stand: GUTES ESSEN FÜR ALLE – STATT PROFITE FÜR WENIGE![10, 11, 12, 13, 14, 15] Rund ein Jahr nach dem schändlichen Überfall Russlands auf die Ukraine[16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29], offenbaren sich auf vielen Ebenen die schlechtesten menschlichen Eigenschaften und dass mal wieder einige Wenige das ganz dicke Geschäft mit dem Elend Anderer machen.[30, 31, 32, 33] Im Bereich der Ernährung findet dies ebenfalls statt, wovon auf der diesjährigen Demonstration zu berichten war.
Demonstration
Impressionen eines widerständigen Protestmarschs durch die Innenstadt von Berlin
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 52/136)
Gut essen geht auch vollständig ohne Tierleid: KAROTTEN STATT KOTELETT[34, 35, 36, 37, 38, 39]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 53/136)
Gut essen geht auch vollständig ohne Tierleid: RETTICH STATT RIPPCHEN[40, 41, 42, 43, 44]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 54/136)
Mit Rabatz für einen besseren Agrarbereich
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 55/136)
Mit Realpolitik[45]-kritischen[46, 47, 48, 49] Grüßen: Weder grün noch sozial – ihr regiert fürs Kapital[50, 51, 52]
Kommentar: Dieser gesellschaftliche Unmut mag vielleicht auch am aktuellen Grünen Verrat von Lützerath[53, 54, 55, 56, 57, 58, 59] liegen. Jedenfalls bleibt es unverständlich, wie diese Partei sich (konträr zu den sehr eindeutigen wissenschaftlichen Empfehlungen[60, 61, 62, 63]) so dermaßen entblöden konnte, einer ganzen Wählergeneration vor den Kopf zu stoßen und sich zum Büttel einer wahrhaft abgewickelten Industrie zu machen! Seitdem sind sie in den Kreisen der für die Klimagerechtigkeit[64, 65, 66, 67, 68, 69, 70] kämpfenden Jugend (also genau dem eigentlichen grünen Klientel, der die diese Partei wählende Generation wäre) einfach nur noch unten durch. Als Oppositionspartei[71, 72, 73, 74] in noch nicht lange vergangenen Tagen, hat sich das noch ganz anders angehört! Wie kann man neben der aktiven Gefährdung der selbst hochgehaltenen Klimaziele[75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82], sich als eine Partei, die sicher gerne wiedergewählt werden möchte, so strategisch unklug verhalten und gleichzeitig die eigene Glaubwürdigkeit riskieren?
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 56/136)
Rund 13 Jahre später wird das immer dringender: SOLARMODULE GEHÖREN AUF DIE DÄCHER/FASSADEN (Hermann Scheer[83, 84, 85, 86, 87]: Die 4. Revolution[88, 89, 90, 91, 92, 93])
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 57/136)
Die einzig wahre Upper Class: MEHR REICHTUM FÜR DIE OBEREN (HUMUS[94, 95]) SCHICHTEN – Gutes Leben für Alle (Würmer)
Hinweis: Dies ist grundlegend richtig – selbst wenn es beim anvisierten Humusaufbau zu ungewollten Schwierigkeiten kommen kann.[96, 97, 98]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 58/136)
AktivistInnen gegen aussterbende Insekten und Fische
Hinweis: Welche Zusammenhänge beim Artensterben[99, 100, 101, 102, 103] bestehen, welche Folgen dies für die Biosphäre[104] und am Ende für uns Menschen hat, dies hat hat der Künstler Franz Hohler[105, 106] bereits 1974[107] in seinem prägnanten Text Der Weltuntergang[108, 109] beschrieben.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 59/136)
Artgerecht statt Ungerecht[110, 111]: LASST DIE SAU RAUS UND DIE ANDEREN VIECHER AUCH!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 60/136)
Zum Thema Bienensterben[112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120]: SUMM SUMM SUMM – PESTIZIDE BRINGEN UNS UM
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 61/136)
Ein Teil der Verkehrswende[121]: (E-)Lastenrad-Sharing gibt es mittlerweile in zahlreichen Städten.[122, 123]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 62/136)
Die AktivistInnen von VIER PFOTEN Stiftung für Tierschutz in Deutschland[124, 125, 126, 127, 128, 129, 130] standen parat zur Latsch-Demo: Wir haben die Tierleidindustrie satt!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 63/136)
Eine dringend benötigte und stark unterrepräsentierte, sehr konstruktiv wachstumsorientierte neue Maßeinheit wurde in den agrarpolitischen Diskurs eingeführt: mehr ♥ pro Hektar (Es muss nur noch geklärt werden, mit wie viel EU-Agrarsubventionen[131] diese zukünftig jährlich bedacht werden soll.)
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 64/136)
Rhythms of Resistance Berlin[132] trommelten die Demonstrierwilligen am Brandenburger Tor[133, 134, 135, 136] in Stimmung.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 65/136)
In Bezug auf den Tierschutz[137, 138, 139] muss sich politisch (und auch vom gesellschaftlichen Verständnis[140, 141] der Nutztierausnutzung[142] her) dringend etwas ändern!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 66/136)
Die Woge der Protestierenden marschierte los in Richtung Berlin Innenstadt
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 67/136)
Dank deines Konsums von Billigfleisch: ENE MENE MUHH – DEN REGENWALD FRISST DU![143, 144, 145]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 68/136)
Für die wahren Helden vom Acker: Krumm is beautiful[146, 147]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 69/136)
Wunderbar wahre Worte: DIE WÜRDE DES ESSENS IST UNANTASTBAR (Nicht minder sollte begriffen sein: Die Würde des Schweins ist unantastbar[148, 149] – außer man ist SpeziesistIn![150, 151])
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 70/136)
Auch die Naturschützer vom BUND e.V.[152, 153, 154, 155, 156, 157, 158] standen zum Abmarsch bereit.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 71/136)
Der russische Angriffskrieg zerreißt nicht nur ein Land![159, 160]
Hinweis (2024/01/06): In der Rückschau betrachtet, offenbaren sich nach den zahlreichen Aufrufen zur Demo für Frieden[161, 162] recht unterschiedliche Protestmuster, bei denen wohl nicht alle teilnehmenden Akteure den Frieden als Motivation haben dürften.[163]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 72/136)
Die Älteren machten musikalisch auf die wohl noch nicht abschließend geklärte Frage aufmerksam, was wir den Jüngeren hinterlassen wollen.[164]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 73/136)
Wer das Privileg hat, in einem entsprechenden Umfeld zu leben, kommt in den Genuss von: GÄRTEN statt AGRARFABRIKEN.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 74/136)
Beim Thema der Ackerland-Vernichtung[165, 166] kommen die Agrar-Bewegung und die Klimaschutz-Bewegung zusammen: Grünkohl für alle statt Braunkohle für RWE (denn: DEIN GEMÜSE IST VOM AUSSTERBEN BEDROHT[167, 168, 169, 170])
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 75/136)
Dem elementaren Denkfehler mancher AktivistInnen geschuldet, die – unfähig zur Reflektion der Folgen ihres Anliegens und getreu dem zu kurz und nur im egozentrischen Interesse gedachten Sankt-Florian-Prinzip[171, 172] handelnd – am Ende einfach nur NIMBYs[173, 174] sind, sei angeraten: Rettet die Welt – nicht (nur[175, 176, 177]) euren Arsch.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 76/136)
Dem würde in den Zeiten, in denen Hunger als Waffe gebraucht wird[178, 179, 180, 181, 182, 183], John Lennon[184, 185] – in der diesem Kontext angemessenen Übertragung[186] – sicher vollumfänglich zustimmen: ALL WE ARE SAYING IS GIVE PEAS A CHANCE[187, 188, 189, 190]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 77/136)
Auch die harten Jungs wollen die AGRARWENDE JETZT![191]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 78/136)
MASSENTIERHALTUNG[192, 193, 194, 195, 196, 197, 198] BRAUCHT KEIN SCHWEIN! (außer Diejenigen, die sich damit die Taschen voll machen![199, 200, 201])
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 79/136)
Die Bioland-Bäuerin Petra Graute-Hannen vom Lammertzhof[202, 203, 204, 205, 206] im Interview
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 80/136)
An diesem Tage waren sich Alle einig: Massentierhaltung ist so was von für'n Arsch!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 81/136)
Offensichtlich ist: Alles ist mit Allem verbunden! (wenn man mal ein paar Dinge begriffen hat)
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 82/136)
Die Greenpeace-Jugend[207, 208, 209, 210, 211] und der Lebensmittel-Aktivismus I
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 83/136)
Die Greenpeace-Jugend und der Lebensmittel-Aktivismus II
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 84/136)
Das gelbe Kreuz des Widerstands[212, 213] gegen Braunkohle gibt's im ganzen Land.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 85/136)
Die Jugend postulierte: HOCH DIE HÄNDE – AGRARWENDE[214] (Äh, wo sind sie denn, die Hände? ;-))
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 86/136)
Auch in diesem Jahr trommelten die SolarDrums – Street Beats[215, 216, 217] für eine bessere Welt ...
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 87/136)
... und hatten offensichtlich viel Spaß dabei.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 88/136)
Der gute Ratschlag: LASST UNS GUTES ESSEN RUHIG ETWAS KOSTEN!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 89/136)
Den Erhalt der Demokratie[218, 219, 220, 221] muss man sich kontinuierlich und hart erarbeiten I
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 90/136)
Den Erhalt der Demokratie muss man sich kontinuierlich und hart erarbeiten II
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 91/136)
Den Erhalt der Demokratie muss man sich kontinuierlich und hart erarbeiten III
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 92/136)
Den Erhalt der Demokratie muss man sich kontinuierlich und hart erarbeiten IV: Es ist vollbracht! Oder: Wir treten Diejenigen mit Füßen, die Andere mit Füßen treten!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 93/136)
Klare Worte: Herr Özdemir: Gnuag gschwätzt – Agrarwende jetzt![222]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 94/136)
Auch die Greenpeace Rainbow Drums[223, 224] sorgten für gute Stimmung.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 95/136)
Ein nicht unumstrittenes, aber sehr diskussionswürdiges Konzept (welches die heute noch kleinen KleinbäuerInnen sicher in naher Zukunft begrüßen werden): KLEINBAUERN: CARBON FARMING FÖRDERN[225, 226, 227, 228, 229]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 96/136)
Am BahnHOF Friedrichstraße[230, 231, 232] wird allerdings keine Landwirtschaft betrieben! ;-)
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 97/136)
Die Überreste einer kreativen Protestaktion von Animal Rebellion[233, 234, 235, 236], um nicht auf den abgeschwächten Tierschutz, sondern auf die konsequenten Tierrechte aufmerksam zu machen.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 98/136)
Gegen die Eintönigkeit auf dem Acker und letztendlich im Kochtopf: PFLANZENZÜCHTUNG OHNE VIELFALT[237, 238, 239, 240] IST GANZ SCHÖN EINFÄLTIG
Siehe auch:
- Aktionen / 6. Saatgut-Festival Düsseldorf (2022)
- Aktionen / Fridays for Future Leverkusen und Coordination gegen BAYER-Gefahren: Demonstration und Kundgebung gegen die BAYER AG Hauptversammlung (2022)
- Aktionen / Woche der Nachhaltigkeit: Impulsvortrag von Valentin Thurn mit Podiumsdiskussion (2021)
- Aktionen / Kurzvortrag: Permakultur (2021)
- Aktionen / 10. Wir haben es satt!-Demonstration (2020)
- Aktionen / Coordination gegen BAYER-Gefahren: Jahrestagung (2019)
- Aktionen / Protest gegen die Podiumsdiskussion mit Bayer-Chef Werner Baumann (2018)
- Aktionen / March against Monsanto, Bayer & BASF (2018)
Hinweis: Zum Themenbereich Gentechnik und Saatgut gibt es zahlreiche Filme.[241]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 99/136)
Na, dann Guten Appetit: LEBEN IST VIELFALT
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 100/136)
Warum sollte es auch anders sein? KRUMM, SCHÖN UND LECKER
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 101/136)
Die Gesundheitsberufe fordern (aus leicht nachvollziehbaren Gründen): ERNÄHRUNGSWENDE JETZT! Für gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten[242, 243]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 102/136)
Neben der Ernährungswende bedarf es ebenfalls der Verkehrswende: 2 Rad[244] statt 2° Grad plus[245, 246, 247, 248, 249, 250, 251, 252]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 103/136)
Ein bis heute gepflegtes kontroverses Streithema[253, 254]: Don't CRISPR[255, 256, 257, 258] me
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 104/136)
Die Insekten, die diese Pestiziddusche überleben, kannst du an einer Hand abzählen!
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 105/136)
Zur Unfähigkeit des Menschen, wirkliche Bedrohungen erkennen, einschätzen und sich vor diesen schützen zu können.[259, 260, 261]
Kommentar (2024/01/06): Wenn zu dieser psychologischen Fehlleistung dann noch – neben der häufig vertretenen fachlichen Inkompetenz – zusätzlich Populismus[262] und/oder mangelnde politische Integrität hinzukommt, kommt am Ende dieser Unsinn heraus, den wir in den letzten Jahren in Politik und Gesellschaft immer wieder ertragen müssen. Der Journalist Christian Stöcker[263] schrieb dazu auf Social Media, im Kontext der Straßenblockaden der konservativen BäuerInnen-Proteste, sehr passend wörtlich: Es ist übrigens ganz einfach (offenbar): Wer in Deutschland im Dienste des eigenen Betriebsergebnisses Straßen blockiert, ist ein "Rebel" und kann auf konservativen Applaus hoffen.[264, 265, 266] Wer es im Dienste der Allgemeinheit tut, ist ein "Terrorist" und muss mit Haft rechnen.[267][268, 269, 270] Die liebe Gesellschaft hat offenbar immer noch nicht begriffen, dass ein kaputtes Klima die Lebensmittelpreise zusätzlich verteuern wird.[271, 272, 273] Dies erscheint weniger selbstverschuldete Unmündigkeit[274, 275, 276] zu sein, als vielmehr selbstverschuldete Blödheit! Vielleicht hat die Menschheit das Überleben ganz einfach nicht verdient?
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 106/136)
An diesem Tage waren alle nur wegen der Tiere hier.
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 107/136)
Gegen die Vernichtung wertvollsten Ackerlandes: Niemand braucht Kohle aber Alle brauchen Landwirtschaft – Lützerath bleibt[277, 278, 279] – jeder Hof zählt[280]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 108/136)
Kapitalistische Nahrungs- und Agrarindustrie is nix gut für Mensch + Tier Dabei könnte doch alles ganz anders gehen.[281]
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Demonstration WIR HABEN ES SATT! (Foto 109/136)
Schöne Grüße von der rebellierenden Jugend: ZWERGENAUFSTAND GEGEN AGRARWÜSTE