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An dieser Stelle findet ihr gesammelte aktuelle und relevante Neuigkeiten sowie subjektive Einschätzungen des aktuellen Zeitgeschehens. Wiederkehrende Themen liste ich chronologisch in den „Regelmäßigen Hinweisen“. Ausgesuchte Petitionen liste ich themenspezifisch in meiner Linkliste.
Einige Nachrichten befinden sich parallel auf meiner
Computer-Seite www.Linux-Praktiker.de.

Wenn ihr die Nase voll habt von meinen eher dystopischen Kommentaren, könnt ihr euch bei „Good News“ (Facebook, Twitter, Instagram, Linkedin) gerne „Die tägliche Dosis Optimismus“ abholen. :-)

Wie ihr MutbürgerDokus unterstützen könnt, erfahrt ihr hier.

'Ich bitte Sie, bitte rette mich vor dem Tot'

Plakat: „Ich bitte Sie, bitte rette mich vor dem Tot“ [sic.]

 

„Im allgemeinen besteht die Kunst des Regierens darin, einem Teil der Bevölkerung so viel Geld wie möglich weg zu nehmen, um es dem anderen Teil nach zu werfen.“
(Voltaire)

„Ein Gramm Handeln ist mehr wert, als eine Tonne Predigt.“
(Mohandas Karamchand Gandhi)

„Vegetarismus hat nichts mit 'vegetieren' zu tun und Veganismus ist keine seltene Krankheit.“
„Die Macht des Stärkeren legitimiert nicht das Recht des Stärkeren.“
(Eigene Aussagen)

 

  1. 2017/12/24: Wenn ihr dann die Fest- oder Frusttage hoffentlich ohne Tierausbeutung[82, 358] überstanden habt, lauft ihr hoffentlich nicht in die nächste Konsumfalle in Form der alljährlichen „traditionellen“[460, 461] staatlich tolerierten/unterstützten Umweltverschmutzung des Silvesterfeuerwerks[462], die nicht nur aus Gründen der Gefahr für Leib und Leben nur unter besonderen Restriktionen erlaubt ist. Das hat sogar das Umweltbundesamt erkannt[463], zeigt aber keinerlei Ambitionen diese „traditionelle“ kollektive Umweltverschmutzung mitsamt seinen gesundheitlichen Folgen endlich zu unterbinden. Auch die oft empfohlene Alternative des Bleigießens zeigt sich hoch problematisch[464], so dass als Alternative zur Alternative das „Wachsgießen“[465] (auch hier bitte auf mögliche Schadstoffe achten!) empfohlen wird.
    Möglicherweise richtet ihr durch die sinnentlehrte Böllerei aber noch einen weiteren „Kollateralschaden“ an: die unkontrollierte Verbreitung von wahrscheinlich genmanipuliertem Saatgut[466], welches in den Raketen enthalten sein kann.
    Alternativ dazu mag sich der Lustgewinn ebenso einstellen, wenn ihr euer sauer verdientes Geld statt in gesundheits- und umweltgefährdende Knallerei zu stecken (Wenn ihr euer Geld „verbrennen“ wollt, könnt ihr auch an die Börse gehen!) lieber in karitative oder Tierschutzprojekte investiert, die zudem nachhaltiger[39] sind. Man mag sich jetzt über Sinn und Unsinn der diversen Hilfsangebote streiten, da Hunger und Armut in der Welt sich nicht durch noch so viel Geld bekämpfen lassen, da sie systemimanent im Kapitalismus[48, 49, 50, 51, 52, 53] stecken und daher an der Basis bekämpft werden müssen. Dennoch kann die finanzielle Unterstützung eines lokalen Projekts, wie beispielsweise eine Tierpatenschaft[467], durchaus hilfreich sein. Denkt bitte auch daran, dass die Knallerei für (Haus-)Tiere extremen Stress bedeuten!
  2. 2017/12/24: Der Spendenaufruf zum Erhalt des Streichelzoo/Gnadenhof „Arche Noah Meerbusch e.V.“ zeigt sich glücklicherweise recht erfolgreich.[459] Somit können auch die Tiere wohl ein recht angenehmes Weihnachtsfest erleben.
  3. 2017/12/23: Es kommt langsam Bewegung in die Sache mit den menschenunwürdigen Hartz IV[266, 267, 268]-Bestrafungen. Das Bundesverfassungsgericht will diesbezüglich bald ein Machtwort sprechen.[458]
  4. 2017/12/19: Zur Zeit wabern Berichte und Analysen zum 20. „Geburtstag“ des „MSC-Siegels“[449] durch die Medien. Na dann Herzlichen Glühstrumpf und Alles Gute für keine weiteren 20 Jahre! Das jedenfalls ist ein weiterer Eintrag in meiner Sammlung prägnanter Fälle Kognitiver Dissonanz.[68, 69, 70, 71, 72, 73] Denn es erschließt sich mir nicht wirklich, wie man die nicht ganz totale Plünderung einer Ökonische[450] als „nachhaltige Fischerei“[451] bezeichnen kann. Was darüber hinaus an Aquakultur nachhaltig sein soll, leuchtet mir ebenso wenig ein.[452] Auch kann ich im Kriterienkatalog keinerlei Berücksichtigung auf den Fischbedarf der in den Fanggebieten ansässigen Bevölkerung finden. Abgesehen davon, dass ich mich frage, was bei immer noch in den Meeren vor sich hin gammelnden militärischen, chemischen und radioaktiven Altlasten[453, 454], nach wie vor praktizierter atomarer „Entsorgung“[455] und den die Nahrungskette hinauf kletternden Plastikpartikeln[456, 457] noch gesund am Fisch sein soll?! Von Herzen wünsche ich euch Vegane[82] Weihnachten![358]
  5. 2017/12/18: Nun steht der Termin fest für den Abriss des „Immerather Doms“. Die Abrissarbeiten[448] beginnen am 8. Januar. Zur Hölle mit Euch ihr Ketzer!
  6. 2017/12/17: Ihr werdet ja im Laufe der Woche für die Festtage einkaufen gehen. Noch einmal will ich an eure Vernunft appelieren, euch nicht einlullen zu lassen von der gerade massiv betriebenen Gehirnwäsche der Vier Buchstaben-Läden, damit ihr ausgerechnet zum „Fest der Liebe“ möglichst viel von deren verhökerten „Leichenteilen“ in euch hinein stopft: Lasst euch nicht blenden von Sonderangeboten, die keine sind. Lasst euch nicht blenden von Fantasielabeln, die euer Gewissen mit nicht vorhandenem „Tierwohl“ beruhigen sollen. Lasst euch nicht blenden von angeblich „nachhaltig“[39] und/oder „glücklich“ gestorbenen/ermordeten Tieren. Der kommerziele „Nutztier“[436, 437, 438, 439]-Betrieb ist und bleibt eine Ausbeutungsindustrie, die Tiere und prekär beschäftigte Menschen maximal ausplündert[350, 351, 352, 353, 354, 355, 356, 357] und auch am „heiligen Fest“ uns allen das Klima[440, 441, 442, 443, 444] und möglicherweise eure Gesundheit[445, 446, 447] ruiniert. Auch für sog. Luxusfleisch werden Tiere ausgebeutet. Auch für Luxusfleisch wird Regenwald abgeholzt. Auch „Luxuskühe“ furzen uns das Klima kaputt.
    Es wird viel Geld darin investiert euch zu suggerieren, dass es ein besonderer Genuss sei, wenn ihr euch krank fresst. Dabei kann man auch Genuss empfinden, wenn man all die angesprochenen negativen Dinge einfach sein lässt, dabei aber Tier, Umwelt, Arbeitern und sich selbst wirklich etwas Gutes tut. Ich hoffe, dass ihr schlau genug seid, das zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ich wünsche euch ein frohes und wirklich liebevolles Fest!
  7. 2017/12/16: Der „BND“ darf aufgrund eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts keine Metadaten von Auslandstelefonaten speichern, da keine Rechtsgrundlage existiert.[430, 431, 432, 433, 434, 435] Wer konnte das ahnen?™ Es wird sicher nicht lange dauern, bis unser allseits beliebter „Terror-Thomas“[336] eine zusammen dengelt. Liebe „Datenschützer“: Ich empfehle euch schon mal die ersten Textbausteine für die dann anstehende Klage vorzubereiten!
  8. 2017/12/16: Der „Privacy Shield“[424] ist genau so verbeult[425, 426] wie sein Vorgänger „Safe Harbour“.[427] Wer konnte das ahnen?™ Liebe Damen und Herren Politiker: Wann kapiert ihr endlich, dass amerikanische Datenschutzvorstellungen inkompatibel zu den unseren sind! Seit Jahren steht die Forderung nach europäischen Alternativen zu Facebook[428] und Google[429] im Raum. Aber da kommt ja nichts, u.a. weil das Geld kosten würde. In Anbetracht der globalen amerikanischen Politik und des immer noch laufenden „Schnüffelgate“-Skandals[3, 4, 5, 6] frage ich mich: Glaubt ihr allen Ernstes, dass Amerika sich auch nur im Entferntesten an eine juristisch höchst fragwürdige „informelle Absprache“ hält? Oder wollt ihr einfach nur das „Wahlvieh“ beruhigen?
  9. 2017/12/15: „Gute Waffen? Böse Waffen?“ Da zeigt sich mal wieder die (typisch europäische) Fratze des Zynismus.[422] Irritierend an der ganzen Sache ist nur, dass die angebliche Befreiungsarmee Waffen derjenigen einsetzt, die sie vorgibt bekämpfen zu wollen. Aber hey, so ganz neu ist die Geschichte nicht wirklich.[423] Wenn's um Kohle geht, nimmt man es halt nicht so genau mit Einfach- und Doppelmoral.
  10. 2017/12/12: Hier findet ihr einen Text über den „Wilden Westen“ der Pedaleure.[409] Ich kann absolut nachvollziehen, dass gerade in der dunklen Jahreszeit Autofahrer genervt sind von nebeneinander herfahrenden Radlern, vor allem wenn sie ohne Beleuchtung fahren. Nach mehr als 40 Jahren fast täglicher Radelei ist es allerdings wohl meiner gesunden Intuition zu verdanken, dass ich noch lebe und mir bisher keine ernsthafte Verletzung zugezogen habe. Lediglich einen „Kreisel“ – hervorgerufen durch einen Autofahrer hinter mir, der nach der roten Ampelphase wohl losfahren und schauen in der Reihenfolge verwechselt hat – musste ich mit anschließend schlotternden Knien erleben, was aber abgesehen von einem verbogenen Schutzblech folgenlos blieb. Als „ordentlicher“ Radfahrer musste ich mich auch schon – trotz Ausstattung mit Front- und zwei! Rücklichtern plus Warnweste – von einem Autofahrer anbrüllen lassen, dass er mich nicht gesehen hätte. Was soll mir dazu noch einfallen? Das also ist die Kehrseite der Medaille. Zumal die Verkehrspolitik trotz Verkehrs- und Klimaschutzgeschwafel die fast immer höchst klimafeindlich mit nur einer Person bestückten Blechhaufen bevorzugt. An nahezu jeder Ampel darf man eine Schaltung erleben, die stets dafür sorgt, dass zunächst einmal die Stinker[410, 411, 412] gut weg kommen und sich dann die immer noch bei Rot wartenden Fußgänger und Radfahrer mit den Abgasen „vergnügen“ dürfen – was besonders ärgerlich ist, wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist, da diese noch mehr in Auspuffhöhe stehen.
    Was die Einbahnstraßen betrifft, könnte man Konflikte zwischen sich entgegen kommenden Verkehrsteilnehmern durch entsprechende Beschilderung an beiden Straßenenden zumeist vermeiden, die aber leider oft fehlen. Zudem fehlen immer noch angemessene Bußgelder, die solchen Park-Rüpeln endlich mal klar machen, dass zum Einen ihnen die Verkehrsinfrastruktur nicht gehört und zum Anderen alle Verkehrsteilnehmer zwar nicht gleich geschützt, aber dennoch gleichberechtigt sind. Speziell an dieser immer wieder „mal eben“ zugeparkten Stelle kann ich mich unabhängig von meinem Grad an Freundlichkeit stets auf's Neue ignorieren oder anbrüllen lassen, wenn ich mein berechtigtes Begehren als Radfahrer den Radweg benutzen zu wollen äußere. In über 40 Jahren als Radfahrer habe ich es nicht ein einziges Mal erlebt, dass sich ein Autofahrer wenigstens dafür entschuldigt, wenn er oder sie mich behindert oder gar mein Leben bedroht hat. In der „Bundesautorepublik Deutschland“[413, 414, 415] ist es scheinbar ein ungeschriebenes Gesetz, dass Autofahrer grundsätzlich im Recht sind. Und sollten sie einmal nicht im Recht sein, tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft!

    Dies mal als ein kurzes Stimmungsbild eines Nicht-„Kampfradlers“.[416, 417, 418, 419, 420, 421]
  11. 2017/12/12: Seid ihr auch müde zu sehen, wie lange sich die Kopulationsverhandlungen Koalitionsverhandlungen hinziehen und wollt ihr endlich konkrete Taten sehen? Nun, die neue Regierung hat sich als erste Amtshandlung zunächst selber mal die „Diäten“[402] erhöht und will diesen Prozess dummdreist direkt automatisieren.[403] Richtig ist, dass ordentlich Arbeitende auch ordentlich bezahlt werden sollen – schon aus Gründen der Korruptionsbekämpfung. Nach dieser Logik würde ich aber erwarten, dass dies auch für (prekär) abhängig Beschäftigte gilt und dass dies vor allem mit rechtsstaatlichen Methoden vonstatten geht. Denn was soll ich von einem Gesetzgeber halten, der sich selbst am Rande der Legalität bewegt?[404] Vom sog. Volksvertreter[224] darf ich ja wohl nicht nur korrektes, sondern vorbildliches Verhalten erwarten und nicht, dass statt dessen das „vertretene“ Volk eine „Diät“ machen muss. Viel mehr würde ich begrüßen, dass nach einer angemessenen Anhebung von Hartz IV[266, 267, 268] und Mindestlohn[405, 406, 407] auf eine lebenswerte Höhe, diese entsprechend der alljährlichen Inflation automatisiert angepasst werden. Denn noch immer sind beide „Armut per Gesetz“[408] und werden uns lächerliche Erhöhungen um €5 als soziale Errungenschaft verkauft, während konträr dazu die Diätenerhöhungen, die stets bedeutend höher angesetzt sind als man eine Anpassung der finanziellen Unterstützung wirklich bedürftigen Leistungsempfängern insgesamt zugesteht, nichts anderes als ein Symptom bodenloser Frechheit, maßloser Raffgier und letztendlich Verdummung des „Wahlviehs“.
  12. 2017/12/12: Ihr fragt euch sicher, wie man einen solchen Menschenfeind wie Erdoğan[396] wählen kann? Nun, weil die Wirtschaft brummt![397] Und für Kohle Arbeitsplätze geht man nicht nur in Deutschland des öfteren „faule Kompromisse“ ein. Aber hatten wir das nicht auch einmal hierzulande? Dem aufmerksamen Leser zeigt sich allerdings, dass dieser weit verbreitete Mythos dann doch nicht stimmt![398, 399, 400] Da es im aktuellen Fall zudem Schattenseiten des „Wachstums“ gibt, ist es dann auch nicht mehr verwunderlich, wenn die neoliberalen[80, 81] Freunde abspringen.[401] Offiziell wird uns natürlich etwas von ethischen Bedenken erzählt ...
  13. 2017/12/07: Nachdem sich der „8etzer 8öcke“ neulich über eine kostenlose personalisierte Daueraustellung freuen durfte[393], bekam nun der Berghof[394] die Zentrale der „Alternativlosen Deutschen“ einige „Erinnerungsplaketten“ geschenkt.[395] Eine wunderbare Aktion „Zivilen Gehorsams“![180, 181]
  14. 2017/12/06: „Wollt ihr die totale Überwachung?“ Als unbedingten „Hörbefehl“ möchte ich euch die aktuelle Folge 577 des „CC2tv-Audiocasts“[380] sehr ans Herz legen. „ComputerClub“[381, 382]-Urgestein Wolfgang Rudolph[383, 384] hat eine Horror-Geschichte an geplanten und durchgeführten Überwachungsmaßnahmen zusammengestellt, welches er in den ersten 40 Minuten dieses Podcasts ausrollt. Dabei auch die bereits schon angesprochenen neusten feuchten Überwachungsfantasien unserers stets so tiefenentspannten wie beratungsresistenten „Terror-Thomas“[334], der scheinbar immer noch nicht begriffen hat, dass „1984“[385] und „Minority Report“[386] als Warnung und nicht als Anleitung gedacht waren! Mir persönlich leuchtet es überhaupt nicht ein, wie nur wenige Jahre nach den protestierenden Menschenmassen gegen die illegitime Datenerfassung bei der versuchten '87er Volkszählung[387, 388] die gleichen Menschen heutzutage so gehirngewaschen sind, dass sie sich chronisch undichte[389], vom Kunden selbst bezahlte „Wanzen“ in die Hosentasche stecken oder seit neuestem – nur um nicht mehr tippen zu müssen – „intelligente Lautsprecher“ (was auch immer daran intelligent sein mag?) in die Wohnung stellen, die sie rund um die Uhr belauschen.[390] Da kann ich nur sagen: Hey Leute, werdet mal wach. Diese ganzen Unternehmen, mit denen ihr tagtäglich zu tun habt und denen ihr bereitwillig eure Intimsphäre anvertraut, dass sind keine Internetunternehmen, sondern gerissene und gewissenlose Werbebuden und Profilhändler, für die ihr nichts als „Zahlvieh“ und „Datenrohmaterial“ seid! Für eine Spezies, die von sich behauptet „intelligent“ zu sein, würde ich erwarten, dass sie solch einen Mist statt teuer zu kaufen im Regal stehen lässt und Politiker mit solch perversen Überwachungsfantasien kommentarlos abwählt. Aber wie heisst es so schön: „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!“[391, 392]
  15. 2017/12/06: Getreu dem sicher noch verbesserungswürdigen französischen Vorstoss zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung[374] gibt es hierzulande eine Petition zur Schaffung einer entsprechenden Gesetzesgrundlage gegen die Kriminalisierung des „Containerns“[375, 376, 377] – auch wenn das Thema nicht gerade neu ist. Es gibt allerdings bedeutend innovativere Herangehensweisen an dieses Problem.[378, 379] Ausserdem ist die Idee, dass sich der Kaufpreis an den finanziellen Möglichkeiten des Kunden orientiert ein weiteres wichtiges Signal, um gegen das „heilige Diktat“ des maximalen Profits anzustinken.
  16. 2017/12/03: Nachdem unser neoliberaler Agrarminister allen Kritiken und Studien zum Trotz[361] in Eigenregie einfach mal die Wiederzulassung von „Glyphosat“[32, 33, 34, 35] durchgedrückt hat[362, 363, 364, 365, 366, 367], wird jetzt ein wenig herum gemeckert[368] (damit das „Wahlvieh“ die Klappe hält und in zwei Wochen hoffentlich niemand mehr darüber redet). Neben den viel diskutierten Auswirkungen dieses Pestizids[20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31] auf Gesundheit, Vögel und Insekten reichert es sich ebenfalls im Grund- und somit Trinkwasser an[369, 370], was sogar das Umweltbundesamt erkannt hat und wenigstens ansatzweise problematisiert.[371] Das „Infoportal Glyphosat“ dagegen stellt den Fall als harmlos dar, was sich durch einen Blick ins Impressum von selbst erklärt. (Aktualisierung 2021/04/19: Auf der neuen Internetseite „Glyphosat Renewal Group“[372] ist der ursprüngliche Text nicht mehr auffindbar. Woran das wohl liegen mag?) Ein mir bekannter Bioland-Bauer erzählte mir vor einiger Zeit, dass – obwohl er sich ausschließlich von eigenen „Bioprodukten“ ernährt – sein Urin positiv auf „Glyphosat“ getestet worden sei. Da es außer durch Umsiedelung zum Mond oder auf den Mars somit keine Möglichkeit gibt sich diesem Gift zu entziehen, dürfte die Frage legitim sein, ob Herr Schmidt uns vergiften will oder einen sonstigen Interessenkonflikt hat?! Es läuft daher eine Petition gegen diesen Unfug.
    Geradezu unterhaltsam fand ich den Hinweis der Befürworter dieses Umweltgifts, dass klassisches Pflügen des Ackerbodens schädlich für die Bodentiere sei. Das erinnert doch ein wenig an den Hinweis des rheinisch-westfälischen Stromdealers, man müsse die totale Vernichtung des Hambacher Forsts[275, 276, 277, 278, 279] fortsetzen, um die Aufforstung auf der anderen Seite des Lochs[373] fortsetzen zu können. Kognitive Dissonanz[68, 69, 70, 71, 72, 73] kann so lustig sein! :-)
  17. 2017/12/03: Habt ihr euch schon mal gefragt, woher all die Kohle (ich meine ausnahmsweise mal nicht Braunkohle ;-)) für die „sauteuren“ (sorry pigs, ich liebe euch :-)) „abschreckenden“ Atomwaffen kommt? Die Kampagne „Atomwaffen – ein Bombengeschäft“[360] listet einige gewissenlose „Bad Banks“, die im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen. Unter den Stichworten „Krötenwechsel“ bzw. „Krötenwanderung“ findet ihr mithilfe der Findmaschine eures Vertrauens Listen von ethisch korrekten Banken, denen ihr besser euer sauer Erspartes anvertraut.
  18. 2017/12/03: Seid ihr auch schon so richtig in Weihnachtsstimmung? Und überlegt ihr auch schon, womit ihr euch die diesjährigen Speckrollen anfressen wollt, damit ihr euch eine Woche später „ganz fest etwas vornehmen“ könnt? Ihr kommt hoffentlich nicht auf die Idee, zum „Fest der Liebe“ der Fleischeslust zu frönen. Statt eine mafiöse Ausbeutungs- und Ermordungsindustrie[350, 351, 352, 353, 354, 355, 356, 357] zu finanzieren, könnt ihr das Freudenfest auch ohne Menschen- und Tierleid feiern[358] – denn Tiere leben auch gerne! Hintergründe zur großflächigen Volksverblödung mit dem angeblichen Luxusfleisch durch die Vier Buchstaben-Läden genau so wie bei den „Metzgern um die Ecke“ könnt ihr in der Präsentation „Die Wege des Fleisches“[359] ansehen. Ich wünsche euch liebevolle und konsequent vegane[82] und nachhaltige[39] Weihnachten!
  19. 2017/12/01: Es gibt erhellende Nachrichten aus dem dunklen Wald: Endlich kommt Bewegung[347] in die bisher totgeschwiegene Diskussion um die erfüllten Kriterien der „Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie“[348, 349] durch den Hambacher Forst.[275, 276, 277, 278, 279] Das nährt das zarte Pflänzchen einer Hoffnung, dass nie wieder eine „nordrheinisch-westfälische“ Säge sich am Wald vergehen darf!
  20. 2017/12/01: Langsam heizt sich das Klima auf in Fragen der Verantwortlichkeit der Klimakiller-Emissionen.[345, 346] Unabhängig von der am Ende heraus kommenden Entschädigungssumme, geht es hier um die Schaffung eines Präzedenzfalles und der juristischen Definition einer eindeutigen Verantwortlichkeit der Energiemafia für die Folgen des Klimawandels. Damit es endlich aufhört, dass die Strommafia die Verantwortung auf die Ölmafia abwälzt, diese wiederum auf die der Fleischmafia mit ihren furzenden Kühen und diese wiederum die Energiemafia beschuldigt usw.
  21. 2017/12/01: Unser übereifriger „Terror-Thomas“[334] hat mal wieder neue Pläne, wie er durch kollektiven Freiheitsentzug eben Jene sichern will.[335] Wie in der Regel alle seiner Vorstöße gehört auch dieser in die Tonne misslungener Gesetzesentwürfe. Vielleicht sind es missverstandene „christ(demokratische)“ „Werte“, die ähnlich wie bei der Sache mit der „Erbsünde“[336, 337, 338, 339] stets alle ausserparlamentarischen Menschen als potentielle Verbrecher denunziert. An Fantasie beim Erfinden angeblicher Schutzlücken mangelt es ihm jedenfalls nicht. Dafür aber scheinbar am Verständnis elementarer Sicherheitskonzepte. Denn wenn der Staat (der „Gute“?) bewußt Sicherheitslücken ausnutzt, werden dies Kriminelle (die „Bösen“!) ebenfalls tun. Wenn Herrn de Maizière demnach wirklich an unserer Sicherheit gelegen wäre, würde er sich stark machen für das schließen dieser Sicherheitslücken, statt sie auf schwammiger Rechtsgrundlage auszunutzen und unser aller digitale Integrität zu riskieren. Seine Pläne, die Industrie dazu zu bringen, ihre Programmierprotokolle offen zu legen, ist in der Tat eine gute Idee. Allerdings sollte dies nicht ausschließlich gegenüber dem Staat, sondern ganz im Sinne des OpenSource[10, 11]-Gedankens öffentlich erfolgen. Dies wäre ein wirklicher Zuwachs an Sicherheit. Aber für einen Menschen, der ein staatliches Botnetz[340] etablieren will, in dem nach Wildwestmanier trotz des verfassungsgerichtlich definierten „Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme“[341] anderenleuts „private“ (Wer definiert das nach welchen Kriterien?) Rechner heruntergefahren werden sollen (ein Phänomen, welches im letzten Jahrzehnt durch weit verbreitete Viren schon mal breitbandig Rechner lahm legte), für den sind Menschen die Auto fahren, ein Telefon oder auch eine moderne Kaffeemaschine benutzen pauschal potentielle Terroristen. Kann mal bitte jemand dem die Sache mit der Menschenwürde[342] und der Unschuldsvermutung[343, 344] erklären? ... Ich für meinen Teil lege zudem wenig Wert auf das „Angebot“, mich als Anwender von eben genau Jenen über potentielle Angriffe warnen zu lassen, die hinter dem Feigenblatt der „Terrorbekämpfung“ meinen Rechner zu penetrieren trachten.
  22. 2017/11/30: Der Streichelzoo/Gnadenhof „Arche Noah Meerbusch e.V.“ sucht dringend neue Geldgeber und Individuen, die sich einbringen wollen um das seit 35 Jahren bestehende, von der inzwischen 83-jährigen Initiatorin Hildegard Miedel getragene Projekt weiter zu entwickeln.[332, 333]
  23. 2017/11/30: Gestern sind mir beim Einkauf im lokalen Biomarkt! Flyer eines „Königlichen Luftwaffen-Museums“ in die Hände gefallen. Ich frage mich, wie man in der heutigen Zeit immer noch eine Tötungsindustrie glorifizieren kann.
  24. 2017/11/28: Aktuell gibt es erfreuliche Nachrichten aus dem Hambacher Forst[275, 276, 277, 278, 279]: Der „BUND NRW e.V.“ konnte heute die Rodungsarbeiten per Eilverfahren vorerst stoppen lassen.[330] Bitte verfolgt die aktuellen Neuigkeiten im Ticker.[331]
  25. 2017/11/24: Der „BUND NRW e.V.“ ist mit seiner Klage[317] gegen die Rodungsarbeiten im Hambacher Forst[275, 276, 277, 278, 279] gescheitert.[318] Funktioniert doch „prima“, das „schmutzige Netzwerk“.[319, 320] Jedenfalls können wir uns schon mal emotional auf hässliche Bilder einstellen, wenn in den nächsten Tagen „RWE's Erfüllungsgehilfe“ anfangen wird, auf Kosten des Steuerzahlers die Umweltschützer aus den Bäumen zu treten, damit die finanziellen Interessen eines privatwirtschaftlichen Unternehmens mitsamt dessen Aktionärsbrut gesichert sind. Ob Richter noch lernen werden, dass nicht alles was „legal“ auch legitim ist?
    Wie das zudem mit dem Pariser Klimageschwafel[214, 215] in Einklang zu bringen ist, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Mit solch einer Klimapolitik jedenfalls fahren wird das Ding voll vor die Wand, machen uns nach dem jahrelangen „Energiewende“[207, 208, 209, 210, 211, 212, 213]-Geschwafel vor der ganzen Welt lächerlich und lassen uns auch in diesem Bereich das Zepter von den Chinesen aus der Hand nehmen (die inzwischen die Dringlichkeit der Energiewende begriffen haben und sehr aktiv daran arbeiten![321, 322, 323, 324, 325])
    Mit solch einer neoliberalen[80, 81] Politik der verbrannten Erde[326] braucht sich unsere „Physikerin vom Dienst“ (die auf der Bonner Klimakonferenz nichts als Nebelkerzen geworfen hat[327]) auch nicht mehr über politischen Unmut zu wundern. Ich zweifle allerdings nicht daran, dass sie trotzdem gut schlafen kann. Denn die angebliche Protestpartei stellt als explizite Beführworterin der „Brückentechnologie“ Braunkohle keine wirkliche Gefahr dar (den Link könnt ihr euch selber suchen). Und da die nächste „Klimakonferenz“ im „Kohleland“ Polen stattfinden wird[328, 329], ist zu befürchten, dass sich am Status Quo nicht wirklich etwas ändern wird. Wir werden hier im wahrsten Sinne des Wortes „verKohlt“!
  26. 2017/11/16: Empfehlen möchte ich euch die aktuelle Folge der Comedysendung „Die Anstalt“[308], die – obwohl stets systemkritisch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen läuft (böse Zungen tun das sicher als „Brot und Spiele“[309, 310] ab, wenn auch die Sendezeiten dieser und ähnlicher Sendungen sicher nicht massenkompatibel sind) – sich nicht zum ersten Mal mit politischer Einflußnahme des „Geldadels“ beschäftigt hat. Noch nie habe ich so wenig gelacht – Nicht weil die Episode so schlecht, sondern die Folgen des gezeigten Szenarios so dramatisch sind. Man mag argumentieren, dass Kabarett die Dinge überspitzt darstellt. Allerdings liefert jede Folge von „Die Anstalt“ die gar nicht so lustigen Fakten gleich mit[311], die übrigens nicht „alternativ“[312], sondern bitterernst und nachprüfbar wahr sind! Ohnehin erschließt sich mir beim besten Willen nicht, wie man sich in deren Shows, sowie jenen von Volker Pispers[313, 314], Hagen Rether[315, 316], etc. hinein setzen, sich vor Lachen biegen und anschließend den gleichen Abfall produzieren, die gleichen Dreckschleudern fahren, den gleichen Industriemüll essen und die gleichen menschenrechtsverachtenden und umweltzerstörerischen („alternativen“) Parteien wählen kann. Mindestens würde ich – da ich solche Shows neben oft hochwertigen Dokumentationen („Edutainment“) weniger als Unterhaltung, als viel mehr als „Bildungsfernsehen“ ansehe – Konsequenzen im Konsum- und Wahlverhalten erwarten. Vielmehr aber noch würde ich persönliches Engagement schätzen, um eine solch perfide Wirtschafts- und Herrschaftsweise in die gebotenen Schranken zu verweisen.
  27. 2017/11/16: Diese unsägliche Geschichte pro/contra Kennzeichnungs-/Identifizierungspflicht für Polizisten[291, 292, 293] ist um eine Episode reicher.[294] Die gerade erst beschlossene und vollkommen inakzeptable Wiederabschaffung der Polizisten-Kennzeichnung wird höchst-richterlich kritisiert. Es ist ein Skandal und geradezu Beleidigung und Verhöhnung der zahllosen Opfer rechtswidriger Polizeigewalt, dass unter fadenscheinigen Begründungen angeblicher Rechte, die gleichzeitig Stück für Stück dem unbescholtenen Bürger (gegen den „Terror“) aberkannt werden, gewaltbereiten Polizisten ein Forum für ungehemmte Narrenfreiheit geboten wird. So entblödet man sich beispielsweise nicht, mit Berufung auf die private Sicherheit von der eindeutigen Identifizierbarkeit abzusehen – eben genau jenem Recht, welches dem unbescholtenen Bürger zunehmend aberkannt wird. Natürlich sind Polizisten auch (Privat-)Menschen mit berechtigten Sicherheitsinteressen. Allerdings sind sie im Dienst keine Privatpersonen und es ist nichts darüber bekannt, dass sie jemals privat bedrängt wurden.[295] Darüber hinaus wird gezielt verschwiegen, dass es durchaus angemessen privatsphärengerechte Möglichkeiten der Polizistenkennzeichnung gibt, so weit man den Unterschied zwischen Anonymisierung und Pseudonymisierung[296, 297] verstanden hat. Mit einer entsprechend intelligenten Infrastruktur könnte man einen angemessenen Interessenausgleich etablieren, wenn dies denn gewünscht wäre. Da sich aber Polizisten in der Regel nicht gegenseitig verpfeifen[298, 299], ihnen als „Exekutive“[300, 301, 302] häufig vor Gericht mehr geglaubt wird[303] und die Untersuchung bedenklicher Ereignisse durch die Polizei selber statt durch eine unabhängige Stelle erfolgt[304, 305, 306], haben Opfer mit Abschaffung der Kennzeichnungspflicht quasi keine Chance, gegen die oft auch vermummten und daher einheitlich aussehenden „Robots“[307] juristisch vorzugehen. Während der angeblich vertretene Bürger sich zunehmender Pauschalverdächtigung ausgesetzt sieht (gegen den „Terror“), wird definitiv existente Polizeigewalt geduldet, verschleiert und vertuscht. Das ist übrigens auch die Sichtweise dieser „alternativen“ Partei, die ja angeblich als einzige Partei die Interessen des Volkes vertritt. Hiermit offenbart sie, dass sie in Wahrheit die Interessen des überwachenden und (nach Belieben) strafenden Staates favorisiert – sie ist also keine Partei des „kleinen Mannes“!
  28. 2017/11/15: Mein Bruder Achim „Dr. Frieden“ Schmitz[289] hat sich (zusammen mit Peter Heim) mit der Rekrutierungstrategie der Bundeswehr und Interventionsmöglichkeiten für verschiedene Gruppen beschäftigt: "Friedensbildung.Dient.Allen" statt "Wir.Dienen.Deutschland"[290]
  29. 2017/11/11: Bilder (und Grafiken) sind ja oft aufschlußreicher als noch so blumige Worte. Hier befinden sich zwei Infografiken zur Wirkung von Lebensmittel-Transporten[287] und privatem Ressourcen-Verbrauch.[288]
  30. 2017/11/11: Nach Antje Grothus[271, 272, 273, 274] zum Erhalt des Hambacher Forsts[275, 276, 277, 278, 279] haben nun auch Reiner Priggen[280] und die Deutsche Umwelthilfe[281, 282, 283, 284, 285, 286] eine Petition zum Kohleausstieg gestartet.
  31. 2017/11/11: Die Geschichte der allwöchentlichen „Bioverblödung“ durch die Supermärkte geht jedes Wochenende weiter. Angefangen bei der grundsätzlichen, sinnlosen Plastikverpackung dieses ungebetenen meist auf Hochglanz gedruckten „Offline-Spams“ sind die in diesem wenigsten recycelt gedruckten Werbemüll angepriesenen Produkte teilweise reißerisch als „grün“ und/oder „nachhaltig“[39] bezeichnet – dabei aber ebenfalls in Plastik (teilweise „Tetra Pak™“[261, 262]) verpackt. Man entblödet sich auch nicht, dem „wahlfreien“ Kunden diesen „Biojunk“ mitsamt selbst zertifiziertem Nachhaltigkeitsgeschwafel direkt neben dem üblichen „mikroplastik-verseuchten“[263, 264, 265] Chemiekram anzubieten und lobhudelt sich selbst als „nachhaltig“, „bio“, „öko“, ... Wenigstens aber – mir wurde gesagt, ich solle nicht nur immer meckern – entwickelt man inzwischen, nachdem man verstanden hat, dass sich neben krummen Bananen auch gut krumme Gurken verkaufen lassen, seit neuestem begrüßenswerterweise ein Bewußtsein dafür, dass es ziemlich „un-bio“ ist, „Bio-Gemüse“ in Plastik zu verpacken. Denn all Jene, die trotz Lohndumping[17] oder Hartz IV[266, 267, 268]-Knechtschaft (also der modernen Version des Helotentums[269, 270]), bemüht sind einigermaßen „nachhaltig“ zu leben, kaufen sonst die „Bio-Gurken“ nicht!
    Das Thema „Bioverpackung“ jedenfalls ist scheinbar bisher vollkommen an sämtlichen Discountern vorbei gegangen. Mir ist zudem nicht bekannt, ob es Experimente mit biologisch abbaubaren Plastikteilen speziell in der Konsmetik- oder Lebensmittelindustrie gibt.

    In diesem Sinne: Alaaf!!!
  32. 2017/11/11: Die „Grünen“ knicken ein, um mit bestimmen zu können.[255] Sind wir je schöner verraten worden?[256] Petra Kelly[257, 258, 259, 260] würde sich im Grabe herum drehen ...
  33. 2017/11/08: Nach den „Lux Leaks“[225, 226, 227, 228, 229, 230] und den „Panama Papers“[231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238] kommen nun die „Paradise Papers“.[239, 240, 241, 242, 243, 244] Wurde uns nicht jahrelang suggeriert, dass die „faulen Arbeitslosen“ für den „Untergang des Abendlandes“ verantwortlich seien? Dem ist wohl doch nicht so. (Wer hätte das ahnen können?) Entsprechend der Lebenserfahrung sitzen die Nutznießer dieses „freiheitlichen“ Systems eben doch nicht unten, sondern oben! Ob das wohl die neoliberale[80, 81] angebliche „Protestpartei“ begriffen hat? Oder gar ihre Wählerschaft?
    Ohne die Sinnhaftigkeit von Steuern infrage stellen zu wollen: Als braver Bürger einer angeblichen Demokratie[245, 246, 247] fordere ich die Selbstbestimmung in Fragen der Verwendung meiner Steuergelder. Denn dann würde zumindest ich den Kriegstreibern und Hetzern diesen Landes, sowie der menschenverachtenden „Spekulantenbrut“[248, 249, 250, 251] mal ganz konkret den Geldhahn zu drehen, was diese ein Stück weit leiser machen würde in ihrer Rolle als „Stimmungsvergifter“. Ich würde ruhiger schlafen können, wohlwissend das meine Steuergelder weniger dafür verwendet würden „deutsche Interessen zu vertreten“ (sprich: andere Länder auszubeuten), als vielmehr ökologisch und sozial nachhaltige Projekte zu finanzieren, die zudem mehr Chancen bieten, den globalen Frieden und die globale Gerechtigkeit zu sichern. In der Tat herrschen momentan „paradisische“ Zustände – allerdings nicht für Alle! Statt dessen können wir uns nun auf das nächste Märchen von einer „jetzt garantiert wirksamen“ staatlichen Finanzkontrolle[252, 253, 254] einstellen – und die nächsten Grundrechtseinschränkungen des braven (ordentlich steuerzahlenden) Bürgers. Und sicher wird sich die angebliche „Protestpartei“ darüber echauffieren, wenn mal ein „Ausländer“ oder „Flüchtling“ einen Kaugummi klaut, die Presse genau das abdrucken und die „Polit-Elite“ dringenden Handlungsbedarf herbei fantasieren ...
  34. 2017/11/01: Die Lokalzeitung „Extra-Tipp am Sonntag“[222, 223] führt jede Woche im Internet Meinungsumfragen zu einem aktuellen Thema durch. Bei der letzten Frage ging es darum, ob der Staat „mehr für den Naturschutz und den Erhalt der Insekten machen“ solle. Noch nie war das Ergebnis so erfreulich eindeutig: 100% der sich an der Umfrage beteiligten Personen stimmten für „ja“, was zudem für ein breites gesellschaftliches Problembewußtsein spricht. Tja, werter „Volksvertreter“[224]! Dann mach mal und setze endlich den Willen des „vertretenen“ Volkes um!
  35. 2017/11/01: „IG-BCE“[190, 191, 192, 193, 194, 195]-Chef Michael Vassiliadis[196, 197, 198] warnt vor einem zu schnellen Ausstieg aus der Braunkohle.[199, 200] Da frage ich mich doch, ob und wenn ja, in welcher „trumpistischen Alternativ-Realität“ der gute Mann lebt. Er warnt vor „politischen Schnellschüssen“ und „pauschalen Abschaltbefehlen“. Da hat der gute Mann recht. Allerdings gibt es die Proteste gegen den Klimawandel[201, 202, 203, 204, 205, 206] nicht erst sein gestern, sondern seit rund 4 Dekaden und die „Energiewende“[207, 208, 209, 210, 211, 212, 213] wurde zudem 2015 in Paris[214, 215] als eines der obersten politischen Ziele definiert. Es bedarf dazu in der Tat eines vernünfigen Konzepts mitsamt innovativem Vorgehen und eben nicht des krampfhaften Zementierens eines zum Scheitern verurteilten Status Quo. Wenn wir aber gerade bei den Pauschalisierungen sind: Wenn ich solche Machwerke der Gewerkschaften sehe, frage ich mich allerdings ob und wie weit deren wirkliches Interesse am Vollzug der Energiewende geht – zumal solche Äußerungen auch in diplomatischer[216, 217, 218] Hinsicht kontraproduktiv zur Deeskalation in der eh schon aufgeheizten Stimmung stehen. So sehr ich den Einsatz der Gewerkschaften für die Belange der Arbeiter gewürdigt sehen will, so sehr sehe ich aber auch die Gefahr, dass mit derlei krampfhaftem Festhalten an rückwärts gerichteten und eh dem Untergang geweihten Technologien nicht nur unser aller Klima, sondern auch die Glaubwürdigkeit des gewerkschaftlichen Anliegens infrage gestellt wird. Eine wirkliche Investition in eine Zukunft der arbeitenden Bevölkerung sieht anders aus, Herr Vassiliadis. Denn noch immer gilt: „Wer nicht mit der Zeit geht, muß mit der Zeit gehen.“ Ansonsten werden sich auch in gar nicht so ferner Zukunft die Arbeitsgespräche erledigen: da dann das Klima kaputt und somit jegliche Lebens- und Arbeitsgrundlage zerstört ist.
    Der Gewerkschafts-Boss verfällt dann in ein schon im Sandkasten beliebtes Verhaltensmuster: es sollen erst mal die anderen anfangen etwas zu machen. So geht das aber nicht. Einer muss den ersten Schritt tun. Unsere „Klima-Kanzlerin“ hat uns zudem als führend in Fragen der Energiewende positioniert. Das setzt uns einerseits unter Druck, birgt aber auch die einmalige Gelegenheit der gesamten Welt zu zeigen, dass es geht. Und da Deutschland in der Welt dafür bekannt ist, schwierige Dinge erfolgreich auszuführen, sollte gerade dies für die Gewerkschaften eine Motivation sein, progressiv den Hintern hoch zu bekommen!
    Der werte Herr Vassiliadis wiederholt die immer wieder geäußerte – aber trotzdem falsche – Behauptung, dass Braunkohle eine günstige Technologie sei. Das stimmt – genau wie bei der Atomkraft – nur dann, wenn man Folgen und Kosten in die Zukunft extrapoliert.[219, 220, 221] Der Vollzug der Energiewende scheitert aber weniger an der angeblich nicht vorhandenen Machbarkeit, als vielmehr an fehlendem politischen und wirtschaftlichen Willen.
  36. 2017/10/31: Ich sehe mit Befremden die scheinbar erwachte Liebe der Vier Buchstaben-Läden zu Allem, was irgendwie „nachhaltig“[39] zu sein scheint. Nachdem sie Preisdruck und Lohndumping[17] in die Biobranche eingeführt haben, Kunden sich „demokratisch ausgewählte tot gestreichelte“ Tiere andrehen lassen und auch vor „veganem Käse“ (wir erinnern uns an den berechtigten Aufschrei bzgl. des billigen und minderwertigen „Analogkäses“[184]) und in Plastik eingeschweißten „Biogurken“[185] nicht halt machen, kommen als nächste Stufe der Bio-Verblödung Permakultur[186, 187] und nun auch „gerettete“ Lebensmittel dran. Versteht mich nicht falsch: ich begrüße derlei Entwicklungen. Aber es sind nun mal die gleichen Supermärkte, die Junkfood[75], Plastikmüll, „Leichenteile“ primär auf den ersten Seiten ihres auf Hochglanz gedruckten „Offline-Spams“ (vor allem zu Beginn der „Grillsaison“, um „das Tier in dir“ zu wecken) und Kreuzfahrten auf Schiffen mit umweltverpestendem Schweröl[188, 189] anbieten. Da frage ich mich, ob die Supermarkt-Betreiber das mit der Nachhaltigkeit wirklich verstanden haben ...
  37. 2017/10/28: Das teuerste Zuckerwasser Die beliebteste „Imperialistenbrause“ der Welt gibt es jetzt auch in extra kleinen Dosen. Welch eine Novität ist das denn? Je kleiner die Produkteinheiten, desto schlechter ist das Verhältnis von Verpackungs- zu Produktanteil, was sich in einem anteilig höheren Preis und einer katastrophalen Ökobilanz niederschlägt. Wenn ihr so einen Mist kauft, seid ihr doppelt angeschmiert.
  38. 2017/10/24: Auch als Veganer[82] darf man lachen: Erster veganer Zoo eröffnet![183] ;-)
  39. 2017/10/21: Das Landgericht Magdeburg[178, 179] läutet einen neuen Abschnitt ein im Kampf für die Tierrechte.[138, 139, 140, 141] In einem aktuellen Urteil bezeichnet es Aktionen des Zivilen Ungehorsams[180, 181] zum Wohle der Tiere als legitim und sprach drei angeklagte Tierschützer frei[182], die sich beim eindringen in einen Schweinestall um dort widerrechtliche Haltungsbedingungen zu dokumentieren „vorbildlich“ verhalten hatten. Darauf kann man aufbauen.
  40. 2017/10/21: Zur Zeit schlagen mal wieder alle möglichen Institutionen inkl. der Gewerkschaften Alarm und warnen vor großflächiger Automatisierung, die unser aller Jobs gefährden soll. Das ist ja schrecklich und wir müssen sicher mal wieder alle sterben!
    Betrachten wir die Situation doch einmal nüchtern und machen statt einen Schritt lieber einen Blick zurück und durch dessen Erkenntnisse einen Schritt nach vorn. Denn das Thema ist nicht neu und zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahrhunderte. Was ist denn seit den Weberaufständen[126, 127] und Erfindungen wie „Spinning Jenny“[128, 129, 130], Dampfmaschine[131, 132, 133] oder Computer – der eben nicht in der Neuzeit „vom Himmel gefallen“ ist, sondern seinen Vorläufer in Form von div. Rechenmaschinen[134, 135] teils schon in antiken Zeiten hatte – passiert? Der Rote Faden ist nämlich der, dass Menschen schon immer danach strebten sich lästige und harte Arbeit vom Hals zu schaffen. Neuerungen und Umbrüche lassen sich zudem weder aufhalten noch zurückdrängen, sondern sollten konstruktiv aufgegriffen und genutzt werden, idealerweise zum Wohle Aller. Kein Mensch würde heute ernsthaft fordern, dass Frauen in langen Röcken an Tischen sitzen um mit Rechenschiebern Statistiken auszurechnen. Und als das Auto begann sich durchzusetzen, beklagten sich die Hersteller von Kutschen und Peitschen[136, 137], die es heute höchstens nur noch aus historischen Gründen gibt (zum Unwohlsein der Tierrechtler[138, 139, 140, 141]). Dies ist ein Umstand, den diese rückwärtsgerichtete neoliberale[80, 81] angebliche „Protestpartei“ entweder nicht begriffen hat bzw. – was viel wahrscheinlicher ist – dies öffentlich und kollektiv suggeriert und daher ins gleiche Horn tutet mit der unbelegbaren Behauptung, dass uns angeblich „all die Flüchtlinge“ die interessanterweise gleichzeitig beklagten unbesetzten Fachkräftestellen weg nehmen würden.[142, 143, 144, 145] Die einfachen Stellen werden uns längerfristig nicht „die bösen Flüchtlinge“, sondern eben genau diese Maschinen abnehmen, was aber nicht Fluch, sondern Segen ist und merkwürdigerweise von dieser Partei nicht angeprangert wird – vermutlich weil sie am alten Modell der Lohn- und Sklavenarbeit weiter festhalten will (und deshalb genau so wie die andere neoliberale Partei der Realitätsverweigerer nur die „richtigen“ Flüchtlinge ins Land kommen lassen will!) Aber zurück zum Thema:
    Kein Mensch sehnt sich danach tagtäglich und chronisch unterbezahlt immer die gleiche „Maloche“[146, 147] machen zu müssen, dessen Realität und Folgen uns Charlie Chaplin[148, 149, 150, 151] bereits 1936 plakativ in seinem Film „Moderne Zeiten“[152, 153] gezeigt hat. So wie wir in den letzten Jahrhunderten einige technische Revolutionen hinter uns gebracht haben (ohne das die Welt untergegangen ist), benötigen wir nun endlich eine psychologische Revolution: In Zeiten von perfider Ausbeutungsarbeit ist es diskriminierend, weiterhin den „Wert“ eines Menschen[154, 155, 156, 157, 158, 159, 160] anhand seines beruflichen Status zu messen. Dies ist mehr als ungerecht im Kontext der Frage, welchen „Wert“ demnach Kinder, Kranke, Alte und (alleinerziehende) Eltern haben. Zudem Großindustrielle und anders kapitalistisch[48, 49, 50, 51, 52, 53] Erfolgreiche gesamtgesellschaftlich den Nimbus eines Heiligen geniessen. Dabei haben sie den – was heute eigentlich jeder weiß – in Abgrenzung zum hart arbeitenden Mittelständler eben nicht, weil sie so fleissig sind, sondern weil sie geschickt betrügen, ausbeuten, schmieren und lobbyieren und die Kosten ihres widerlichen Treibens auf die Allgemeinheit abwälzen können. Das was sie dafür anbieten sind nicht Lohn und Brot, sondern Ausbeutung und schlimmstenfalls Verbrechen an Mensch, Tier und Umwelt.
    Es ist daher an der Zeit, eben diese beklagte Automatisierung nicht zu bekämpfen um am alten Modell der ausbeuterischen Arbeit festzuhalten, sondern die Flucht nach vorne anzutreten und diese Automatisierung weiter zu perfektionieren, damit eben all diese prekären Berufe verschwinden, von denen eh kein Mensch in Würde leben kann. Dies kann allerdings nur gelingen, wenn zeitlich ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“[161, 162] eingeführt wird, welches die Menschen heraus führt aus der finanziellen und psychologischen Abhängigkeit des „arbeiten müssens“.
    Ich höre schon das Geheule: „Wer soll das alles bezahlen?“ Auch diese Frage hat System und ist zudem leicht zu beantworten: eben genau Jene, die davon profitieren! Denn diese Automatisierung wird einen der Hauptkostenfaktoren (die Personalkosten[163, 164, 165]) gegen Null gehen lassen, so dass am Ende lediglich Kosten für Anschaffung, Strom und eventuelle Lizenzzahlungen (für Hard- und Software der Maschinen) sowie gelegentlich Reparatur- oder Updatekosten anfallen dürften. Der Rest ist neben Steuern reiner Gewinn. Da wäre es in einem System mit angeblicher Chancengleichheit[166, 167, 168, 169] und Lastenverteilung doch absolut legitim, dass die Profiteure entsprechend finanziell ausgleichend agieren, statt nur als „Leistungsträger“[170] hofiert und zum Dank für ihre perfide Ausbeutung[171, 172] steuerlich begünstigt zu werden.
    „Aber dann geht doch niemand mehr arbeiten?“ Abgesehen von der Frage nach dem hypothetischen Schaden dieser „Faulheit“ gibt es hinreichend Studien und Umfragen, die eben genau dies nicht bestätigen. Es zeigt sich nämlich, dass Menschen immer nur davon reden, dass speziell sie arbeiten würden, die „Faulheit“ aber nur Anderen attestieren.[173, 174] Diese „Faulheit“ ist demnach ein Klischee, welches aufgrund handfester (monetärer) Interessen bedient wird, um eine ernsthafte Diskussion über das „Bedingsglose Grundeinkommen“ bereits im Keim zu ersticken.
    Darüber hinaus stellt sich durchaus die Frage nach dem gesamtgesellschaftlichen Gewinn dieser „Leistungsträger“ die meistens ihre privatwirtschaftlichen Gewinne dem Markt entziehen (soweit sie denn wirtschaftlich und nicht finanzspekulativ generiert wurden), im privaten Luxus leben und sich allenfalls steuerlich oder psychologisch durch fragwürdige Stiftungen rein waschen.
    Und die bisherigen gescheiterten Experimente mit einem zeitlich befristeten „Bedingungslosen Grundeinkommen“ sind dies eben nicht aufgrund deren Praxisuntauglichkeit oder Unfinanzierbarkeit, sondern aufgrund schlechter Rahmenbedingungen (zu geringes Grundeinkommen o.ä.) und untauglicher Öffentlichkeitsarbeit.
    Dabei böten doch Reichen- und Finanztransaktionssteuer[175, 176, 177] ein probates Mittel, um verbrecherische Kapitalanhäufung und -schiebereien zu begrenzen, zum Wohle Aller statt nur einiger Weniger.
    Statt dessen müllt man uns zu mit jahrzehntelangem Festhalten an antiquierten Arbeits- und Lebensbedingungen, deren Folgen durch noch mehr Ausbeutung und Schulden kaschiert werden sollen. Es ist an der Zeit den Menschen statt in der Werbung „Freiheit“ zu versprechen, vielmehr ihnen diese im realen Leben zu bieten. Und dazu liefern konsequente Automatisierung und ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“ die technischen, finanziellen und psychologischen Grundlagen. Denn es heißt doch: „Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen!“
  41. 2017/10/17: In der Schweiz wird seit einiger Zeit ein gigantischer CO2[83, 84]-Abscheider getestet.[85] Das führt zwangläufig zur nächsten Facial-Palmierung[86] ob dieser üblichen Symptombekämpfungsstrategie, wie sie auch in Politik, Medizin, ... noch nie funktioniert hat. Es geht mal wieder nicht um die Bekämpfung der Ursachen (hier: um den Ausstoß von CO2 zu reduzieren), sondern um pathologische Flickschusterei. Selbst wenn diese Maschine funktionieren sollte, handeln wir uns damit weitere Folgeprobleme ein: Woher kommt der Strom zum Betrieb der Anlagen? Wo sollen diese stehen ohne in Konkurrenz zu Wohnraum oder landwirtschaftlicher Fläche zu stehen? Wie sichert man sie ab? Und wie verhindert man, dass die Industrie durch den Rebound-Effekt[87, 88, 89, 90] noch verschwenderischere Produkte auf den Markt wirft? Zumal CO2 ja nicht das einzige ökologische Problem[91, 92, 93, 94, 95, 96] ist! Die findigen Herren Ingenieure müßten dann noch weitere Gerätschaften entwickeln: einen Feinstaub[97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104]-Abscheider, einen Schwermetall[105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113]-Abscheider, einen Radionuklid[114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121]-Abscheider, einen Pestizid[20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31]-Abscheider, ... Was wir aber am dringendsten benötigen, ist ein „Lobbyismus[122, 123, 124, 125]-Abscheider“!
  42. 2017/10/16: Der „Markencheck“ hat sich mal einige Produkte von „Haribo“[54] angesehen und kommt zum Schluß, dass sich darin – oh, welch ein Wunder? – neben unverhältnismäßig viel Zucker in der Zulieferkette scheinbar auch Gelatine[55, 56] aus Tierqualzucht sowie Ausbeutung[57, 58] von Arbeitern inkl. Kinderarbeit bei der Produktion des den Glanz erzeugenden Carnaubawachs[59, 60] befinden. Mal abgesehen davon, dass vermutlich nur speziesistisch[61, 62, 63, 64, 65, 66, 67] veranlagte Eltern zu der Kognitiven Dissonanz[68, 69, 70, 71, 72, 73] fähig sind zu glauben, sie würden ihren Kindern mit derlei „Zuckerbomben“ etwas Gutes tun, sei in diesem Kontext ergänzend auf die pädagogischen Folgen verwiesen, Kindern zu vermitteln, dass es „normal“ oder gar legitim sei, Produkte jeglicher Art aus ausbeuterischen Produktionsverhältnissen zu konsumieren – ausgerechnet in einem Kulturkreis, der sich auf die Fahnen geschrieben hat „christliche Werte“[74] zu vertreten, die dann scheinbar doch nicht überall gelten. Zumal es doch befremdlich erscheint, wie sehr es gesellschaftlich anerkannt ist, dass „Genuß“ immer „ungesund“ sein muss („Man gönnt sich ja sonst nichts!“) So blicke ich immer wieder in erstaunte Gesichter, wenn ich erzähle, dass ich konsequent weder Süßigkeiten noch Junkfood[75] konsumiere und auch kein Verlangen danach verspüre, mir mit solch einem Mist selber zu schaden.
    Die meisten gesellschaftlich noch unverdorbenen Kinder haben ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden[76, 77] und wollen derlei Produkte nicht mehr konsumieren, wenn man ihnen die Hintergründe ihrer Entstehung erläutert. Neben dem Umstand, dass es Produkte gibt, die gesund, ohne Ausbeutung produziert und nebenbei auch noch lecker sind, darf es wohl auch als pädagogisch wertvoll angesehen werden, Kindern zu vermitteln, dass man sich heutzutage als Konsument besser nicht wie die „Axt im Wald“ verhalten sollte – wenn man zukünftig nicht mit einer kaputten Umwelt, noch mehr ausgebeuteten Tieren und Arbeitern, sowie Wirtschafts- und Klimaflüchtlingen konfrontiert werden möchte. Die ganze Geschichte inkl. der schön klingenden Rechtfertigungsversuche[78] erinnert doch sehr an das in den beiden Dokumentationen „Schmutzige Schokolade“ Teil I (2010) und Teil II (2012) geschilderte Szenario, welches sich übrigens trotz großer Versprechen seitens der „Kakao-Mafia“ nicht im Entferntesten gebessert hat (Stand 2015)[79]. Wer auf eine politische Lösung hofft, muss leider enttäuscht werden, da von einem neoliberalen[80, 81] Agrarminister, der keinen Konflikt mit dem sog. Tierschutzgesetz darin sieht, jedes Jahr 70 Millionen männliche Küken schreddern zu lassen und es auch für hilfreich hält, auf ein seit Jahrzehnten kaputt subventioniertes Agrar-Ausbeutungssystem noch mehr Geld zu werfen, damit es nicht ganz unter geht, wohl wenig konstruktives Engagement zu erwarten sein dürfte. Damit sind mal wieder wir als Kosumenten darin gefragt, Politik mit dem Geldbeutel zu betreiben. Als ein wichtiger Schritt dahin wäre der aktuelle Fall doch die passende Gelegenheit auf vegane[82] Ernährung umzustellen, um wenigstens schon mal den Aspekt der Tierausbeutung konstruktiv abzuschließen!
  43. 2017/10/12: Heute bekam ich im Zuge der allwöchentlich postalischen Altpapierflut einen der üblichen Werbeprospekte eines bekannten Discounters in die Hände, der mir auffiel, da er für Menschen, die zwischen den Zeilen lesen können, inhaltlich und chronologisch zu denken gab.
    Gleich auf der ersten Seite wurde dem Kunden suggeriert, man könne durch sparen reich[12, 13, 14, 15] werden. Unabhängig von der sicher nur subjektiv zu beantwortenden Frage, wie erstrebenswert es sein kann materiell oder finanziell reich zu sein, ist eine solche Behauptung ziemlich steil, wie die gesellschaftlichen Auswirkungen des Kapitalismus[16] gerade in den letzten Jahrzehnten gezeigt haben – mal abgesehen davon, dass selbst die politische Führungskaste es scheinbar nicht verstanden hat, dass Billiglohn[17] und Ausbeutung von Mensch und Natur eben nicht zu „Wohlstand für Alle[18, 19], sondern bestenfalls kurzfristig nur für Einige und längerfristig zum Untergang von Allen führt.
    Einige Seiten später wird die Lebensweisheit „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ in Bezug zum Pestizideinsatz[20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31] im Obstanbau gesetzt. Auch dies ist falsch. Denn: Wie man gerade im Kontext der „Glyphosat[32, 33, 34, 35]-Verbots-ja/nein-Debatte“ sieht, geht es weder um dieses spezielle Pestizid, als viel mehr darum diesen chemischen Mist insgesamt zu verbieten, da Pestizide nun mal grundsätzlich giftig sind und im Falle eines Glyphosat-Verbots die Landwirte dann einen gar nicht mehr zu kontrollierenden Cocktail miteinander interagierender Gift-Substanzen[36, 37, 38] sprühen würden. Wenn Dinge, die falsch laufen, erst gar nicht eingesetzt werden, muss man diese auch nicht kontrollieren.
    Dann wird Fisch angepriesen, der angeblich nachhaltig[39] und mit herem Anspruch „verantwortungsvoll“ gefischt sei. Zur Sinnhaftigkeit dieser versiegelten Schönfärberei ist genug publiziert worden, so dass auch hier als einzige Alternative auf die Beendigung dieser Ausbeutung von Tier, Umwelt und Mensch verwiesen werden soll.
    Einige Seiten weiter wird Schweinefleisch aus „heimischen Höllen Höfen“ angepriesen. So wenig, wie heutige Tierfleisch-Produktionsfabriken entgegen ihren oft blumigen Namen und Werbekampagnen noch dem romantischen Bild des traditionellen Bauern entsprechen, so wenig ist es zielführend, deren Produkte zu kaufen. Denn: Was wird besser dadurch, dass Ausbeutung, Qual und Tod von Umwelt, Mensch und Tier heimisch passiert? Zumal „traditionelle Bauern“ ihre Tiere auch nicht „tot streicheln“ und sie ebenfalls häufig mit „gerodetem Regenwald“[40, 41, 42, 43, 44] füttern.
    Chronologisch „richtig“ (im Sinne dieser perversen Logik) wird am Ende auf angebotene Auslandsreisen verwiesen, mit denen man zumindest temporär meint, all dem Elend dieser Konsum(un)logik entfliehen zu können. Das diese Reisen ausgerechnet in ein Land mit den verheerendsten Folgen der Troika-Ausbeutungspolitik[45, 46] gehen und zudem als Billig-Flugreisen[47] vollkommen unökologisch sind sowie auch hier eine Ausbeutungsmaschinerie mit Billiglöhnen bedienen, zeigt einmal mehr, wie wenig die Betreiber dieser Discounter-Ketten begriffen haben und was dran ist an all den Schönfärberitualen, mit denen sie uns in den letzten Jahren terrorrisieren.
    Das Tüppfelchen auf dem „i“ ist auf der letzten Seite wohl der angepriesene Feuerlöscher. Nicht erwähnt wird allerdings, dass gegen dieses Feuer großkapitalistischer[48, 49, 50, 51, 52, 53] Ausbeutungsperversion Feuerlöscher garantiert nicht helfen werden!
  44. 2017/10/04: Schleswig-Holstein verabschiedet sich von SklavenSoftware™.[1, 2] Die dortige Führungskaste hat es offenbar begriffen – im Gegensatz zum (Un)Freistaatlichen „Club Der Unbelehrbaren“. Das es im Jahre 4 nach „Schnüffelgate“[3, 4, 5, 6] und des gleichzeitigen „Sicherheits-Terrors“[7, 8, 9] immer noch keine gesetzliche Direktive ist, ausschließlich überprüfbare OpenSource-Software[10, 11] einzusetzen, ist irgendwo zwischen unverständlich bis hochgradig gefährlich einzuordnen.

 


 

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  1. www.pro-linux.de/news/1/25209/schleswig-holstein-will-auf-freie-software-umsteigen.html
  2. www.heise.de/newsticker/meldung/Schleswig-Holstein-laeutet-Abschied-von-Microsoft-ein-3849115.html
  3. de.wikipedia.org/wiki/Globale_Überwachungs-_und_Spionageaffäre
  4. www.heise.de/thema/NSA
  5. netzpolitik.org/tag/nsa
  6. www.spiegel.de/thema/nsa_ueberwachung
  7. www.daten-speicherung.de/index.php/ueberwachungsgesetze
  8. netzpolitik.org/2017/chronik-des-ueberwachungsstaates
  9. www.metronaut.de/2013/01/unstillbarer-hunger-eine-chronik-der-ueberwachungs-und-sicherheitsgesetze
  10. de.wikipedia.org/wiki/Open_Source
  11. www.bpb.de/opensource
  12. de.wikipedia.org/wiki/Reichtum
  13. www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20512/reichtum
  14. armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Indikatoren/Reichtum/reichtum.html
  15. karrierebibel.de/reichtum
  16. www.tagesspiegel.de/politik/reichtum-und-verteilung-ungleichheit-hat-desastroese-folgen/13972784.html
  17. de.wikipedia.org/wiki/Niedriglohn
  18. de.wikipedia.org/wiki/Wohlstand_für_Alle_(Buch)
  19. zeithistorische-forschungen.de/1-2-2007/4428
  20. de.wikipedia.org/wiki/Pestizid
  21. www.spektrum.de/lexikon/biologie/pestizide/50486
  22. www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/fluesse/zustand/pestizide-0
  23. www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/pesticides
  24. www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/lexikon-a-z/pestizide-726
  25. dbu.de/pestizide
  26. www.bund.net/umweltgifte/pestizide
  27. www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/pestizide
  28. www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/umweltschutz/pestizide
  29. www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/pestizide.html
  30. www.global2000.at/themen/pestizide
  31. utopia.de/ratgeber/pestizide-wissenswertes-zu-herbiziden-fungiziden-und-insektiziden
  32. de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat
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