28. Ökomarkt Meerbusch
Datum: 2022/05/22 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Nahrung und Umwelt | Tiere und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik
Wie schon in den Jahren zuvor präsentierten zahlreiche lokale Dienstleister und Initiativen ihre Produkte und Angebote[1, 2] rund um ökologische Themen im beschaulichen Meerbusch[3, 4, 5, 6]-Lank.[7, 8] Impressionen einer schon lange zu Meerbusch gehörenden und überregional bekannten Veranstaltung, die COVID 19[9]-bedingt für zwei Jahre pausieren musste.
Kommentare:
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Ein immer wieder schönes Bild offenbarte sich, beim Betreten des Ökomarktes in Meerbusch-Lank.
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Beliebt wie eh und je, war der Markt für gebrauchte Bücher (und CDs).
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Zum Glück gab's die GLÜCKSAUFLADESTATION!
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Verschiedene Second Hand-Ware wurde angeboten
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Greenpeace Krefeld[10, 11] informierte zu Themen des Umweltschutzes[12, 13, 14] und sammelte Unterschriften.
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Die vor kurzem erneut gegründeten LandFrauen Meerbusch[15, 16]
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Allerhand süßes und herzhaftes gab es bei Dagmars Feinkost.[17, 18, 19]
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Durch Stadtführungen die eigene Heimat besser kennen und verstehen lernen: Auf ins Viertel[20]
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Beebombs[21, 22, 23] – denn Samenbomben[24, 25, 26, 27, 28, 29] sollten vor allem aus bienenfreundlichen[30, 31, 32, 33, 34, 35, 36] heimischen Wildblumen[37, 38, 39, 40] gemacht sein!
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Angeregte Diskussionen der Marktbesucher
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Die Biobäckerei Schomaker[41, 42, 43] bot ihre selbstgebackenen Brote an.
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Bunt gemischtes bei Kleidung und Stoffe Heike Neuwöhner
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Einige ausgestellte Exponate des Kinder-Malwettbewerbs[44, 45] für den alljährlichen Meerbuscher Umweltkalender wurden bestaunt.
Hinweis 2023/01/12: Im Dezember 2022 ist der Umweltkalender für das Jahr 2023 erschienen und wurde an die Meerbuscher Haushalte verteilt.[46, 47, 48]
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Es stimmt schon befremdlich, wenn ein 10-jähriges Mädchen eine solch düstere Aussicht auf ihr Leben zeigt – zumal diese Aussage wissenschaftlich haltbar ist![49, 50, 51, 52, 53, 54]
Kommentar: Dabei braucht man sich über die Zukunftsängste der jungen Generation nicht zu wundern. Es gehört ja heute zum guten Ton, dass ignorante PolitikerInnen schnell mal einen raus hauen und die jungen Leute beschimpfen und beleidigen[55, 56] – selbst wenn die Wissenschaft hinter deren Aussagen steht![57, 58] Aber das Jugend-Bashing hat ja eine lange Tradition[59, 60, 61]: So war es Severn Suzuki[62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70], die 1992 – also lange vor, aber nicht minder richtigerweise als heutzutage Greta Thunberg[71, 72, 73, 74] – beim ersten Erdgipfel in Rio de Janeiro[75, 76, 77, 78, 79], an die damals verantwortlichen PolitikerInnen appellierte[80], ihre (schon damals wissenschaftlich bekannten und kommunizierten, aber politisch ignorierten) Sorgen vor dem Klimawandel[81, 82, 83] ernst zu nehmen und entsprechend umzusteuern. Einige jener PolitikerInnen, die die heutigen KlimaaktivistInnen mittels ihrer (wissenschaftlich unhaltbaren) verbalen Absonderungen nieder machen, waren damals teilweise im gleichen Alter wie Jene, die sie heute selber beschimpfen. Von PolitikerInnen mit Führungsanspruch und Vorbildfunktion darf wohl mehr erwartet werden!
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Es ist allerhöchste Zeit, die Dinge anders zu denken.
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Denn mit dem heutigen konservativen[84, 85], d.h. klimatoxischen Weltbild jedenfalls, mitsamt ihrer programmatischen Beratungsresistenz[86, 87, 88, 89, 90, 91], der Absonderung von inhaltsleeren Sprechblasen[92] sowie der Nichtbeantwortung konkreter Fragen[93], lässt sich keine Zukunft mehr gestalten!
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Konkrete praxisbezogene Arbeit im Bereich des Umweltschutzes und der Umweltbildung[94, 95, 96, 97, 98, 99] leistet der Haus der Natur – Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V.[100], ...
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... der auch hier gerne informierte und (lösungsorientiert) diskutierte ...
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... sowie verschiedene Apfelprodukte feil bot.
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Die zweibeinigen (und auch einige vierbeinige) Fahrradfreunde freuten sich über die Teilnahme beim kürzlich gestarteten Stadtradeln Meerbusch.[101]
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Die Stadt Meerbusch informierte mit ihrem Infomobil[102] über den städtischen Umwelt- und Klimaschutz.[103]
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Die Stabsstellenleiterin (Umwelt und Klimaschutz) Dana Frey[104, 105] im Diskurs
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Fahrräder wurden auf ihre passende Größe hin getestet. :-)
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Außerdem konnten die Drahtesel bei der Polizei codiert werden.[106]
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Reger Andrang bei der Imkerei Obstwiese[107]
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Großer Informationsbedarf herrschte nebenan beim Stand der NABU-Gruppe Meerbusch[108, 109], ...
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... wo über die heimische Pflanzen- und Tierwelt[110, 111, 112] informiert wurde.
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Auffallend war auch die handgedrehte Musik.
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TREIBHOLZ AUS DÜSSELDORF. beim Künstlerhaus Atelier Artreyu/Tokaya Frank Lötfering[113, 114]
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Begutachtung von und Gespräche über Schmuck
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Eine sehr nachhaltige Geschäftsidee mit einer breiten Produktvielfalt im Mehrwegglas: Glasbote GmbH – Zero Waste made mainstream[115, 116, 117, 118]
Aktualisierung 2023/01/17: Trotz glasklarem Geschäftsmodell und zunehmendem Interesse, musste der Glasbote aufgrund der COVID-19-Pandemie im Herbst 2022 sein Angebot leider einstellen.[119]
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Der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.[120, 121, 122, 123, 124] informierte zu Fragen der Energieversorgung.[125, 126]
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Beim Piano-Store Meerbusch[127, 128, 129]
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Weinprobe (auf Kosten des Hauses) der demeter-Weine[130] beim Weingut Harald Scholl[131]
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Andreas Wagner[132, 133] gab praktische Tipps zum Energiesparen und informierte über die Teilnahme[134, 135, 136] beim Wattbewerb[137, 138, 139, 140, 141] Meerbusch[142].
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Großes Interesse bei der BUND Ortsgruppe Meerbusch[143, 144]
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Der BUND Meerbusch informierte über seinen Kampf[145, 146] gegen die alarmierenden städtischen Pläne[147] zur Baulandentwicklung Kalverdonk[148], die wertvolles Ackerland, welches unabdingbar zur Lebensmittelproduktion gebraucht wird, vernichten würde.
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Daher ist eindeutig und vehement festzustellen: Äcker sind Nahrung kein Bauland
Kommentar 2023/01/18: In Anbetracht dieser Pläne ist festzustellen, in was für eine Lage wir uns selbst hinein manövriert haben: Ungeachtet eindringlicher Warnungen und konstruktiver Hinweise[149, 150, 151] versiegeln[152, 153, 154] wir weiterhin unsere Landschaft – wohlwissend und ungeachtet der schlimmen Erfahrungen aus der Flutkatastrophe 2021.[155, 156] Seit Februar 2022 herrscht ein völlig unkalkulierbarer Krieg in Europa[157, 158, 159, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169, 170], der zu massiven Problemen mit der Getreideversorgung in der ganzen Welt geführt hat, unter denen in erster Linie die Ärmsten der Armen leiden müssen.[171, 172, 173, 174] Als privilegierte NutznießerInnen der Weltwirtschaft leisten wir uns immer noch den unverantwortlichen Luxus, Ackerland dafür zu verschwenden, Tierfutter anzubauen, um es mit einem Verlust von bis zu 10:1 durch Tiere zu schleusen[175], 176], 177], beuten diese aus, vergiften dabei unser Grundwasser[178, 179, 180, 181, 182] und ruinieren das Weltklima (getreu der Doktrin Hauptsache, das Fleisch ist billig!), anstatt uns u.a. klimafreundlicher[183, 184, 185] direkt vegan[186, 187, 188, 189] zu ernähren. Dies zeigt, dass große Teile aus Gesellschaft und Politik Freiheit mit Rücksichtslosigkeit verwechseln und damit – was völlig unverständlich bleibt – am Ende sich selber schaden!
Das Meerbuscher Ackerland grenzt an die Jülich-Zülpicher Börde[190, 191] und gehört somit zu den wertvollsten Ackerböden der Region.[192] Wir erleben gerade im angrenzenden Rheinischen Braunkohlerevier[193], wie eine umgefallene Landesregierung[194, 195, 196, 197] entgegen dem Willen[198, 199] des angeblich vertretenen Volkes[200], mit der puren Arroganz der Macht, die kapitalistischen Interessen eines völlig aus der Zeit gefallenen Großkonzerns bedient, die Öffentlichkeit mit ziemlich vagen Fakten in die Irre führt[201, 202, 203] und auch hier im großen Stil unwiderbringliche Ackerflächen vernichten lässt. Hier wird die angebliche (faktisch umstrittene) Versorgungssicherheit mit Energie[204, 205, 206, 207] gegen die tatsächlich benötigte Versorgungssicherheit mit Nahrung[208, 209, 210] ausgespielt. Wer – im Kontext des zerstörerischen Braunkohleabbaus – hier in Meerbusch ernsthaft solch absurden naturzerstörerischen Pläne zur schöngefärbten Baulandentwicklung propagiert, muss sich die Frage gefallen lassen, wovon mittelfristig die BürgerInnen des Landes und der Region sich ernähren sollen und ob er/sie eine neue Hungerkatastrophe vorantreiben will? Es ist daher bei allen Infrastrukturprojekten in erster Linie die Frage zu beantworten, welche Auswirkungen diese auf das Klima, den Wasserhaushalt und die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln haben. Bei unverantwortlicher Beeinflussung sind diese Projekte umgehend einzustellen. Die kapitalistischen Interessen von Bauunternehmen haben sich hinter das Gemeinwohl[211] zu stellen. Im Gebäudesektor muss daher Bestandsschutz mitsamt Klimasanierung und ggfs. Nachverdichtung vor Neubau stehen.[212] Naturlandschaften und landwirtschaftliche Flächen müssen absolut tabu für Bauprojekte bleiben – aus Gründen des Natur- und Klimaschutzes, genau so wie zur Bewahrung des sozialen Friedens!
Siehe auch:
Weitere Veranstaltungen rund um das Thema Fleischkonsum
- Aktionen / Aktionskreis für Tierrechte und Naturschutz: Klimaschutz beginnt auf dem Teller (2019)
- Aktionen / Demonstration: Wir haben es satt! (2019)
- Aktionen / Anonymous for the Voiceless: Cube of Truth (2018)
- Aktionen / Tierrechtsaktion 269Life (2016)
- Aktionen / Tierrechtsdemonstration Düsseldorf (2016)
- Aktionen / Schlachthof-Mahnwache Tönnies (2016)
- Aktionen / 6. Mahnwache vor dem Schlachthof Viersen (2016)
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 39/76)
Informationstafel zu den vielfältigen Aktivitäten[213] des BUND Meerbusch
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 40/76)
Am Informationsstand von Solidarische Landwirtschaft[214, 215, 216] Meerbusch e.V.[217, 218, 219, 220, 221, 222]
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Das Fühlkino für die Lieben Kleinen
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Die Liste der internationalen[223] Erdüberlastungstage/Erderschöpfungstage[224, 225, 226, 227] und einige allgemeine Tipps zur Verbesserung der persönlichen Ökobilanz[228, 229, 230, 231, 232, 233]
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Wie jetzt? Das ist doch wohl nicht dein Ernst?
Kommentar: Was hat der Verkauf von Bratwürstchen – der üblicherweise verbunden ist mit einer katastrophalen Klimabilanz[234, 235, 236, 237, 238], der Ausbeutung von Tieren und Menschen sowie nicht enden wollenden Tierhaltungs-Katastrophen – auf einem Ökomarkt zu suchen?
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Der Gebraucht-Fahrradmarkt des ADFC Meerbusch[239, 240]
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Süßes und Herzhaftes von MaChuMo – Marmeladen, Chutneys & More[241, 242]
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 46/76)
Gurken- und Sauerkrautspezialitäten aus dem Spreewald von Der Bautz'ner
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 47/76)
MiMa's Café[243, 244], das mobile Café, schenkt faire[245, 246, 247, 248, 249, 250, 251] Genußmittel aus kontrolliert biologischem Anbau[252, 253, 254] von einem restaurierten Oldtimer (Renault Estafette[255, 256, 257, 258]) aus.
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 48/76)
Ein wenig dolce vita[259, 260] in Meerbusch-Lank
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Der Bürgermeister Christian Bommers[261, 262, 263, 264, 265, 266] ...
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 50/76)
... zusammen mit Dana Frey (Stabsstellenleiterin Umwelt und Klimaschutz) ...
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 51/76)
... bei der Preisverleihung zum Kinder-Malwettbewerb für den nächsten Meerbuscher Umweltkalender.
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28. Ökomarkt Meerbusch (Audio 1/1)
Christian Bommers über die Geschichte des Ökomarkts, die HelferInnen und den mit den Bildern der SchülerInnen gestalteten Umweltkalender (zusammengeschnitten) (Audio 1/1) [MP3]
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Die ausgezeichneten Umwelt-KünstlerInnen positionierten sich zum Gruppenfoto – ...
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 53/76)
... sehr zur Freude ihrer Eltern.
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Angeregte Diskussion zur von der Stadt Meerbusch präsentierten Klimanalyse (Tag[267] und Nacht[268])
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Na, denn Prost!
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Für die ganz Kleinen galt es große Dinge zu entdecken!
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Diskurs bei Antik Werkstatt Marcus Rösner – Möbelrestaurierung, Polsterarbeiten, Stuhlgeflechte[269, 270]
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Grundlegende Informationen zur Bienenhaltung[271, 272, 273, 274, 275] (nicht nur für die Lieben Kleinen)
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Die NABU-Gruppe Meerbusch verschenkte Bio-Saatgut.
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Allerlei mittel- und hochprozentige Leckereien von Edel-Destillerie Müller
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Handgefertigten Metallschmuck und speziell das in Zeiten des Krieges so wichtige CND-Friedenszeichen[276, 277, 278, 279, 280, 281], ...
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 62/76)
... welches verbunden mit einer Spende an Meerbusch hilft e.V.[282, 283, 284, 285] für Hilfsgüter für die Opfer des Ukraine-Krieges offeriert wurde, gab's von Eisenreich Lank.[286, 287]
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Unterschriftensammlung beim BUND Meerbusch
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Der Meerbuscher Aktionskreis für Tierrechte und Naturschutz c/o ...
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... argus! Gegen Tierversuche e.V. informierte darüber, dass der einzig richtige Umgang mit Tieren darin besteht, diese nicht auszubeuten!
Kommentar: Außerdem wurde darüber informiert, dass die einzig klimafreundliche Ernährungsweise die vegane Ernährung ist. Dies sah die ebenfalls anwesende – hier nicht näher zu bewerbende – Kreisjägerschaft natürlich ganz anders, die mit ihren ausgestopften Tieren ihr schräges Tierrechts-[288, 289, 290, 291] und Naturschutzverständnis präsentierte. Der pädagogische Wert dessen darf doch sehr hinterfragt werden, wenn hier – vor allem der sensibilisierten nachfolgenden Generation – vermittelt werden soll, dass es schon ok ist, Tiere auszubeuten und zu erschießen! Es sind solche Menschen, die ihr krudes Weltbild gelegentlich in verstörenden Ritualen und Traditionen schönfeiern.
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Eine Vielzahl von Lebens- und Genußmitteln sowie weitere fair gehandelte Produkte vom Weltladen Osterath[292, 293, 294]
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Zahlreiche fair gehandelte Produkte
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Gespannt schauten die Kinder zu, ...
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... wie beim Boerholzer Mähhhwerk[295, 296] völlig tiefenentspannt, Wolle von Hand mit dem Spinnrad gesponnen[297, 298, 299] wurde.
Kommentar: Aber auch hier gilt: Man kann Schafe gerne halten zur Landschaftspflege, um ihre Wolle tiergerecht/schonend zu gewinnen und um diese sinnvoll zu nutzen[300] – dies dann aber unbedingt ohne die leider übliche Tierquälerei.[301] Und auf den Teller gehören weder die jungen noch die alten Tiere!
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Der Mulemastore[302, 303, 304] bot Qualitätsprodukte aus Afrika an.
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 71/76)
Slow Food Düsseldorf – Neuss – Mönchengladbach – Viersen – Erkelenz[305, 306, 307] diskutierte und ...
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 72/76)
... informierte über gute, saubere und faire Lebensmittel.
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 73/76)
Am Informationsstand des Kinderhilfswerks Plan International Deutschland e.V., Aktionsgruppe Meerbusch[308]
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Moselwein von Bio-Terassen-Weingut Karl Weber[309]
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28. Ökomarkt Meerbusch (Foto 75/76)
Bettina Giemsa präsentierte selbstgenähte Boomerang Bags[310, 311, 312, 313], die nun auch der Meerbuscher Einzelhandel ausleiht.
Kommentar: Eine Schnittmuster-Anleitung zum selber nähen der Boomerang Bags, findet ihr hier.[314]
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So macht Küchenarbeit endlich wieder Spaß: mit dem Spüllappen SPÜL WARS – EPISODE I[315] ;-)