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Film-Plakat zu I Am Greta. Denn: wir können die Klimaerwärmung nicht ausschwitzen! |
Wenn sie wollen, dass wir aufhören, wütend zu sein, sollten sie vielleicht aufhören, uns wütend zu machen.
(Greta Thunberg bei der Ankunft zur Weltklimakonferenz in Madrid 2019)
Coronavirus? Siehe: glaubwürdige Quellen zur Entschwörung und Faktencheck!
Laura Spinney schreibt in ihrem Buch: 1918. Die Welt im Fieber – Wie die Spanischer Grippe die Gesellschaft veränderte auf S. 268 (vergriffene Ausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung):
Die amerikanische Lebensversicherungsbranche zahlte nach der Pandemie Forderungen in einer Höhe von fast hundert Million Dollar aus, was heute einer Summe von 20 Milliarden Dollar entsprechen würde. Andere wiederum waren in Testamenten eingesetzt. Zum Beispiel erhielten Witwe und Sohn eines nach Amerika ausgewanderten Deutschen, der an Grippe gestorben war, eine Geldsumme. Sie investierten dieses Geld in Grundbesitz, und der Enkel jenes Einwanderes ist heute ein milliardenschwerer Immobilienmagnat und Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika: Donald Trump.
Danken möchte ich speziell allen nicht-akademischen Virologen für ihre ach so wertvollen Diskussionsbeiträge.
- ∞ 2021/01/11: Seit letztem Jahr fährt die SCHUFA Holding AG[189] den Testbetrieb ihres neuen Datenerhebungsprodukts CheckNow – zunächst (laut Eigenauskunft) ohne Daten zu speichern. Im Kontext dessen sollen – neben all der anderen kritikwürdigen Schnüffelei – die Finanzdaten der Kunden erfasst werden, um diesen als Service bei schlechter Einstufung eine zweite Chance zu bieten. Grundlegend kann man fragen, was in Zeiten der Datenschutz-Grundverordnung[190, 191, 192], all diese ungefragte Abschnorchelei personenbezogener Daten[193, 194, 195, 196, 197, 198, 199, 200] eigentlich noch soll? Zumal der Kunde keinerlei Informationen zum Algorithmus[201, 202, 203, 204] der Einstufung bekommt und somit wenig gegen das Ergebnis (den SCHUFA-Score) ausrichten kann. Prinzipiell ist es wohl möglich, falsche Daten löschen oder korrigieren zu lassen, was aber in der Praxis nur mit erheblichem Aufwand seitens des Kunden überhaupt geschieht. Zumal diese Daten mit nachgewiesen hoher Fehlerquote von externen Zuträgern erfasst werden, mit denen sich der Kunde (soweit er dies überhaupt festzustellen in der Lage ist) dann auch noch herum ärgern kann (um z.B. eine erneute Übermittlung fehlerhafter Daten zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden). Mit der Kampagne OpenSCHUFA[205, 206, 207] wurde 2018-2019 ein Projekt betrieben, welches mithilfe gespendeter SCHUFA-Daten versuchte, den intransparenten Algorithmus zu decompilieren.[208] Zwar scheiterte die Kampagne am gesteckten Ziel, sie konnte aber die grundlegenden Probleme ins Licht der Öffentlichkeit tragen und sogar einige Politiker hierfür sensibilisieren. Natürlich ist es wichtig und richtig, sich in diesen aufgeregten Zeiten differenziert mit einem solchen neuen Projekt zu befassen, da nicht alle vorgetragenen Kritikpunkte gegenüber der SCHUFA[209] richtig sind bzw. noch gelten. Insgesamt sind sich aber Presse, Datenschützer und Faktenchecker einig darin, dass hier ein großes Problem entsteht[210, 211, 212, 213], welches die SCHUFA selber natürlich bedeutend positiver darstellt.[214]
Was den Algorithmus angeht ist es hier so, wie bei quelloffener[215, 216] vs. proprietärer[217] Software. Jeder Anbieter wird postulieren, dass sein Produkt super ist. Aber nur in ersterem Falle lässt sich dieses unabhängig überprüfen, so dass der Einsatz proprietärer Software grundsätzlich abzulehnen ist! Und dass die Einschätzungen der proprietär arbeitenden SCHUFA nicht selten fehlerhaft sind, ist hinreichend bekannt.[218, 219, 220] Den sich daraus ergebenden Ärger haben die Kunden!
Generell soll es möglich sein, dieser Datenerfassung durch die SCHUFA zu widersprechen. Aber wie es in der Praxis mit der Freiwilligkeit der Datenerhebung aussieht, erleben wir ja beispielsweise bei den Asozialen[221, 222, 223] Hetzwerken[224, 225], wo es bei den Nutzungsbedingungen[226] frei nach Gutsherrenart läuft getreu dem Motto: Friss oder stirb. In einem ordentlichen Vertrag[227, 228, 229] auf Augenhöhe haben die Kunden ein entsprechendes Mitspracherecht zu haben! Die angepriesene Freiwilligkeit der Datenabgreifung kommt demnach genau dort an ihre Grenzen, wo man eine Dienstleistung benötigt (Kredit, Arbeit, Wohnung, ...), bei der der jeweilige Dienstleister auf eine SCHUFA-Abfrage besteht. Das ist um so mehr als ärgerlich, wenn diese z.B. durch fehlerhafte Daten oder durch eine schlechte Einordnung des Kunden (Scoring) aufgrund des geheimen SCHUFA-Algorithmus, diesen Kunden in seinem Vorhaben ein Vertrag abzuschließen be- oder gar verhindert! Des weiteren müsste bei konsequenter Anwendung der DS-GVO und bei vorhandenem politischen Willen, die SCHUFA eigentlich abgewickelt werden!
Wie problematisch die Auswirkungen von frei drehenden und geheimen Algorithmen werden können, die mit K(l)einer Künstlicher Intelligenz[230, 231, 232, 233, 234, 235] arbeiten, sieht man an solchen Projekten, wie z.B. dem sehr grenzwertigen Predictive Policing[236, 237, 238] – welches dazu neigt, mittels der unvermeidbar auftretenden False Positives[239] permanent unbescholtene Bürger zu verdächtigen. Denn deren intransparenter Algorithmus wird ebenfalls nicht veröffentlicht, um echten Straftätern nicht dabei zu helfen, deren natürlich verachtenswerte Straftaten besser planen zu können oder die Polizei gar gezielt in die Irre zu führen. Ausbaden müssen diese Effektivierung der Polizeiarbeit all jene rechtschaffenen Bürger, die versehentlich ins Fadenkreuz der Ermittlungsbehörden geraten und sich womöglich nicht dagegen wehren können. In einer komplexen Welt Menschen mittels intransparenter Algorithmen zu kategorisieren und zu katalogisieren, ist hochgradig gefährlich wie missbrauchsanfällig in den Händen von Personal mit charakterlichen Schwächen![240, 241, 242, 243]
Wohin die zu einer vollständigen Demokratie[244, 245] inkompatible Reise gehen kann, zeigt das in China eingesetze Werkzeug mit dem wohlklingenden Namen Sozialkredit-System[246, 247, 248], welches eher weniger dem Reputationsmanagement[249] von Individuen dient als vielmehr ein hier nicht abschließend zu bewertendes System kollektiver sozialer Kontrolle[250, 251] darstellt, um gesamtgesellschaftlich, politisch und sozial opportunes Verhalten zu erwirken – wenn auch dies aufgrund unterschiedlicher kultureller Prägung dort im Lande ganz anders rezipiert wird.[252] Ich denke nicht, dass wir uns in einer westlichen Gesellschaft, die großen Wert auf persönliche Freiheit und individuelle Entfaltungsmöglichkeit legt, in eine solche – übrigens selbst verschuldene – Richtung[253, 254, 255] entwickeln[256, 257] wollen und sollen!
Wer mag, kann daher die Petition gegen diesen Unsinn weiterer Datensammelei unterzeichnen.
Darüber hinaus schadet es sicher nicht zu untersuchen, was andere Wirtschaftsauskunfteien[258, 259] so treiben! - ∞ 2020/01/09: Nach dem letztjährigen Corona[30]-Skandal bei Tierschlächter Tönnies[152] hat sich die Tiermörderindustrie[153] Fleischindustrie nun langsam bewegt und schafft qua Gesetz[154] die Werkverträge ab.[155] Wir werden sehen, ob sie sich nicht etwas Neues ausdenkt, um ihre Umsätze anders/effektiver zu harmonitarisieren – abgesehen davon, dass es hier wohl auch möglicherweise um kriminelle Machenschaften im großen Stil geht![156, 157, 158, 159, 160, 161] Einmal mehr nähren solche Vorfälle die These, dass wer so frei ist von tier-ethischen[162, 163, 164, 165] Erkenntnissen, sein Geschäft mit der Ausbeutung von Tieren macht, dieser möglicherweise auch keine Hemmungen hat, die Ausbeutung von Menschen zu perfektionieren! Abgesehen davon, dass diese Gesetzesnovelle an der Prozedur der Tierausbeutung[166, 167] und die damit einhergehende Klimazerstörung[168, 169] nichts ändert, sei an die ebenfalls unverändert prekären Arbeits- und Lebensbedingungen der Leiharbeiter in anderen Branchen erinnert – sei es in der Landwirtschaft, wo Migranten auf europäischem Gebiet noch nicht einmal wie Werksarbeiter, sondern wie Sklaven schuften müssen[170, 171, 172, 173], damit wir günstiges Obst und Gemüse im Supermarkt kaufen können oder auch in der Paketbranche, wo sich die Beschäftigten neben den seit Jahren bekannten prekären Arbeitsbedingungen[174, 175] nun auch noch einem erhöhten Corona-Infektionsrisiko aussetzen müssen[176] – weil Otto Normalkonsument neben den Umweltfolgekosten seiner Zurückschick-und-Wegwerf-Produkte[177, 178, 179], das persönliche Corona-Risiko auf die Paketboten auslagert.
Leute, ihr seid echte Helden!
Passend dazu haben der BUND e.V.[180] und die Heinrich-Böll-Stiftung[181] ihren Fleischatlas aktualisiert. Darin könnt ihr nachlesen, wie nicht nur euer sonstiger Konsum, sondern ebenso euer Ernährungsverhalten das Weltklima mit beeinflusst – und damit die Ausbreitung von Seuchen fördert! Auch wenn corona-bedingt Deutschland in diesem Jahr die Klimaziele erreicht[182, 183, 184, 185, 186, 187], bleibt zu hoffen, dass post Corona nicht wieder der totale Konsum-GAU los geht!
Man könnte postulieren, dass Corona die ultimative Warnung sei, unsere Lebensweise den umwelt- und – auf die Menschheit übertragen – überlebensgerechten Bedingungen anzupassen! Da Krisen[31] ja dazu da sind, etwas grundlegendes zu verändern, wäre neben der Erkenntnis aus Corona, dass man generell sein Konsumverhalten ohne Luxusverlust, sowie seinen individuellen Egoismus herunter schrauben kann, insbesondere da der Tönnies-Skandal wunderbar dazu geeignet ist, um die mehrdimensionalen Vorteile einer veganen[188] Ernährungsweise zu etablieren. Zu diesem Themenkomplex kann der Fleischatlas eine hervorragende Orientierung sein. - ∞ 2020/01/04: Überraschenderweise gibt es einmal (bedingt) positives aus dem Vergeigten Königreich[90, 91, 92] zu berichten: Julian Assange[93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102] wird (vorerst) nicht an den Galgen an die USA ausgeliefert.[103, 104, 105, 106, 107, 108] Dies sind – ob man Assange nun schätzt oder nicht[109, 110, 111] – aus menschenrechtlicher Sicht[112, 113, 114] zunächst einmal positive Nachrichten. Dennoch wäre die Begründung, dass sein Gesundheitszustand unter den amerikanischen Haftbedingungen einen Suizid provozieren könnte, vor dem Hintergrund seiner jetzigen Situation eher unterhaltsam – wenn die Folgen dieses Justizskandals für Herrn Assange nicht so dramatisch wären. Wenn man die Berichte verfolgt und sieht, wie abgerockt Julian mittlerweile aussieht, da könnte man – so weit man nicht völlig empathiebefreit ist – geneigt sein, eine Haftstrafe bereits vor seiner Verurteilung zu vermuten. Der getätigte Hinweis, er hätte doch jederzeit die Botschaft verlassen können, stimmt schon etwas befremdlich, wenn man weiß, dass die Polizei rund um die Uhr vor der Tür stand.[115, 116] Die war bestimmt nicht dort, um Herrn Assange ein Knöllchen[117, 118] zu verpassen!
Und man möge sich bei der Einordnung des Falles bitte vor Augen führen, dass der Krach erst richtig los ging, nach der Veröffentlichung des Collateral Murder-Videos (Vorsicht: Gewaltdarstellungen!)[119, 120, 121, 122, 123] In dem wurde gezeigt, wie amerikanische Soldaten ihren Sadismus auslebten, in dem sie – gewürzt mit nicht zitierfähigen Kommentaren – mit viel Lust und Laune eine Art Tontaubenschießen[124] mit Zivilisten und somit ein Kriegsverbrechen[125, 126, 127] vollbracht haben! Unter ihren Opfern befanden sich übrigens auch wissentlich(!) irakische Kinder und zwei irakische Reuters-Journalisten.[128, 129, 130, 131] Die im Hubschrauber gesessenen Soldaten konnten anschließend identifiziert werden und sind dennoch für diese Morde bis heute juristisch nicht belangt worden.[132] Das umstrittene Video ist übrigens bis heute online, sogar bei Youtube[133] mit deutschen Untertiteln. Wären darauf beispielsweise die Nippel einer stillenden Mutter zu sehen, wäre das Video schon lange zensiert worden.[134, 135] Aber genußvoll Menschen abzuschlachten, ist im fortschrittlichsten Unrechtsstaat der Welt[136, 137] schon ok! Das also sind die Freunde und Partner, die unsere politische Führungskaste niemals ernsthaft kritisieren würde![138, 139, 140, 141, 142]
Es ist somit ein Skandal, dass nicht die Täter, sondern der Überbringer der (Horror-)Botschaft vor ein politisches Tribunal[143] gezerrt werden soll. Allerdings ist dies in den Staaten nicht ungewöhnlich, wie man an der wahrscheinlich ungerechtfertigten Haftstrafe von Leonard Peltier[144] sieht, der seit 44 Jahren schwer erkrangt zu Unrecht im Gefängnis sitzt.
Die Gescheiterten Staaten[145, 146, 147, 148] von Amerika[149, 150, 151] jedenfalls haben jetzt 15 Tage Zeit, sich eine fadenscheinige Begründung aus ihren schwarzen Fingern zu saugen, warum sie es dennoch für legitim halten, Julian Assange zu ihrem Schauprozess einzubestellen. Der Fall bleibt also dramatisch und endet hoffentlich nicht tödlich!
Es laufen übrigens gleich mehrere Petitionen zum Thema Julian Assange. ∞ 2021/01/03: Nun ist das bekannteste (aber nicht wichtigste) Gesicht der erfreulicherweise erstarkten weltweiten Klimaschutzbewegung Greta Thunberg[1, 2, 3, 4] volljährig geworden. Die Methode Hass und Hetze auszukübeln, sie sei ja noch ein kleines dummes Kind, funktioniert jetzt nicht mehr. Zumal sie bereits im April 2019 den Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V.[5, 6, 7, 8, 9, 10] besuchte[11, 12] und von den dort arbeitenden Forschern bestätigt bekam[13], dass sie (bzw. die ganze Fridays for Future[14, 15, 16, 17]-Bewegung) recht hat mit ihren Kernforderungen (und sehr wohl Ahnung hat vom grundlegenden Klimawissen) – während führende Akteure des sog. Volksvertreters[18] sich nicht entblöden, mit Methoden und Narrativen[19] der organisierten Klimawandelleugnerszene[20] zu kokettieren und versuchen, mit entlarvenden Beleidigungen und absolut unterirdischen Kommentaren[21], sowie dem bewährten wie falschen Prinzip des Oggersheimer Aussitzens[22, 23] ihre persönliche Verantwortung für die beginnende Klimakatastrophe[24, 25] Politikern folgender Legislaturperioden[26, 27] zuzuschieben, um selber durch wilden Aktionismus glänzen zu können.
Der Start in die neuen Goldenen Zwanziger Jahre[28, 29] wurde uns ja leider durch Corona[30] verhagelt. Fakt aber ist, dass 1. wir diese Krise[31] überstehen werden, und 0. dies bei der selbstgemachten Klimakatastrophe[32, 33, 34] noch nicht ganz so klar ist! Zumal unseren Volkszertretern momentan ja nichts besseres einfällt, als in das populistische[35] Getöse der angeblichen Alternativlosigkeit[36, 37], militärischer Säbelrasselei einzustimmen[38, 39, 40, 41, 42] und dabei auszublenden, dass wir neben den zu diskutierenden ethischen[43, 44] Fragen solchen Tuns[45] und in Anbetracht der zu erwartenden Corona-Folgekosten[46, 47, 48] mitsamt den durch die miese Klimaschutzpolitik folgenden Ewigkeitskosten[49] plus drohenden Klimaziele-Strafzahlungen für solch einen Unfug zukünftig kein Geld mehr haben werden! Die Welt weiterhin aus neoliberalen[50, 51] Interessen heraus auszuplündern und dabei wissentlich und willentlich über Leichen zu gehen[52, 53, 54, 55, 56], wird zukünftig zunehmend die Rendite[57] schmälern![58, 59] Zudem sollte langsam jedem klar sein, dass wir für die Globale Klimaerwärmung endlich mehr tun müssen als nur lächerliche Symbolpolitik[60] und jämmerliche Absichtserklärungen[61] zu betreiben! Denn die selbst verschuldete wie produzierte Temperaturerhöhung[62, 63, 64, 65, 66, 67] können wir weder aussitzen noch ausschwitzen!
Ein wichtiger (aber keinesfalls ausreichender) Schritt war das diesjährige Verbot des Feuerwerks zu Neujahr[68] – wenn auch aus anderen Überzeugungen heraus, als die eigentlich relevanten.[69, 70, 71, 72, 73] Daher bleibt es auch in Zukunft alternativlos, dass die Jugend auf die Straße geht.
Happy Birthday, Greta!
Erinnert werden muss auch an das durch dieses dringend durch Alternativen zu ersetzende[74, 75, 76] Ritual des Feuerwerks[77] hervorgerufene Unglück[78, 79, 80] im Zoo Krefeld[81, 82, 83], welches vor einem Jahr durch einen Brand 30 Affen das Leben kostete.∞
Die wirkliche Verkehrswende[84] statt diesem E-Blödsinn[85, 86, 87, 88, 89] werden wir auch noch hinbekommen!