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An dieser Stelle findet ihr gesammelte aktuelle und relevante Neuigkeiten sowie subjektive Einschätzungen des aktuellen Zeitgeschehens. Wiederkehrende Themen liste ich chronologisch in den „Regelmäßigen Hinweisen“. Ausgesuchte Petitionen liste ich themenspezifisch in meiner Linkliste.
Einige Nachrichten befinden sich parallel auf meiner
Computer-Seite www.Linux-Praktiker.de.

Wenn ihr die Nase voll habt von meinen eher dystopischen Kommentaren, könnt ihr euch bei „Good News“ (Facebook, Twitter, Instagram, Linkedin) gerne „Die tägliche Dosis Optimismus“ abholen. :-)

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'Wer die Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beide verlieren.'

„Wer die Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beide verlieren.“
(Benjamin Franklin (zugeschrieben))

 

„Im allgemeinen besteht die Kunst des Regierens darin, einem Teil der Bevölkerung so viel Geld wie möglich weg zu nehmen, um es dem anderen Teil nach zu werfen.“
(Voltaire)

„Ein Gramm Handeln ist mehr wert, als eine Tonne Predigt.“
(Mohandas Karamchand Gandhi)

„Vegetarismus hat nichts mit 'vegetieren' zu tun und Veganismus ist keine seltene Krankheit.“
„Die Macht des Stärkeren legitimiert nicht das Recht des Stärkeren.“
(Eigene Aussagen)

 

  1. 2019/12/22: Gerade berichten die Fahrradfreunde aus Düren[1302], dass der „Landtag NRW“[358, 359, 360, 361] sich geneigt zeigte, des Wahlviehs Volkes[1300] Wille zu erhören und die rund 200.000 von der Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“[1303, 1304, 1305, 1306, 1307, 1308] gesammelten Unterschriften mitsamt den 9 Kernforderungen in ein Fahrradgesetz zu gießen, um den Radverkehr bis 2025 auf 25% zu erhöhen. Dies ist zu verstehen als zartes Pflänzchen der bitter nötigen Verkehrswende[676], denn solche Zustände haben auch in elektrisch[682] keine Zukunft! Es dürfte spannend sein zu sehen, ob diesem Gesetz auch konkrete und zielführende Taten folgen werden ...
  2. 2019/12/22: Der „Düsseldorf Airport“[1289] erwartet voller Freude trotz Klimawandel-Diskussion erneut (überwiegend beratungsresistente) gesteigerte rund 940.000 Passagiere über die Weihnachtstage.[1290] Die Flüge in warme Gegenden könnten bald überflüssig werden – wenn der Klimawandel weiterhin durch so viele Flüge beschleunigt wird![1291, 1292, 1293] Aber Tripps nach New York[1294, 1295, 1296] sind sehr empfehlenswert – weil diese Stadt durch den klimawandelinduzierten Meeresanstieg abzusaufen droht.[1297, 1298] Jeder weitere Flug dorthin beschleunigt somit den Vorgang (und zunehmend den Seltenheitswert!)
    Zudem sei daran erinnert, dass sich arme Länder nicht dagegen schützen können, was als Folge Flüchtlinge produziert.[1299] Somit kann man sagen, dass fliegen den Flüchtlingsdruck verstärkt. Ob dies wohl im Sinne der neoliberalen[158] „Alternativ Faktischen Demagogen“ ist[975], die nicht müde werden zu betonen, dass sie angeblich die Interessen des „Volkes“[1300] vertreten?[1301]
    Wann werden die fliegenden „Klimakiller“ endlich ent-subventioniert[1199, 1200, 1201, 1202] und entsprechend ihrem angerichteten Schaden besteuert?[1165, 1166]
  3. 2019/12/18: Beim derzeit populären Transparenzportal „FragDenStaat.de“[559, 560, 561, 562, 563, 564] ist erneut eine Studie aufgetaucht[1266]: Das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“[1267, 1268, 1269, 1270, 1271, 1272, 1273, 1274, 1275] hat es rund 9 Jahre lang nicht für nötig gehalten, die Öffentlichkeit über ihm bekannte Sicherheitslücken in der Verschlüsselungssoftware „TrueCrypt“[1276, 1277, 1278] (inzwischen unter Fragen aufwerfender „Begründung“ eingestellt, das Nachfolgeprodukt ist „VeraCrypt“[1279, 1280, 1281, 1282, 1283, 1284, 1285]) zu informieren[1286, 1287] und schiebt das bei ganz blöden Fällen so beliebte „Urheberrecht“[229, 230, 231] als „Begründung“ vor. Einmal mehr zeigt dies, dass das „BSI“ keine unabhängige Behörde und somit nur bedingt vertrauenswürdig ist. Die Programmierer von „Veracrypt“ sind natürlich umgehend tätig geworden![1288]
  4. 2019/12/15: Seid ihr schon im Einkaufs- und Konsumrausch für Weihnachten und Silvester? Dafür will ich euch auch in diesem Jahr ein paar wichtige Informationen an die Hand geben:

    • Konventionelle Schokolade und Kakao[1229] stammen immer noch nahezu ausschließlich aus Kinderarbeit[1230, 1231, 1232, 1233, 1234] (die übliche Kindsentführung hat nichts mit „eine Chance geben“ zu tun). Nach seinen beiden Filmen[1235] „The Dark Side of Chocolate“ (2009) und „Shady Chocolate“ (2012) („Schmutzige Schokolade“ I und II) beklagt sich Filmemacher Miki Mistrati darüber, dass sich trotz großer Ankündigungen durch die Kakao-Multis absolut nichts geändert hat[1236] und sieht sich daher gezwungen (unter Lebensgefahr) einen 3. Teil zum globalisierten System der Kinderausbeutung drehen zu müssen. Bitte kauft solchen Mist nicht, sondern nur Kakaoprodukte aus ordentlich zertifiziertem Anbau. Dies gilt übrigens auch für Nüsse.[1237] Und für die viel zu billige Aluminiumfolie (sowie das Lametta am Baum) wird u.a. in Brasilien der Regenwald gerodet.[1238, 1239] Den Adventskalender kann man übrigens bedeutend kreativer und intellektuell anspruchsvoller gestalten.
    • Tiereltern lieben ihre Kinder ebenfalls. Je mehr über die kognitiven und sozialen Fähigkeiten und Eigenarten von Tieren bekannt wird[1240], desto inakzeptabler ist deren Ausbeutung (neben den ökologischen Folgen[976, 977] des Konsums derartiger Produkte). Der Festtagsbraten zeugt somit nicht gerade von empathischen Fähigkeiten der selbsternannten „Krone der Schöpfung“.[1241, 1242, 1243] Wahre Tier- und Menschenliebe is(s)t vegan[352, 353, 354, 355], denn Nutztiere[1081, 1082] sind in der Regel ausgenutzte Tiere! Nirgendwo steht geschrieben, dass Feste feiern Tiere, Umwelt und die Gesundheit schädigen muss!
    • Heute gekauftes Kinderspielzeug und Elektrogeräte sind das Mikroplastik[1241, 1242, 1243, 1244, 1245] (ist übrigens auch in hohem Maße in den ganzen hippen Kosmetik-Produkten drin[1246]) und der Elektroschrott[1128, 683] von morgen! Schenkt euren Lieben besser Zeit und Aufmerksamkeit bzw. macht etwas intellektuell nachhaltiges mit ihnen. Denn Liebe kann man entgegen der Werbeverbrechen Werbeversprechen nicht kaufen. Außerdem kann man viele Produkte gebraucht erwerben oder ausleihen. Kinderspielzeug gibt es alternativ auch in fair und nachhaltig.[1129, 1130, 1131, 1132, 1133, 1134, 1135, 1136] Produkte, die 90% der Zeit ungenutzt herum stehen, sind so effektiv wie der „BER“.[1247, 1248] (Jeder Tag, an dem diese Bauruine nicht in Betrieb geht, ist allerdings ein konstruktiver Beitrag zum Klimaschutz![242, 243, 244, 245, 246])
    • Konventionelle Weihnachtsbäume erinnern häufig eher an Sondermüll denn an ein Naturprodukt.[1249, 1250, 1251] Schmückt lieber einen Baum im Garten oder kauft wenigstens einen fair und nachhaltig produzierten Christbaum.[1252] Vielleicht reichen euch auch ein paar Zweige für die festliche Stimmung, ohne dass dafür ganze Bäume (CO2[517, 518]-Speicher) abgehackt, energieintensiv durch die Gegend gekarrt und anschließend „thermisch verwertet“, d.h. verbrannt (CO2-Emission) werden müssen?
      Wenn ihr keinen eigenen Garten habt, ist evtl. diese Lösung für euch geeignet: einen Baum bestellen[1253, 1254, 1255, 1256] (Hintergrundinformationen[1257]), der nach Weihnachten in den Wald ausgepflanzt wird.
    • Die Knallerei zum Jahreswechsel stellt eine große Belastung für Tier und Umwelt dar.[8, 9, 10] Außerdem hat dieses Thema ebenfalls mit Kinderarbeit zu tun.[11, 12] Bleigießen[1258] ist hochgradig riskant und kann zu irreversiblen Vergiftungen führen. Eine mögliche Alternative ist Wachsgießen.[1259] Kerzen sind zwar gemütlich, aber selten umweltfreundlich.[1260, 1261, 1262]

    Ich wünsche euch tier-, kinder- und umweltfreundliche sowie nachhaltige und faire Weihnachten!


    Weihnachtsbaum-Alternative
    Ursula Puschmann zeigt ganz pragmatisch, wie eine eh schon vorhandene Zimmerpflanze als alternativer „Weihnachtsbaum“ dekoriert werden kann.

     

  5. 2019/12/15: Nach zähen Verhandlungen mit den alternativ-faktischen[354] Bremsern des Wandels hin zu einer nachhaltigen[1] und gemeinwohlen Wirtschaftsweise haben sich die 196 „Volksvertreter“[89] auf der UN-Klimakonferenz[1207, 1208, 1209, 1210] auf einen Minimalstkompromiss geeinigt[1214, 1215], für den die Bezeichnung „lächerlich“ noch eine verharmlosende Untertreibung wäre. Im nächsten Jahr sollen dann weitere Ziele (nicht konkrete Maßnahmen – die folgen dann vermutlich im Jahre 2049 – also ein Jahr vor den anvisierten Klimazielen) erarbeitet werden. In Schulnoten[1216, 1217, 1218, 1219, 1220] ausgedrückt ist das Ergebnis, für das ganz viele Leute klimaschädlich durch die Gegend geflogen und massenweise Müll produziert haben, eine Sieben! Das Ergebis von diesen Tagen „zähen Ringens“, dass im nächsten Jahr die Verursacher daran erinnert werden sollen, ihre Klimaziele bis '30 (und wir reden hier übrigens nicht von 2130!) doch bitteschön wenn es denn genehm ist, mal endlich zu konkretisieren gedenken mögen, ist eine schallende Ohrfeige sowohl für jene Schwächsten, die unter den Folgen zu leiden haben als auch für jene, die sich juristisch und aktivistisch teils seit Jahrzehnten das Sitzorgan für den eh unaufschiebbaren Wandel aufgerissen haben. Jedes Unternehmen, welches so „unnachhaltig“ wirtschaften würde, wie diese Kaste der durch und durch wirtschaftshörigen „Volksvertreter“ würde abgewickelt werden. Aber vielleicht müssen wir ja noch 30 weitere Jahre mit den „Alternativ Faktischen Demagogen“ „diskutieren“, ob es den menschengemachten Klimawandel gibt oder nicht. Neu ist eine solche kollektive Verblendung allerdings nicht: „Und sie dreht sich doch!“[1221] war damals wie heute eine unbequeme wie richtige These! (Siehe auch die hochaktuelle Aussage darunter!)
    Jeder Mittelständler oder Kleingartenbesitzer sieht sich je nach Kommune oder Kreis (oft zurecht) einer Vielzahl teils drastischer Umweltauflagen[1222] ausgesetzt. Aber die wirklichen „Leistungsträger“[1223] Umwelt- und Klimazerstörer können nun ein weiteres Jahr das BIP[933, 934, 935] ihres Landes nach oben schrauben tun und lassen, was sie wollen. Also Leute: Mit „Bitte, bitte“-Sagerei und letztendlich unverbindlichen „Absitzserklärungen“ Absichts(v/z)erklärungen kommen wir in diesem Tempo nicht voran, bis sich das Problem auf biologische Weise von selber erledigt. Es war der „Fernseh-Physiker“ Harald Lesch[1224, 1225] der einmal postulierte, „dass es unter Astronomen[1226, 1227, 1228] eine ungeklärte Frage sei, ob die Erde von intelligentem Leben bewohnt sei.“ Bis zu dessen wissenschaftstheoretischen und naturphilosophischen Klärung muss scheinbar weiterhin die Zivilgesellschaft Wohl und Wehe der Welt vorwärts bringen ...
  6. 2019/12/15: Die Veranstalter[1206] der COP25[1207, 1208, 1209, 1210] wollen nur unser Bestes. Das merkt man vor allem daran, wie sie mit den Betroffenen und den NGOs[659, 660, 661, 662, 663] umgehen.[1211, 1212] Es wird also mal wieder über unsere Köpfe hinweg entschieden – wenn bei der großen „Party“ am Ende überhaupt etwas brauchbares und irgendwie verbindliches heraus kommt (wonach es momentan nicht im entferntesten aussieht!)[1213] Sechs, setzen!
  7. 2019/11/30: Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Während weiterhin auf kommunaler Ebene gestritten wird, ruft das EU-Parlament den Klimanotstand[905, 906, 1176] aus[1177, 1178, 1179] (und plädiert in großen Worten sogar auf eine europäische Klimaneutralität im Jahre 2050 hin[1180]). Wie in einer echten Demokratie[66, 67, 68, 69] üblich, fetzen sich aber auch hier die Akteure.[1181] Manche sprechen lieber von einem „Notfall“[1182], einer „Krise“[1183] oder wollen gar das ganze Problem zu den Akten legen – nach dem Motto: „Der Markt wird es schon (hin)richten.“ So wenig, wie der Markt in den letzten Jahrzehnten Dinge im Sinne des Gemeinwohls „gerichtet“ hat, ist davon auszugehen, dass es in diesem Falle gelingt. Im übrigen reden wir hier auch nicht von einer „Krise“ im Sinne eines vorüber gehenden missliebigen Zustandes. Denn das Klima hat keinen Schnupfen, sondern steht kurz davor vollkommen umzukippen[1184, 1185, 1186, 1187], wenn wir nicht massiv daran arbeiten diese sich immer deutlicher abzeichnende Klimakatastrophe[1188, 1189] abzuwenden – auch wenn die konservativen Kräfte mal wieder zeigen, dass sie den Knall immer noch nicht gehört haben und sich nicht entblöden, einen Vergleich zum Notstandsgesetz[1190] von 1933[1191] zu ziehen.
    Ja, es ist ein Notfall und auch ja: das muss mit Einschränkungen (oder vielmehr Veränderungen und Weiterentwicklungen) vonstatten gehen. Diese Form des „Klimaschutzes“ der letzten Jahre frei nach dem Motto „Umweltschutz ja, aber nicht vor meiner Haustüre und auf jeden Fall kostenlos für mich“ ist so nicht mehr hinnehmbar, wenn da noch irgend etwas gerettet werden soll[1192, 1193, 1194] – und die unausweichlichen Ewigkeitskosten[470] plus Strafzahlungen noch irgendwie finanziert werden sollen.
    Unsere Gesellschaft lebt schon länger gut damit sich im Auto anzuschnallen[993], einen Katalysator[1195, 1196] durch die Gegend zu kutschieren, den Führerschein zu machen und bei rot an der Ampel stehen zu bleiben. Inzwischen ist es für die Breite der Bevölkerung trotz anfänglichem Geschrei sogar normal, in der Kneipe nicht zu rauchen.[994, 995] Und selbst der Deutschen liebste Kinder, die Fußballvereine, etablieren Strategien gegen die allwöchentliche Plastikbecherflut und Abgaswolken der anreisenden Fans.[1197, 1198] Somit werden wir auch weitere Anpassungen, die letztendlich zu unser aller Vorteil gereichen (und neue Chancen eröffnen), akzeptieren lernen. So gehören z.B. diese Kurzstrecken-Billigflüge ent-subventioniert[1199, 1200, 1201, 1202] und müssen den realen ökologischen Kosten entsprechen. Auch die „Umweltsau“ (Sorry, liebe Schweine!) Fleisch[976, 977] muss zum ärztlich verschreibbaren Notfallmedikament werden (inkl. kostenloser Blutuntersuchung für alle, um gesundheitliche Probleme auszuschließen) – was als Nebeneffekt zu einer verbesserten durchschnittlichen Gesundheit führen dürfte.[1203] Ansonsten amüsieren wir uns sprichwörtlich zu Tode!
    Und sogar die „Ex-Flintenuschi“ kann sich um den Klimaschutz verdingen: in dem sie den Klimakiller Bundeswehr[814] in die Schranken verweist. Obwohl es ja jetzt scheinbar den „3 Liter-Panzer“ gibt (entwickelt von der Initiative „Murders for Future“?) – was spätestens dann relevant wird, wenn die Saudis uns kein Öl mehr liefern und russisches Öl für den „freien“ Westen eh tabu ist. Eine vergleichbare Situation gab es schon einmal in der unrühmlichen deutschen Geschichte![1204, 1205]


    Rheinmetall: 'Unsere Motorenkomponenten senken den Schadstoffausstoss.'
    (Bild hinter Vollpfosten) Rheinmetall: „Unsere Motorenkomponenten senken den Schadstoffausstoss.“
    (es kann also jetzt nachhaltiger[1, 2, 3] gemordet werden)

     

  8. 2019/11/27: Die neuste Veröffentlichung vom Transparenzportal „FragDenStaat.de“[559, 560, 561, 562, 563, 564] belegt deutlich[1170], dass es entgegen den Lügen[1058] Abstreitungen durch den NRW-Innenminister Herbert Reul sehr wohl Handlungsabsprachen und Informationsaustausch zwischen den Behörden und „RWE“[301] gegeben hat. Ergänzende Hinweise gibt es hier.[1171, 1172] Siehe auch das bereits vor zwei Monaten befreite Auftrags-Gutachten.[1173] Welch erfREULiche Kunde ganz im Sinne des „organisierten Kohlewiderstands“! :-)
    Neben der nun als sehr wahrscheinlich widerrechtlich einzustufenden, den Steuerzahler massiv schadenden (strafbewehrten?) und letztendlich als Folge ein Menschenleben „teuren“[23] sinnbefreiten „Reulung“ am Hambacher Wald[15, 16, 17, 18, 19, 20] ist nun auch klar, dass die Bezeichnungen „NRWE-Innenminister“ und „Kohlekutive“ für die Polizei als richtig zu erachten sind. Nach solch einem Vertrauensbruch und Machtmißbrauch sollte nicht mehr die Räumung des Waldes diskutiert werden, sondern vielmehr die des Stuhls vom nicht mehr akzeptablen „Braunkohle-Minister“ Herbert Reul! Die im letzten Heißen Herbst[1174] gestartete Petition „Rücktritt von Innenminister Herbert Reul in Nordrhein-Westfalen“[1175] kann noch ein paar Stimmen gebrauchen!

    In dem Kontext sollten auch jegliche weiteren geplanten Schritte bis zur juristischen Aufarbeitung des Falls ausgesetzt werden.
  9. 2019/11/23: In Nordrhein-Westfalen sind im ersten Halbjahr 3.6% mehr Passagiere abgeflogen, als im Jahr zuvor.[1163, 1164] Also Leute: so gibt das nichts mit den Klimazielen![349, 350] Ein möglicher Weg kann die Besteuerung von Kerosin[1165, 1166] und Schiffstreibstoff[1167, 1168] sein – auch wenn kritische Stimmen das anders sehen.[1169] Hilfreich kann dabei ein Blick in jene Länder sein, die klimaschädliche Treibstoffe bereits besteuern. Neben Anreizen zu klimafreundlicher Landwirtschaft und Ernährung braucht es dringend Regularien zu klimafreundlichem Verkehrsverhalten. Und zwar nicht irgendwann in zukünftigen Legislaturperioden[106, 107], sondern zügig. Sicher, das wird eine Stange Geld kosten. Aber mit jedem Tag, den unsere sog. Volksvertreter[89] durch Untätigkeit vertrödeln, wird die Sache unkalkulierbar teurer!
  10. 2019/11/22: Der Tierpark und Jugendfarm „ARCHE NOAH Meerbusch e.V.“[1161, 1162] braucht dringend Spendengelder für die aufwendige Sanierung des Dachs vom Futterhaus. Wenn ihr helfen wollt oder könnt, ist das sehr willkommen!
  11. 2019/11/22: Der Rechts-Staat des „Organisierten Kohleausstiegs“ läuft sich gerade warm für die nächste beratungsresistente „Reulung“ am Hambacher Wald.[15, 16, 17, 18, 19, 20] Diesmal soll das lästige Wiesencamp nieder gewalzt werden.[1156] Angebliche Rechts-Grundlage sind (vermutete, aber mindestens unbewiesene) „unfriedliche Absichten“ der Wiesenbewohner. (Lang lebe das Pauschalurteil!) Rechtsvertreter Reul: So weit ich weiß gilt trotz aufstrebender Rechtspopulisten immer noch die Unschuldsvermutung[1157, 1158] in diesem Land. Indizien[1159] sind keine Beweise[1160] und darauf aufgebaute Polizeiaktionen juristisch mindestens anfechtbar. Zumal es ja auch ganz andere Berichte über ihre „stets friedlichen[852] Kollegen gibt (die mal dringend aufgearbeitet gehören!) Auch im Interesse Ihres eigenen öffentlichen Ansehens, sollten Sie von einer erneuten Peinlichkeit absehen. Einmal mehr offenbahrt sich hier die Rolle der „Kohlekutive“.
    Darüber hinaus gilt es auch trotz bestehender Rechtsgrundlage über die von „RWE“[301] ausgeübte „strukturelle Gewalt“ zu diskutieren und gerade im Kontext des vereinbarten früheren Kohleausstiegs (der noch im Detail zu planen und umzusetzen ist) über das heute verschobene „öffentliche Interesse“ an der Kohleverstromung einig zu werden und bis zu dieser verbindlichen Vereinbarung jegliche wilden Aktionen zu unterlassen. Denn daran besteht auch ein berechtigtes „öffentliches Interesse“!
  12. 2019/11/09: Nach dem erschütternden Tod der Lebensmittel-/Saatgut-Aktivistin Olivia Tawiah im Frühjahr diesen Jahres, gilt es nun den Verlust der Aktivistin Tanja Brouwers zu beklagen. Nach dem scheinbaren Sieg über ihre Krebserkrankung vor rund zwei Jahren, ist sie dieser mitsamt zwei kurz hintereinander folgenden Schlaganfällen tragisch erlegen. Tanja war als ehemalige Journalistin ein streitbarer und immer dem Kampf gegen Unrecht verpflichteter Geist. Zeitweise bei der „ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie“[1143, 1144, 1145, 1146, 1147] beschäftigt (dort organisierte sie u.a. Vorträge über Fukushima[778, 779, 7] und Bhopal[1148]), widmete sie stets ihre Kraft sozialen und ökologischen Themen. Ihr Herzensprojekt war die „LightBrigade Düsseldorf“[1149, 1150, 1151], ein Projekt ganz im Sinne der spontanen Graswurzel-Proteste.[1152] Neben ihren Aktivitäten im Kampf um den Erhalt des Hambacher Waldes[15, 16, 17, 18, 19, 20], dem Protest gegen die Erdöl- und Agrarmultis sowie Überwachung und (Un)Freihandelsabkommen, hatte sie ihr Herz einfach am rechten Fleck. In den letzten Monaten ihres viel zu kurzen Lebens steckte sie ihre ganze Kraft in die Unterstützung der „Fridays for Future[243, 244, 245, 246, 247, 248, 249] Düsseldorf[1153, 1154, 1155]“-Klimastreiks. Ihr Tod ist sowohl menschlich als auch für die soziale und ökologische Aktivismus-Szene ein herber Verlust. Geschätzte Tanja, du fehlst uns allen. R.I.P.[700] Wir werden dein Erbe weiter führen!


    Tanja Brouwers bei 'Düsseldorf stellt sich quer' (2015)
    Tanja Brouwers bei den „Düsseldorf stellt sich quer“-Protesten gegen „DügIdA“ (2015)

     

  13. 2019/10/25: Nachdem die Supermärkte immer wieder durch den Verkauf von Mogelpackungen aufgefallen sind[1104] (weniger Inhalt für's gleiche Geld) und der anschließenden Bio-Verblödung (seit dem gibt es als Folge Lohndumping[1105, 1106, 1107] im gesamten Biobereich[1108, 1109], so dass seit Jahren reihenweise Reformhäuser pleite gehen[1110, 1111, 1112]), gefolgt von der dann endlich plastikfrei erhältlichen Biogurke und -banane (die trotzdem um den halben Erdball geschippert wird[1113]), den anschließend verhökerten „krummen Dingern“[1114, 1115, 1116] (die Verramschung von Ausschußware wird zur „Ressourcenschonung“ erklärt, was aber eben auch maximale Produktverwertung bedeutet), kommt nun die nächste Stufe der Kundenverdummung in Form der grün getünchten Reduktion von Plastikverpackungen.[1117] Da werden Angaben im dreistelligen Tonnen-Gewichtsbereich gemacht. Ihr könnt euch sicher ausmalen, welche Riesenmengen Plastik die dann immer noch verkaufen und anschließend ins Ausland „migrieren“[1118, 1119] – solange bis man dort von unseren „Müll-Flüchtlingen“ die Schnauze voll hat und sich abschottet.[1120] Die natürlich prinzipiell richtigen Verbote von Plastikstrohhalmen und Plastiktüten sind in der Gesamtsumme dennoch ein Witz.[1121, 1122, 1123] Spätestens wenn dieses Problem aber grundlegend vonseiten der Politik angegangen würde, ginge das Geheule über „Arbeitsplatzverluste“ in dem Maße los, wie wir das von der ewig gestrigen Kohleindustrie her kennen – ohne natürlich die Chancen zu thematisieren, die sich aus solch einem Wandel ergeben würden. Nicht erwähnt wird üblicherweise, dass diese Mengen an „Bio-Produkten“ selbst mit großbäuerlichen Methoden gar nicht mehr lokal produziert werden können – die Folge ist das gar nicht mehr so romantische „Bio-Landgrabbing“[1124] im Ausland!
    Wenn man dann in diesen Werbeblättchen weiter blättert, kommen nach kurzer Zeit die üblichen Angebote von Qualzuchtfleisch[1125] (Qualzucht gibt es übrigens auch beim Haustier[1126], wo ist da der Unterschied zur Qualzucht beim sog. Nutztier?[1081, 1082]), Kleidung aus Ausbeutungsarbeit[1124, 1128, 1129], überflüssige Elektrogeräte[1130] (der zukünftige Elektroschrott[1131, 686]), Plastik-Spielzeug (gibt es alternativ auch in fair und nachhaltig[1132, 1133, 1134, 1135, 1136, 1137, 1138, 1139]) sowie klimaschädliche Kreuzfahrten.[1140, 1141] Gleichzeitig preisen sie dann noch den angeblich umweltfreundlichen zukünftigen Mobilitäts-Elektroschrott[1142] an, da „E“ ja gerade als der Heilige Gral der Mobilität angesehen wird, so wie „I“ das erst vor kurzem im Bereich der Kommunikation war. Mit dieser kapitalistisch motivierten Okkupation der Klimaschutzbestrebungen von „Fridays for Future“[243, 244, 245, 246, 247, 248, 249] wollen die uns allen Ernstes etwas von Nachhaltigkeit[1, 2, 3] erzählen?
  14. 2019/09/28: Zum Gedenken der im April tragisch verstorbenen Lebensmittel- und Nachhaltigkeits[1, 2, 3]-Aktivistin Olivia Tawiah sammelt „Leben findet Stadt[694, 695] Spendengelder, um ihrem Lebenswerk einen Baum zu widmen. Von den veranschlagten €600 Kosten ist bisher erst eine Teilsumme zusammen gekommen. Ihr dürft euch gerne daran beteiligen.
  15. 2019/09/16: Nur zwei Tage nach der medial herunter gespielten, aber dennoch angemessenen Demonstration gegen Tierschlächter „Tönnies[1045] präsentiert „die tierbefreier e.V.“[1073, 1074, 1075, 1076, 1077] das nächste Material[1078] in der nicht enden wollenden Kette der industrialisierten Tierquälerei. Wie lange wollen wir es als Gesellschaft und Politik eigentlich noch akzeptieren, dass (gerade in Zeiten der Klimawandel-Diskussion) neben den ökologischen Folgen der Produktion von tierischen sog. Lebensmitteln[976, 977] im großen Stil eine an Folter erinnernde großindustrielle Hinrichtungsindustrie betrieben wird – die zudem noch aufkosten des Steuerzahlers (tot)subventioniert wird.[1079, 1080] Auch wenn die Zahlen ermordeter sog. Nutztiere[1081, 1082] hierzulande rückläufig sind[1083], steigt der Export z.B. ins aufstrebende China[1084, 1085] an – und ruiniert den dort lebenden Menschen die Gesundheit.[1086] Deutschland geriert sich als globaler „Klimaschützer“ und lässt gleichzeitig klimatisch „die Sau raus.“ Wenn die BRD vermeiden will, nicht nur die selbstgesteckten Klimaziele[349, 350] zu reißen, sondern sich darüber hinaus als „Klimaschützer Nr. 1“ global lächerlich zu machen, sollte sie endlich die nötigen Konsequenzen aus der Situation ziehen und diese Form der systematischen Tierfolter plus Klimazerstörung beenden. Wer sich anmaßt andere Länder bzgl. ihres Umweltverhaltens zu kritisieren, sollte zunächst selber mit gutem Beispiel vorangehen! Sog. Biofleisch stellt übrigens keine Alternative[1087] dar!
    Einmal mehr – und hier geht die Kritik an den Konsumenten und Endverbraucher – zeigt dieser Fall, dass in einer globalisierten Welt die persönliche Ernährung mehr is(s)t als bloße Meinungsäußerung.[746, 747, 748, 749] Politik, Ausbeutung von Tier und Belegschaft sowie Umweltzerstörung und Ressourcenkriege finden täglich auf bzw. durch dem Teller statt. Solange keine ärztlich diagnostizierte medizinische Indikation vorliegt, gibt es neben politischer und privater Ignoranz keinen weiteren „Grund“ nicht vegan[352, 353, 354, 355] zu leben. Es liegt an jedem Einzelnen, weiter weg zu sehen oder einer politischen Lösung, die erfahrungsgemäß erst dann kommen wird wenn sie unaufschiebbar ist, zuvor zu kommen!

    Das ganze Thema hat aber auch noch eine höchst private, negativ ideologische Komponente: Neben der seit dem 2. Weltkrieg zelebrierten Mär, dass Fleisch „ein Stück Lebenskraft sei“ (was schon alleine dadurch Unfug ist, dass es in der Regel tot ist, wenn es gegessen wird), produziert diese vom überwiegenden Anteil der Menschen 7x3/Woche konsumierte „Notnahrung“ (dabei muss heute kaum noch jemand hungern – auch nicht als Veganer!) in erster Linie Zivilisationskrankheiten.[1088, 1089, 1090] In all den über die Jahre geführten Diskussionen habe ich bis auf einen beratungsresistenten Anhänger der sog. Paläodiät[1091, 1092, 1093] noch nie erlebt, dass jemand behauptet hat, dass er viel Fleisch konsumiert. Nahezu regelmäßig bekomme ich zu hören, dass „speziell“ meine Gesprächspartner „nur ganz wenig“ Fleisch essen. Da frage ich mich doch glatt, ob entweder ich in einer Filterblase[887] mit „Ausnahmemenschen“ lebe oder sie mich (und sich selbst?) belügen. Denn wer kauft dann all den billigen Prüll im Supermarkt?
    Genau so oft höre ich den Mumpitz vom angeblichen „Biofleisch“ und vom „Bauern/Metzger um die Ecke“. Aber niemand fragt sich wohl, was das aussagt. Denn selbst wenn ich „meinen Bauern“ oder „meinen Metzger kenne“, werden die „glücklichen“ (Tierqual kann so subtil sein!) Tiere immer noch nicht „tot gestreichelt“ und rülpsen und furzen uns (zusammen – nicht getrennt! mit den Autos und fossilen Brennstoffen) immer noch das Klima kaputt.[1094, 1095]
    Hinzu kommt noch, dass es völlig egal ist, ob eine Kuh die nach nur wenigen Tagen ihr Kalb abgenommen bekommt, konventionell oder „bio“ ist – für beide ist in jedem Fall die gewaltsame Zerstörung der Familienbande traumatisierend.[1096, 1097, 1098] Zur Verdeutlichung kann man einfach mal „Kuh“ durch „Mutter“ und „Kalb“ durch „Kind“ ersetzen!

    Ebenfalls sehr oft höre ich die unhinterfragte Aussage: „Ich bin Vegetarier. Also schütze ich das Klima und es müssen keine Tiere sterben.“ Ein Vergleich der Ökobilanz von Milch, Käse und Fleisch[1099] hat auch hier eine meist ernüchternde Wirkung. Zudem Kühe genau wie menschliche Mütter nur dann laktieren[1100], wenn sie schwanger waren. Die Frage, was mit den ganzen daraus resultierenden Kälbern geschieht und was das mit Klimaschutz und Tierleid zu tun hat, könnt ihr euch sicher selber beantworten ...
    Wer dagegen Eier als Alternative ansieht, mag sich mal mit Begriffen wie „Eintagsküken“[1101] und „Sexen“[1102] befassen – oder den körperlichen und sozialen Folgen dieses „Hochleistungssports“ für die betroffenen Hühner.[1103]

    Mit all dem im Hinterkopf bekommt die Frage, ob die Ernährung mit tierischen Lebensmitteln Meinungsfreiheit sei, eine ganz andere Bedeutung! Ein wichtiger Schritt dahin ist die Abschaffung jener Indoktrination[199], die uns Woche für Woche meist bereits auf der ersten Doppelseite der Werbeblättchen der Vier- und Fünf-Buchstaben-Läden suggeriert, dass es das wichtigste in der Welt sei, diesen „Leichenschmaus“ (Vor allem zum „Fest der Liebe“ stehen die Ausbeutungs- und Qualprodukte ganz hoch im Kurs!) in sich hinein zu stopfen. Wir sollen also jenen Unternehmen vertrauen, die uns gleichzeitig die Produkte der Dauerskandal-Industrie verkaufen, uns mit irgendwelchen Tierwohl-Kampagnen zu suggerieren versuchen, es wäre dem „Tierwohl“ dienlich möglichst viel von ihren Ausbeutungsprodukten zu kaufen statt sie ganz einfach zu beenden, während sie uns zusätzlich mit Nachhaltigkeits-, Plastikreduktionsgeschwafel und verkauften krummen Möhren ablenken oder gar irgendwelche sozialen und ökologischen Ambitionen vorlügen, um uns anschließend extrem klimaschädliche Billig-Seereisen anzubieten. Ich weiß nicht, wie es euch dabei geht. Vertrauen und Glaubwürdigkeit in derlei Konzerne sind bei mir jedenfalls nur in homöopathischen Dosen vorhanden!
  16. 2019/09/12: „Sag niemals nie“ oder Ein klarer Fall von „Politischem Pragmatismus™“ („PP“)? Entgegen der öffentlich kommunizierten Parteilinie[1063] nähern sich nun doch die „Capitalisten“ und die „Demagogen“[969, 970] an.[1064] Sicher, wenn – wie im geschilderten Fall – bei einer Wahl nur ein einziger Kandidat zur Verfügung steht, ist das Wahlergebnis „irgendwie“ vorhersehbar und zeugt von einem elementaren demokratischen[66, 67, 68, 69] Problem. Das gewählte Amt unbesetzt zu lassen ist auch keine wirklich befriedigende Option. Demokratie lebt davon, dass Leute mitmachen und wird nicht von oben verordnet. Wenn auch sicher die Frage zu stellen ist, warum keine weiteren Kandidaten zur Wahl stehen.
    Wenn dies nun aber auf kommunaler Ebene[1065] passiert und – wie zu befürchten ist – sich dies später dann möglicherweise auf landes- oder gar Bundesebene ausweitet, ist damit eine eindeutige rote Linie überschritten und führt (um den Faden auf platte Art aufzugreifen) im konkreten Fall im Kontext der sogar miteinander verheirateten (und somit latent interessengeleiteten!) Akteure zu genau jenen Ängsten, die man mit dem Ort der Handlung („Frankenstein“[1066]) assoziiert. Wie wenig (politischen und wirtschaftlichen) Selbstverpflichtungserklärungen zu trauen ist, wissen wir ja spätestens seit „Müntes'“ entlarvender Äußerung bzgl. des Vertrauens in Wahlversprechen.[711]
    Dies zeigt nun auf befremdliche Art, wie recht „Rezo“[745] mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU.“ hatte, da diese Partei immer noch nicht verstanden hat, dass dies kein Aufruf, sondern eine faktenbasierte Analyse der von ihr angerichteten (Selbst-)Zerstörung war und – sollte sie sich auch weiterhin so unfähig zu Selbstreflektion und Anpassung an heutige Anforderungen zeigen – sie im darwinschen Sinne[1067, 1068] zur Bedeutungslosigkeit verkümmern „muss“. Solange es die links-grüne Opposition[765] nicht schafft, die breite Bevölkerung – statt nur Randgruppen, wie der Politikwissenschaftler[1069] Francis Fukuyama[1070] kritisiert[1071, 1072] – zu begeistern, werden wir uns ohne massiven Aufstand wohl an eine Art „AFCDU“ („Alternativ Faktische[354] Capitalistische Demagogische Usurpation[680]“ gewöhnen müssen. In wie weit wir als Gesellschaft bereit sind, geschichtlich hart erstrittene demokratische Werte durch eine „unheilige Allianz“ aus Betrügern (wir erinnern uns an den Fall der nicht wirklich aufgeklärten „Corrumpierten Schwarzgeld Union“[555, 556]) und Realitätsleugnern[975] „vertreten“[89] zu lassen, darüber sollten wir (rechtzeitig!) diskutieren.
  17. 2019/09/05: Nun sickern sie also langsam durch – die von Anfang an am Horizont sichtbaren Details der Absprachen[1046, 1047] einer vermeintlichen „Legitimation“ zur letztjährigen „Reulung“ des Hambacher Waldes.[15, 16, 17, 18, 19, 20] Und was tut der oberste Politiker, der für die Sicherheit des Landes zuständig ist? Er macht einen auf Pilatus[1027, 1028], belügt uns und entschuldigt sich, dass er „vergessen habe“, dass er sich mit „RWE“[301] beraten hat!
    Die Presse spielt aber auch wunderbar im großen Theater mit: Gaaaanz wichtig (möglichst jedes Mal) zu betonen ist, dass „Kriminelle im Wald leben.“ So wie ganz Ostdeutschland scheinbar nur noch aus „Alternativ Faktischen Demagogen“ zu bestehen scheint (ohne dieses „hausgemachte“ Problem herunter spielen zu wollen). In den drei Jahren, in denen ich nun mit dem Themenkomplex „Braunkohlewiderstand“ zu tun habe, hatte ich noch nie Bedenken mich im Hambacher Wald zu bewegen. Es mag sein, dass dort einzelne ideologische und mentale Tiefflieger unterwegs sind. Die sind aber nicht verantwortlich für den immer größer werdenden, vollkommen berechtigten zivilen und wohl immer noch zu 99.9% „friedlichen“ Braunkohleprotest (innerhalb wie außerhalb des Waldes) – auch wenn „die Presse™“ nicht müde wird ein anderes Bild zu zeichnen.[321] Persönlich kennengelernt habe ich nicht einen der „unzähligen gewaltbereiten Steineschmeisser“ – dafür aber zahlreiche – häufig übrigens friedenspolitisch aktive – wunderbare Menschen! So wie die Presse es darstellt, kann es also nicht sein. Zerstörungswillige „Kriminelle“ sitzen aber – wie sich nun immer deutlicher zeigt – in diversen weichen Sesseln in diversen Chefetagen[1048] – von einigen (aber nicht allen) intelligenz- und/oder ethikbefreiten Bundes- oder Landtagsabgeordneten abgesehen![1049]

    Gesehen hatte ich letztes Jahr im Hambacher Wald ganz viele blauschwarz Vermummte, die zudem unangemessen bewaffnet und sehr gereizt waren (sicher auch, weil einige von ihnen mit dem unfreiwilligen Einsatz alles andere als einverstanden waren!) Spätestens mit den nun ans Licht der Öffentlichkeit geratenden Politischen Peinlichkeiten™ zeigt sich, dass ich mit meiner Zuspitzung „Kohlekutive“ instinktiv richtig lag!
    Und: Erwähnte ich eigentlich schon die Braunkohlebefürworter, die mich letztes Jahr verprügeln wollten, als ihnen die sachlichen Argumente ausgingen? Solche Dinge vernimmt man eher selten in der Qualitätspresse! Unerwähnt bleibt zumeist auch, dass dieser Fall – neben der „üblichen“ Polizeigewalt – vor ziemlich genau einem Jahr ein ziviles Menschenleben gekostet hat[23] (zusätzlich zu den jährlichen kohleinduzierten Toten[24, 25].) Nicht erwähnt wird ebenfalls, dass der „fehlende Brandschutz“ genau deshalb bestand, weil den Aktivisten zuvor die Feuerlöscher abgenommen wurden[1050, 1051] – weil sich damit angeblich Brandbomben bauen ließen. Es drängt sich somit der Verdacht auf, dass das „Vergehen“ der Waldschützer somit nicht begangen, sondern initiiert wurde. Und letztendlich fällt unter den Tisch, dass der „Fernsehförster“ Peter Wohlleben[1052, 1053, 1054, 1055, 1056] ausführte[1057], warum der Wald gar nicht brennen könne.

    Zusammengefasst kann man also sagen: Wir hatten eine mindestens überflüssige, wenn nicht gar illegale millionenschwere und in alle Richtungen nur Unmut produzierende Räumung mit einzig relevantem „Ergebnis“ einem zu beklagenden Toten, auf Basis eines fachlich nicht haltbaren Brandschutzvergehens in einem Wald, der gar nicht brennen kann – geleitet von einem Minister, der nicht weiß, mit wem er geredet hat (was scheinbar kein Einzelfall ist![1058])
    Diplomatisch ausgedrückt: Braucht man sich da noch über politischen Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust wundern? Und: Braucht man sich noch zu wundern, wenn marodierende Schwachköpfe durch die Straßen ziehen und „Lügenpresse“ brüllen?
    Vielleicht bzw. ganz sicher sollte endlich mal darüber gesprochen werden, wer dafür zuständig ist, dass der Hambacher Wald so trocken ist und in einer so generell schlechten Verfassung, wie der vergessliche Herr Reul letztes Jahr noch höchstselbst anmerkte. An den „radikalen Waldbesetzern“ liegt es jedenfalls nicht. Wären die nicht dort, würde der Wald schon lange nicht mehr stehen. Es ist höchste Zeit, dass diejenigen die all diesen Bockmist angerichtet haben, dafür juristisch belangt und zur bestmöglichen Wiederaufforstung des Waldes verdonnert (am besten in ihren eigenen Stiefeln) und zur Kasse gebeten werden, statt auch noch für den angerichteten Schaden aufkosten des Steuerzahlers „entschädigt“ zu werden. Wenn ihr die mit Kohle gemachte „Kohle“ nicht mehr habt, dann holt sie euch von den („in guten wie in schlechten Tagen“) Aktionären zurück!

    Aktualisierung 2019/09/12: Die von Aktivisten geforderte Akteneinsicht wird gewährt und soll in den nächsten Tagen vollzogen werden.[1059] Es dürfte also spannend werden. Dann wollen wir mal hoffen, dass bis dahin nicht durch „bedauerliche Zwischenfälle“ juristisch relevante Akten im Schredder landen verschwinden (das wäre ja nicht das erste Mal!)

    Aktualisierung 2019/09/14: Es hat sich gezeigt, dass die von „NRWE-Innenminister“ Herbert Reul angekündigte „Transparenz“ bzgl. der Räumungsakten so abläuft, wie zu befürchten war. Entweder fallen üblicherweise wichtige Akten „zufälligerweise“ in den Schredder oder werden – wie hier favorisiert wurde – geschwärzt der Öffentlichkeit übergeben![1060, 1061, 1062] Transparenz (und somit Glaubwürdigkeit sowie Vertrauenswürdigkeit!) sieht anders aus, Herr Reul!
  18. 2019/09/04: Die „Causa Clemens Tönnies“ ist noch nicht vorbei. Der Tierschlächter versucht mit anwaltlicher Hilfe kritische Stimmen mundtot zu machen.[1044] Gegen diese „Sauerei“ (nicht nur an und mit Schweinen) ist eine Demonstration in Planung.[1045] „Mein Herr. Sie belieben wohl zu scher(t)zen?“ Am effektivsten hilft dagegen natürlich konsequenter Veganismus.[352, 353, 354, 355]
  19. 2019/08/29: Friedensaktivist Peter Bürger[1038, 1039, 1040] bat darum, die anlässlich sich des übermorgen zum 80. Mal jährenden deutschen Überalls auf Polen[1041, 1042, 1043] erschienene Publikation: „"Erfüllt eure Pflicht gegen Führer, Volk und Vaterland!" Römisch-katholische Kriegsvoten aus den deutschen Bistümern und der Militärkiche – Arbeitshilfe zum 80. Jahrestag des Überfalls auf Polen“ weiter zu verbreiten, was ich hiermit gerne tue.
  20. 2019/08/27: Es gibt eine neue Studie[1033] über die externen Kosten des Autoverkehrs, also jene Kosten die notorische „Bleifüße“ genau jenen jungen Leuten aufbürden, die gerade freitags[243, 244, 245, 246, 247, 248, 249] aus gutem Grund auf die Straße gehen und mit den davon verursachten Folgen leben müssen. Vielleicht ist die Doktrin „Freie Fahrt für freie Bürger“[614, 615] so zu hinterfragen wie jene, dass es angeblich Meinungsfreiheit sei eine Ernährungsweise zu zelebrieren, die uns das Klima ruiniert.

    Wir haben es in der Hand uns zu überlegen, ob wir auch weiterhin jene Mahner als „Öko-Diktatoren“[87, 88] (was nicht nur formal, sondern auch sachlich falsch ist) usw. beschimpfen wollen und in all unserem Freiheitsdrang so wie der „Marlboro Man“[1034] am Ende elendig verrecken[1035] wollen. Oder wir ziehen die Konsequenzen daraus und die Notbremse und akzeptieren sinnvolle Restriktionen, so wie jeder vernünftige Mensch heute bei rot an der Ampel wartet und sich im Auto anschnallt[993] – sowohl zum eigenen wie zum Wohle Aller!


    Wider jede ökologische und ökonomische Vernunft: Das neue Audi-Center der 'Moll Gruppe' (2019)
    In Zeiten von Klima- und Verkehrswende[676] wider jede ökologische und ökonomische Vernunft: Das neue Audi-Center der „Moll Gruppe“ in Düsseldorf – nicht weit entfernt vom „Ökotop[1036, 1037] (2019)

     

  21. 2019/08/26: Es gibt eine neue „Greenpeace“-Studie zum „Hambacher Forst in der Krise“[1032] und was die Situation vor Ort mit dem Klimawandel zu tun hat.
  22. 2019/08/26: Die Frist für Eingaben bzgl. der von „RWE“ beantragten weiteren Entwässerung des Hambacher Wald[15, 16, 17, 18, 19, 20] bei der Bezirksregierung Arnsberg[1030] ist laut „BUND“[1031] bis zum 18. September verlängert worden. Ihr könnt also weiter im Sinne des Gemeinwohls konstruktiv intervenieren!
  23. 2019/08/20: Das juristische Tauziehen um den Hambacher Wald geht in die nächste Runde[1024, 1025, 1026], da – wie Dirk Jansen anmerkt – aus dem Kohleausstiegsgeschafel bis jetzt keine konkreten politischen Handlungen erfolgt sind und nach wie vor alle weiteren Zerstörungsanträge genehmigt werden: Nach wie vor werden Kirchen entwidmet (hier und dort) und Heimat zerstört (hier und dort). Gleichzeitig erzählt uns „RWE“[301], sie würden „den Erhalt des Hambacher Forsts prüfen“. Und eine zuständige Politik tut – ohne rot zu werden – genau das, was sie schon immer getan hat: Nichts, außer Menschen zu beleidigen und sie pauschal als angebliche Kriminelle zu diskreditieren, um unmittelbar danach die Taktik des Pilatus[1027, 1028] anzuwenden.
    Dann brauchen sich etablierte Parteien auch nicht zu wundern, wenn der „vertretene Bürger“[89] jenen Alternativ Faktischen Demagogen in die Arme läuft, die erzählen, sie würden den Willen des sog. Volkes vertreten – selbst wenn das nicht stimmt![975]
    Die selbstreflektiven Fähigkeiten unserer Psychologie der Zerstörung sind leider irgendwo in tiefster Vergangenheit hängen geblieben.[1029] Um so wichtiger wäre es, wenn eine zuständige Politik im Sinne des globalen Gemeinwohls konstruktiv interveniert, um den Klimakollaps zu verhindert – statt ihn noch aufgrund rückwärtsgerichteter persönlicher Interessen und Seilschaften[7] zu befeuern.
  24. 2019/08/16: Vielleicht seid ihr auch schon über irgendeinen der abstrusen Artikel gestolpert, nach denen Greta Thunberg[247, 248, 249, 250] angeblich fremdgesteuert sein soll. Das Recherche-Netzwerk „CORRECTIV“ ist dem einmal nachgegangen und meldet Entwarnung.[1022] „MIMIKAMA“ vermeldet ergänzend gleiches![1023] Glaubt also diesen „Alternativ Faktischen Demagogen“ kein Wort von ihren steten Lügen, die weder durch Widerholung noch durch Massen-Verlinkung wahrer werden! Erfahrungsgemäß erklärt bereits der Blick ins Impressum (soweit vorhanden) , die Autorenschaft und deren Seilschaften und woher der Wind weht. Meist kommen diese abstrusen und haltlosen Fantasiegeschichten aus dem (national-)konservativen bzw. neoliberalen[158] Lager – also von genau jenen Akteuren, die immer „total objektiv“ und „völlig selbstlos“ berichten. Übrigens lohnt sich bei „CORRECTIV“ und bei „MIMIKAMA“ die Suche nach „Fridays for Future[243, 244, 245, 246, 247, 248, 249]“-Fakes!
  25. 2019/08/16: „Alternative Fakten für Deutschland“? Dass uns Politiker so manches Mal ziemlichen Nonsens erzählen, ist ja nichts neues. Auch so unrühmliche Aussagen, dass es „unfair sei, Politiker an ihren Wahlversprechen zu messen“[711] sind einer repräsentativen Demokratie[89] unwürdig. Ganze Reden aber auf Falschzitaten und Lügen aufzubauen[1021], nur um politische Gegner zu diskreditieren und „Bauern einzufangen“, erhöhen nicht gerade die Vertrauenswürdigkeit und zeugen weder von detailliertem Demokratieverständnis noch von Stil. Ich hoffe, dass ihr bei der anstehenden Landtagswahl die entsprechenden Konsequenzen daraus zieht!
  26. 2019/08/15: Wenn euch demnächst ein Industrieller oder Politiker etwas von „sicherer Biometrie“[1020] vorlügt, lacht ihn aus – oder noch wichtiger: wählt ihn ab!
  27. 2019/08/15: Wie sich die Bilder gleichen: Aktivisten blockierten[1011] einen Zug voll mit Autos, der in Zeiten des Großen Kollektiven Klimageschwafels[349, 350] zu nichts anderem gedacht war, als den neoliberal[158] motivierten Verkehrsinfarkt weiter zu befeuern unter dem Segen der Politik („Der Markt – und die Technik – werden es schon richten.“ Die Realität spricht bekanntermaßen eine andere Sprache.)
    An die gering geschätzen Ausbeuter von Mensch, Natur und Kreatur: Ihr werdet euch noch daran gewöhnen müssen, dass jetzt eine neue Generation heran wächst, die nicht mehr einfach dumme Werbeslogans nachblökt. Als „Kunde Cashcow“[463] verweigern sie eure geplant obsoleszenten[1012, 1013, 1014] Wegwerfprodukte. Diese Generation, die ihr als „unpolitisch“ beschimpft hat, wird euch zeigen, dass ihr haftbar seid für die Verbrechen, deren Zahltag[1015] ihr glaubtet in eure postume[1016], post-neokolonionale[284] Zukunft externalisieren zu können. Imperien gehen aber häufig in der Blüte ihrer Jahre unter[1017]; solange eine „Generation Mutti“[168] nicht gemeinwohl interveniert, wird sie von einer „Generation Greta“[247, 248, 249, 250] für ihre „politische Obsoleszenz“ lautstark den Spiegel vorgehalten bekommen. In Zeiten des politischen und klimatischen Wandels gilt um so mehr: „Du hast keine Chance – darum nutze sie!“
    Da stimmt es zudem ermutigend, dass es Menschen gibt, die das mit der Nachhaltigkeit[1, 2, 3] ernst nehmen und danach leben.[1018, 1019]
  28. 2019/08/11: Schon seit Tagen wird das Thema mit der angepassten Mehrwertsteuer auf Fleisch[978, 979] diskutiert und wie üblich zerredet.[980] Immerhin arbeiten Analysten heraus, dass dies weder den Tieren noch den Landwirten zugute käme.[981] Dies erinnert doch sehr an das seit Jahren diskutierte Tierwohllabel[982], welches dem Kunden „Cashcow“[463] in etwa suggeriert: „Iss mehr Fleisch aus Qualzucht, dann tust du etwas für das Wohl der Tiere.“ Dabei geht es in Zeiten des u.a. ernährungsbedingten Klimawandels[976, 977] nicht darum, (vermeintlich) „etwas für die Tiere zu tun“, sondern genau darum – wenn wir das mit den Klimazielen[352, 353] noch irgendwie hin bekommen wollen – nicht nur aus ethischen[175, 176] und tierrechtlichen[983, 984, 985, 986] Gründen heraus die Ausbeutung von Tieren insgesamt (als unrühmliches Relikt unserer Geschichte) hinter uns zu lassen. Beim heutigen Angebot pflanzlicher Lebensmittel[352, 353, 354, 355] besteht absolut kein Grund mehr, warum man Tierqualprodukte[987] konsumieren sollte. Die wenigen Menschen, die beispielsweise an Stoffwechselstörungen[988] wie verminderter Fähigkeit zur B12-Resorbtion[989, 990] leiden, könnten nach eindeutiger medizinischer Diagnose entsprechende Präparate oder Produkte zugesprochen bekommen. Ein medial völlig unterrepräsentiertes Thema ist der wohl gar nicht so selten anzutreffende Nährstoffmangel bei Fleischessern.[991, 992] Für die überwiegend gesunde Allgemeinheit sollten Tierprodukte verboten werden bzw. so teuer werden, dass die ökologischen Folgekosten[470] eingepreist sind. Die breite Bevölkerung hat inzwischen die Gurtpflicht[993] verinnerlicht, genau so wie das Rauchverbot in Kneipen.[994, 995] Mit entsprechender medialer Aufklärung wird sie auch die Aufgabe der jahrzehntelangen Indoktrination[199] der „Fleischmafia“ akzeptieren. Der Vorschlag, den Klimaschutz ins Grundgesetz[996, 997, 998, 999] einzupflegen[1000] ist daher in dieser oder ähnlicher Form ein diskutabler Ansatz, so wie vom „Recht auf Leben“[1001] in Absatz 2 des Artikels 2[1002, 1003] und dem „Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen“[1004] in Artikel 20a[1005, 1006] des Grundgesetzes bereits angedeutet. Es gibt allerdings nirgendwo ein Gesetz, welches das Recht auf billiges und jederzeit verfügbares Fleisch definiert. Die ökologischen und klimatischen Folgen unserer karnistisch[670, 671, 672, 673, 674] geprägten Ernährungsweise torpedieren dagegen global das Recht auf Leben der gesamten Menschheit, so dass dringender juristischer Handlungsbedarf besteht. Zudem gibt es ein sog. Tierschutzgesetz[1007, 1008, 1009, 1010], welches die Misshandlung und Ermordung von Tieren aus niederen Beweggründen untersagt, wozu in Zeiten beliebig verfügbarer veganer Lebensmittel kein nachvollziehbarer Grund mehr existiert.
  29. 2019/08/10: Zwei Medienforscher haben eine Studie veröffentlicht[971], die anhand von zahlreichen Pressemitteilungen der „Alternativ Faktischen Demagogen“ aufzeigt, wie systematisch die Angst vor Migranten geschürt wird, in dem diese als überproportional kriminell dargestellt werden. In dem Kontext ist auch die Angst der bisherigen „Platzhirsche“ bei der anstehenden Sachsenwahl verständlich[972], da die Partei der „Alternativwahrheiten“[973, 974] sich anschickt eine „Blaue Wende“ zu vollziehen. Warum aber die CDU als Gegengewicht zu jenen, die den Klimawandel leugnen[975] versucht, das „Wahlvieh“ mit Produkten zu ködern, die den Klimawandel befeuern[976, 977], bleibt unverständlich.
  30. 2019/08/10: Der „Größte Trumpel aller Zeiten“ („GröTaZ“) droht Deutschland mit einem (Teil-)Abzug seiner Truppen[930, 931], wenn Deutschland sich nicht mit den geforderten[932] 2% des Bruttoinlandsprodukts[933, 934, 935] an seiner Politik der hegemonialen[936, 937] Selbstgefälligkeit beteiligt. Das ist wahrscheinlich die erste Frohe Botschaft[938] des „besten Präsidenten, den Gott jemals geschaffen hat“[939]. In wie fern sich seine kruden Aktionen mit den sog. „christlichen Werten“[82] vereinbaren lassen, ist allerdings noch ungewiss. Schon lange fordern zahlreiche Friedensinitiativen den Rauswurf (bzw. Austritt aus) der „North American Terror Organization“ aus unserem Land (bzw. aus Europa) und statt dessen mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Ökologisches und Soziales. Oder glaubt ihr allen Ernstes, dass jener Staat, welcher Europa – diplomatisch ausgedrückt – stets als mögliches (atomares) Schlachtfeld[940] beim hoffentlich nie angezettelten Atomkrieg mit dem Osten billigend in Kauf genommen hat, in all ihrer Selbstlosigkeit („America first“[941, 942]) je einen Finger krumm machen würde, sollte es zum Bündnisfall[943, 944] kommen? Und was würde diese „Hilfe“ nützen, wenn uns Europäern (von beiden Seiten?) die Raketen auf den Kopf fielen?[945] Hoffentlich vergisst die „NATO“[946] nicht ihre Atombomben[947, 948, 949] mit einzupacken, um sie z.B. direkt neben dem Weißen Haus[950, 951] („zur Abschreckung“ – d.h. als Mahnmal, nie wider eine solch rückwärtsgerichtete Politik zu betreiben) einzugraben!
    Es ist wahrscheinlich nicht bekannt, welche Länder ihre Zustimmung erteilt haben, dass der Staat der institutionalisierten Arroganz[704] sich in ihren Hoheitsgebieten breit machen darf.[952, 953] Wenn Russland oder China das machen, ist das Geheule (verständlicherweise) groß. Aber wenn Amerika das tut, gilt dies politisch, medial und gesellschaftlich als „Friedenssicherungsmaßnahme“ – wie man ja an den Millionen (fast ausschließlich zivilen) Toten[886] seit Beginn des „Krieges gegen den Terror“[207] sehen kann!

    Es wäre sicher der globalen Befriedung sowie der wirtschaftlichen Zukunft dienlicher, wenn Deutschland bzw. Europa jeweils (mindestens) 2% des BIP in ökologische/nachhaltige[1, 2, 3] und soziale Belange stecken sowie weiter an den Methoden Ziviler Konfliktbearbeitung[954, 955, 956, 957, 958, 959, 960, 961] mitsamt internationalen diplomatischen[962, 963, 964] und sozialen Beziehungen arbeiten würde, statt sich zum Büttel einer machttrunkenen und lebens- sowie umweltfeindlichen Rhetorik[546] und Agitation[965] zu machen.
    Wenn die „United States of Arrogance/Atomization“ – also jener Staat, welcher jedes Land, dass sich anschickt berechtigte und eigene Interessen anzumelden, mit Sanktionen und Restriktionen belegt – sich selbst aber sämtliche Freiheiten heraus nimmt, um sich anschließend über zunehmende Ressentiments[966] zu wundern – sich alternativ in Richtung Polen orientieren wollen, passt das natürlich wie „Arsch auf Eimer“. Der größte militärische Umweltzerstörer[814] paktiert mit einem – aufgrund des ungebrochenen Kohle-Kurses – wider jegliche ökologische Vernunft konsequent beratungsresistent agierenden Umweltsünder[967] und holt sich damit einen wirklich „kompetenten“ Partner ins (sinkende) Boot – zumal Polen sich ja (genau wie ihre neuen „Freunde und Partner“) seit geraumer Zeit bestens auskennt[968] mit Demagogie![969, 970] .o!oo
  31. 2019/08/09: Es gibt Momente die so absurd sind, dass sie einfach kommentiert werden müssen: Gestern sah ich einen jungen Mann, der mit einem Laubbläser das heruntergefallene Lauf zusammen blies. Zunächst einmal ist dies eine Art von Maschine, die neben der enormen Lärmbelästigung nur wenig Nutzen bringt. Ein einfacher Besen leistet das Gleiche mit einer bedeutend günstigeren Ökobilanz[919, 920] nebst einer gewissen sportlichen Betätigung des Bedieners. Nun ist es momentan nicht gerade Herbst, sondern Hochsommer. Und da werfen Bäume für gewöhnlich nicht ihre Blätter ab. Jetzt ist es aber auch die Zeit des sog. Klimawandels, der aufgrund der hohen Hitze die Bäume unter Trockenstress[921, 922, 923, 924] setzt, so dass sie zum Selbstschutz eben doch ihre Blätter abwerfen. Und der Klimawandel wird neben unserer Gier auf billiges Fleisch[925] eben auch durch motorisierte Maschinen wie diesen nervigen Laubbläser angeheizt. So löst Automatisierung nicht automatisch Probleme, sondern schafft häufig neue, die wir ohne sie nicht hätten![926, 927]
    Es wäre des weiteren dem globalen wie lokalen Klima zuträglicher, statt Symptombehandlung per Laubbläser lieber präventiv (junge Leute) mit Wassertanks los zu schicken[928, 929], so dass die Bäume sich an ihrem Laub und wir uns an angenehmeren Temperaturen erfreuen könnten.
  32. 2019/08/09: Immer mehr bekommen wir auch hierzulande in unserer „Luxusfilterblase“[887] die Auswirkungen des hausgemachten Klimawandels zu spüren. Inzwischen wird sogar auch in Deutschland ernsthaft über Trinkwasserknappheit gesprochen.[888, 889] Erste Bauern müssen ihre Ernte aufgeben. Es kann ja wohl nicht sein, dass wir die durch die Versiegelung der Landschaft[890, 891, 892] eh schon angespannte Lebensmittelproduktion weiter eindämmen, um so den Gen-Saatgutmultis weiter „Munition“ für ihre haarsträubenden Thesen über ihre (patentierten, und somit Abhängigkeiten schaffenden) angeblichen „Superpflanzen“ zu geben. Vielleicht ist dies auch ein weiteres Argument gegen den Luxus, wertvolle Ackerflächen zu verschwenden um sog. Biosprit[893, 894, 895] bzw. Strom zu produzieren – die zunehmende „Vermaisung“[896, 897, 898] unserer Äcker ist auch in diesem Kontext eine extrem schlechte Idee.
    Zunächst einmal sollten diese völlig sinnfreien Luxus-Golfplätze trocken gelegt werden, da deren umweltschädliche Zierräsen niemand ausser Menschen mit zu viel Geld (welches man sinnvoller investieren könnte) braucht. (Die „unendliche“ Anzahl Suchmaschinentreffer, bei denen jeder Golfclub aus „Hintertupfing“ irgendwas von Nachhaltigkeit[1, 2, 3] faselt zeigt, wie berechtigt dieser Vorwurf wohl zu sein scheint!) Die Sache mit den Gärten ist differenzierter zu betrachten, da wir diese sowohl für das Stadtklima[899, 900] als auch die Biodiversität[901, 902, 903, 904] brauchen. „Grüne Wüsten“ (d.h. Gärten mit für Bienen und Insekten unverwertbaren Zierpflanzen) allerdings sind so überflüssig wie die B..dzeitung von morgen. Ansonsten werden wir bald die ersten Kommunen erleben, die nicht nur den Klima-[905, 906, 907], sondern auch den „Wassernotstand“[908] ausrufen müssen. Und letztendlich müssen wir über den „Wasserverbrauch“ bei der Produktion tierischer sog. Lebensmittel reden.[909]
    Aber auch im Kleinen lässt sich Wasser sparen. So gibt es in Japan Toiletten, bei denen das Waschbecken auf die Klospülung montiert ist.[910] Denn es grenzt schon an Dekadenz, dass wir unsere „Kacke“ mit wertvollem Trinkwasser weg spülen, während in anderen Ländern Menschen sowie hierzulande Tiere und zunehmend auch Äcker darben. Ein schnöder Eimer im Waschbecken sammelt Brauchwasser, um damit die Hinterlassenschaften weg zu spülen (diesen gelegentlich reinigen, damit sich keine Ablagerungen und Schimmel bilden). Das spart zudem noch Geld!

    Welche Auswirkungen der Kampf ums Wasser global hat, kann man z.B. in Tibet[911, 912, 913, 914, 915] sehen. Es ist vollkommener Unsinn zu glauben, dass es dort im kargen Bergland um so schnöde Dinge wie einen Kulturkampf geht. Wie in allen Konflikten geht es um Geld, Macht und Ressourcen. Es ist zu beobachten, wie dort im großen Maßstab Dämme gebaut werden zur Stromproduktion, aber auch um das Wasser in die chinesischen Metropolen umzuleiten, welches bisher in Richtung Indien fließt.[916, 917] Der drohende Konflikt zwischen dem kommunistischen China und dem westlich geprägten Indien sollte uns weltweit Sorgen bereiten, da er schnell zum Weltkrieg ausarten kann!

    Und: Wollen wir wirklich ähnliche Kämpfe auf lokaler Ebene bald auch hierzulande erleben? Nicht nur in diesem Kontext wäre eine weitere Genehmigung, dass „RWE“[301] weitere 10 Jahre den Hambacher Wald[15, 16, 17, 18, 19, 20] entwässern darf[918], vollkommen inakzeptabel.
  33. 2019/08/06: Der „Größte Trumpel aller Zeiten“ („GröTaZ“) fordert die Todesstrafe[76, 77, 78, 79, 80, 81] für „Hassverbrecher“.[879] Ein Rassist[880], Lügner[881] und Patriarch[882] will uns demnach etwas über „Menschlichkeit“ erzählen? Abgesehen davon, dass die Todesstrafe selbst ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sie keine abschreckende Wirkung zeigt[883] und zahllose Opfer fälschlicherweise hingerichtet wurden[884, 885], ist genau dieser Mann, der uns was von Ethik[175, 176] erzählen will, verantwortlich für den bis jetzt völlig sinnlosen wie unbeendeten „Krieg gegen den Terror“[207], dem tagtäglich unschuldige Zivilisten zum Opfer fallen.[886] Aber die sind ja keine Amerikaner ... Tolle „Freunde und Partner“ haben wir uns da gesucht! Wie gut, dass das keine Russen sind!
  34. 2019/08/05: Im Umfeld der „Flüchtlingsraushalteagentur“ „Grenzschutzagentur“ „Frontex“[26, 27, 28] („Europa-Guantanamo“) wurden nun menschenrechtswidrige Vorkommnisse publik.[876, 877] Wie konnte das bloß geschehen? (Also, dass das heraus kommt). Und: Natürlich waren es wieder „die Anderen™!“ Weil das ganze dann passend zum Einstieg von Ursula „Flintenuschi“[805] von der Leyen[287, 288] doch zu peinlich ist, wurde „umgehend“ eine „Untersuchung“ angekündigt.[878] Der Mechanismus hat sich ja bei der „nicht existenten“ Polizeigewalt[852] bestens „bewährt“: Polizisten „untersuchen“ die Gewaltexzesse ihrer Kollegen und die Fälle werden fast immer „aus Mangel an Beweisen“ eingestellt (bzw. die Opfer unter fadenscheinigen Begründigungen vor Gericht gezerrt.) Somit hat die „ehrenwerte“ Frau von der Leyen direkt eine adäquate Aufgabe: dafür zu sorgen, dass solch peinliche Vorkommnisse nicht mehr an die Öffentlichkeit gelangen geschehen.
  35. 2019/08/05: Momentan erhitzt die rassistische Äußerung[867, 868] von Fußball-Aufsichtsrat Clemens Tönnies[869] zurecht die Gemüter. Als Miteigentümer des Tierschlächters „Tönnies Holding ApS & Co. KG“[870] ist dies nicht der einzige Skandal in seinem Umfeld, da sich sein Betrieb vor einiger Zeit vorwerfen lassen musste, seinen Umsatz nicht nur aufkosten von empfindungsfähigen Tieren[871], sondern ebenfalls aufkosten von „ausländischen“ Menschen[872, 873] zu machen. Da verwundert es auch nicht, dass es einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Psyche gibt.[874] Um wie viel intensiver mögen da die psychologischen Folgen bei Jenen sein, die aus finanzieller Not heraus tagtäglich mit der industriellen Ermordung von Tieren beauftragt sind.[875]
  36. 2019/08/01: Es sind Nachrichten wie diese[845, 846], die immer wieder Zweifel säen im Vertrauen darauf, dass der „Volksvertreter“[89] das Gebot der Verhältnismäßigkeit[847] bei der Entwicklung legislativer Normen berücksichtigt. Bereits ein Blick in die seit Jahren statistisch belegten rückläufigen Kriminalitätszahlen[101, 102] zeigen deutlich, dass weder die immer wieder auf's neue zusammen fabulierten „Rechtslücken“[848, 849] noch Handlungsbedarf oder gar eingeschränkte technische Möglichkeiten bestehen. Vielmehr haben die immer weiter ausgeweiteten Kompetenzen der Exekutive bei gleichzeitigem Personalabbau zu massiver Überlastung geführt[850] (siehe aber auch[851]), was sicher auch teilweise die zunehmenden polizeilichen Ausschreitungen erklärt[852] (nicht aber rechtfertigt!) Zumal fraglich ist, wieso beispielsweise ein junger und talentierter Programmierer bei gleichzeitig mieser Bezahlung plus juristischer Angreifbarkeit der Überwachungsbefugnisse für einen leider häufig gegen die Interessen des „vertretenen Volkes“ agierenden Staat[853, 854] arbeiten und sich somit die Vita[855] ruinieren sollte!
    Europa – und speziell Deutschland – preschen hierbei immer wieder auf unangenehme Weise vor, dass sie zunehmende technische Möglichkeiten weniger im Sinne des Gemeinwohls nutzen oder anbieten („German Angst“[856, 857]), als vielmehr diese einsetzen, um rechtschaffene Bürger pauschal als potenzielle Straftäter zu überwachen, wie man ja exemplarisch am „juristischen Zombie“ der „Vorratsdatenspeicherung“[137, 138, 139, 140, 141] (deren Unsinn und Missbrauchspotenzial[136] vielfach durch entsprechende Studien belegt wurde) sieht. Von daher ist es im Sinne der juristischen und sozialen Schadensbegrenzung (leider) positiv zu bewerten, wenn der stets Aktivismus suggerierende Staat mal wieder irgendwelche „zukunftsweisenden“ Projekte (aus Inkompetenz oder durch Beratung von interessengeleiteten „Experten“) vor die Wand fährt.
    Was wir brauchen, ist weniger Künstliche[858, 859, 860, 861, 862, 863] („Kleine“), sondern viel mehr juristische und vor allem Soziale Intelligenz![864, 865, 866]
  37. 2019/08/01: Es gibt juristischen Rückenwind: Die „Rechtskanzlei Dr. Brucker“ kommt zum Ergebnis, dass „FFF“ kein „Schule schwänzen“ ist![834] Spätestens damit sollte diese dauernd geäußerte Denunziation[835] endlich vom Tisch sein. Außerdem kann diese juristische Einschätzung eine wertvolle Grundlage sein bei der Bewertung von Legitimation und Gemeinwohlorientierung verschiedener Akteure. Ich habe schon mehrfach (an die Schüler) appelliert, dieses Unwort (des Jahres?)[836, 837] nicht zu benutzen, da es eine potentielle Angriffsfläche bietet. Zudem sind die freitäglichen Aktionen keine Demonstration[838], sondern ein Streik[839], was nicht nur emotional/sozial, sondern auch juristisch ein Unterschied ist.[840, 841, 842] Schulleitern ist – bei allem Unmut – daher anzuraten, von Restriktionen und Sanktionen abzusehen, wenn sie sich nicht in juristisches Seichtwasser begeben wollen!

    Ich habe daher den Begriff „Schule schwänzen“ mit o.g. Quellen als Vorschlag zur Nominierung des „Unwort des Jahres 2019“ bei der Jury eingereicht.

    Aktualisierung: Beim „Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.“ gibt es ein Kurzgutachten[843] mit ähnlich lautendem Ergebnis. In dem Kontext ist zudem folgender Studie zu entnehmen, aus welchem soziokulturellen Umfeld die „Fridays for Future“-Akteure stammen.[844]
  38. 2019/07/30: Und? Habt ihr auch schön ordentlich „gefeiert“? Gestern war der „Erdüberlastungstag[628] 2019“. Endlich leben wir wieder „auf Pump“![831] Es ist zu vermelden: „Hurra die Welt geht unter“.[832, 833]
  39. 2019/07/24: Es ist vollbracht[802]: Die nicht zu Unrecht zunächst als „Zensursula“[803, 804] und dann als „Flintenuschi“[805] geschmähte Ursula von der Leyen[287, 288] ist in das Amt der EU-Präsidentin[806, 807] gehievt gewählt worden. Und direkt plaudert sie was von: „Beim Klima läuft uns die Zeit davon.[777]“ (was nichts neues ist und u.a. an vorhergehender politischer Untätigkeit liegt) Sowie: „Eine Wirtschaft sei dazu da, den Menschen zu dienen.“[808] (vor allem, wenn man per Soldaten „geeignete“ Länder „vorbereitet“[809]) (Da drängen sich doch direkt ein paar Fragen auf: Gilt dies in einer globalisierten Welt auch für Nicht-Europäer? Und auch für afrikanische Flüchtlinge, die in Spanien gestrandet sind und in ihrer Not unter menschenunwürdigen Bedingungen Tomaten, Normgurken[810] und Orangen u.a. für den Export in deutsche Supermärkte züchten?[811, 812]) Das ist zwar inhaltlich richtig, wirft aber im Kontext ihrer beruflichen „Karriere“ Fragen auf. Fassen wir die mal zusammen: Die ehemalige Familienministerin (der man somit irgendwie geartete sozialen Interessen und Kompetenzen attestieren könnte) wird anschließend zur Kriegsministerin (im Nachkriegsdeutschland als „Verteidigungsminister(in)“ sprachvernebelt[289, 813] – denn: „Soldaten sind Mörder, Tucholsky hatte Recht!“[277]). Die Armee ist bekanntermaßen eine der größten Dreckschleudern überhaupt.[814] Kaum zur EU-Ikone geadelt, stellt sie sich nun hin und will uns „nach harter Arbeit“ etwas von „Klimaschutz“ und „den Menschen dienen“ erzählen? Sogar zum Thema Migration will sie sich äußern – dabei steht die Vermeidung von Fluchtgründen nun gar nicht auf der militärischen Agenda! Schon mehrfach wurde ich darauf hingewiesen: „Sei doch froh, dass sie die Bundeswehr so herunter gewirtschaftet hat.“ So gesehen könnte man ihr wirklich „Dienst am Frieden und Umweltschutz“ attestieren!

    Aber schauen wir mal wie es bei den anderen Witz-Figuren so läuft:
    „AKK“[741] wurde zur Ikone einer Partei stilisiert, die ein „C“ im Namen für irgendwie als „christlich“ verstandene Werte[82] stehen hat. Ich meine mich zu erinnern, dass damit Dinge wie „Respekt vor Anderen und dem Leben selbst“, „Chancengleichheit“ etc. gemeint sind. Genau diese Annegret Kramp-Karrenbauer landet nun auf dem Schleudersitz der sog. „Verteidigung“.[815, 816, 817]
    Wirtschaftsminister[818, 819, 820] Peter Altmaier[821, 822, 823] dagegen war mal Umweltminister[824, 825, 826, 827] (dessen ökologische Interessen damals wie heute bestenfalls in homöopathischen Dosen zu rezipieren waren[828, 829, 830]).

    Selbst dem gutgläubigsten Stammtischwähler sollte da doch aufgehen, dass dieses Ämtergeschiebe (diplomatisch ausgedrückt) nur am Rande etwas mit Neigungen und Kompetenzen zu tun hat. Das scheint wohl eher systeminmanent zu sein. Unabhängig von der politischen Gesinnung würde ich jedem startenden Berufspolitiker eine grundsätzlich positive und ambitionierte Gesinnung attestieren wollen. „Oben“ angekommen aber ist von den Interessen des „vertretenen Bürgers“[89] nicht mehr viel zu merke(l)n ...
  40. 2019/07/15: Der „Größte Trumpel aller Zeiten“ („GröTaZ“) hat offenbar seinen Feldzug gegen die verhassten, pauschal als „kriminell“ diskreditierten „Ausländer“ (von denen viele friedlich und in den USA geboren dort leben) begonnen.[799] Wenn er etwas gegen „Ausländer“ tun will, dann soll er als erstes einmal sich selbst abschieben, da er als Vertreter der weißen „Herren-Rasse“ selber kein „Native american“[800] ist. Und wenn er pauschal alle „Ausländer“ als kriminell zu diskreditieren versucht, dann soll er direkt alle Nachfahren weißer Siedler in den USA mit abschieben, da gerade sie massive Verbrechen an den ursprünglich dort lebenden „Indianern“ begangen haben (und diese heute immer noch drangsalieren).[801] So ist das im Leben mit Pauschalisierungen ...
  41. 2019/07/12: Das vorübergehend weg zensierte Glyphosat-Gutachten ist wieder verfügbar.[795] Speichert euch das dieses Mal vorsichtshalber lokal ab!

    In dem Zusammenhang soll an den von der Journalistin/Publizistin Gaby Weber[515, 516, 517] veröffentlichten (dem ebenfalls berechtigten öffentlichen Interesse[796] vorenthaltenen) „BAYER/Monsanto“-Fusionsvertrag erinnert werden.[797] Weitere Hintergrundinformationen publiziert Gaby Weber bei „Telepolis“.[798]
  42. 2019/07/09: Laut Statistik sind im letzten Jahr 63 Fahrradfahrer mehr getötet worden als noch im Jahr zuvor.[794] Es ist also mehr als deutlich sichtbar, dass weitere Grundrechtseinschränkungen und der Ausbau des „Kampfes gegen den Terror“[207] oberste Priorität haben. Ich persönlich erlebe den „Terror gegen Fahrradfahrer“ tagtäglich auf der Straße ...
  43. 2019/07/01: Wenn die Politik versagt, ist es erfreulicherweise oft die Zivilgesellschaft, die ein Gewissen zeigt und konkrete Hilfe bei (vorhersehbaren) Problemen anbietet. So auch im aktuellen Fall der unter fadenscheinigen Argumenten festgenommenen Kapitänin des Seenotrettungsbootes „Sea-Watch 3“[788], wo nun Spendengelder für die juristische Rechtsdurchsetzung der (eigentlich unverhandelbaren) Interessen der Flüchtlinge gesammelt werden. Es gibt keine illegalen Flüchtlinge, höchstens individuelle Straftäter. Und auch die sind mehr oder minder anzutreffen wie straffällige Europäer, Amerikaner, Asiaten, ... Wir aus dem reichen Westen sind ja auch keine per se „illegalen Urlauber“ – auch wenn einem bei gewissen Verhaltensweisen der Urlauber solche Assoziationen in den Kopf kommen.
    Das Problem ist noch nicht einmal der (aufgrund seiner kontroversen Standpunkte sicher zu hinterfragende) sich in diesem Falle quer stellende italienische Innenminister[789] Matteo Salvini[790], als vielmehr die von Anfang an kaputtmodernisierte[791, 792] „Dublin III-Verordnung“[793], die (willentlich?) die aufnehmenden Länder der Europaäischen Union[445, 446] unterschiedlich belastet. Bis hierhin ist daher der harte Kurs von Innenminister Salvini verständlich. Die Kritik daran aber ebenso. Es wäre die Aufgabe der besser gestellten Länder (also auch Deutschlands) dem entsprechende Angebote zu unterbreiten, statt nur zu meckern. Des weiteren geht es darum nicht Flüchtlinge, sondern Fluchtursachen zu bekämpfen. Dies wird u.a. dadurch erreicht, dass der reiche Westen (und speziell Deutschland) endlich aufhört, die Herkunftsländer der ungewollten Flüchtlinge auszuplündern und im Gegenzug neben der Entsendung von Müll die Flüchtlinge und Terror produzierenden Waffen dort hin zu liefern. Oo!oo
  44. 2019/06/19: „AKK“[741] hat nun wohl doch gemerkt, dass dieser Heckmeck rund um das Video von „Rezo“[745] ein Griff ins Klo war. Ich empfehle ja des öfteren, dass sich die Regierenden bei Entscheidungsfindungen besser Ratschlag bei kompetenten und vor allem unabhängigen Leuten holen sollten, statt sich (im schlimmsten Fall) die Gesetze von irgendwelchen Interessenvertretern vorschreiben zu lassen.[488, 489] So wäre es sowohl für den „vertretenen Bürger“[89] als auch zur Konfliktvermeidung bei den Politikern selbst sehr dienlich, sich z.B. bei digitalen Themen lieber vom „Chaos Computer Club“ („CCC“)[192, 193, 194, 195] beraten zu lassen, statt dem neoliberalen[158] Bill Gates[781] in den Allerunwertesten[782] zu kriechen, da dieser aufgrund seiner „Karriere“[783] immer tendenziell und im eigenen Interesse antworten wird. Immerhin (und das soll der ausgleichenden Gerechtigkeit[784] halber lobend erwähnt werden) hat Annegret Kramp-Karrenbauer nach ihrer „Feuertaufe“[785] rund um das Desaster mit dem „Rezo“-Video begriffen, dass sie vor irgendwelchen Kurzschlußhandlungen[786] zunächst einmal ihren der Generation der „Digital Natives“[787] zugehörigen Sohn befragen sollte. Ohne dessen individuelle informationstechnischen Kompetenzen zu kennen, soll dies als ein konstruktiver Anfang erwähnt werden!
  45. 2019/06/17: „Mutti[168] Merkel haut einfach mal raus, dass Deutschland nun doch bis 2050 „klimaneutral“ sein will.[776] Unabhängig davon, dass dies löblich und essenziell (überlebens)wichtig für unser aller Zukunft ist, kann sie dies leicht tun: Im Jahr 2050 wird sie vermutlich nicht mehr Kanzlerin sein, (aus biologischen Gründen) ziemlich wahrscheinlich „die Radieschen von unten betrachten“ und kann daher für nicht eingehaltene Versprechen nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.
    Dies ist die von „Rezo“[745] dargestellte Politik der Regierung: sie macht einfach irgendetwas marktschreierisches. Und wenn es dann dicke kommt, ist sie weg und „schuld sind eh die Anderen!“ Völlig unklar ist, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Zumal die selbst gesetzten Klimaschutzziele 2030[777] schon alleine durch das (trotz der Empfehlungen der „Kohlekommisssion“[265, 266, 267] sowie des völkerrechtlich verbindlichen[469] Pariser Abkommens[466, 467, 468]) penetranten Festhaltens an der Kohle gerissen werden – mit unkalkulierbaren Folgekosten[470] und Strafzahlungen (Wer zahlt die eigentlich?)
    Wenn dann also der Kohleausstieg im schlimmsten Fall 2045 erfolgt, blieben dann noch 5 Jahre zur Umsetzung der „Klimaneutralität“. Wie bitteschön, Frau Physikerin Merkel, gedenken Sie, dies technisch zu realisieren? Und wer soll das alles von welchem Geld bezahlen?
    Jahrelang haben Industrie und Politik gelogen behauptet, dass das mit dem Atomausstieg[268, 269, 270] „unmöglich sei“. Nur kurz nach der Katastrophe von Fukushima[778, 779, 780] stellte sich „Atomversteherin“ Merkel vor's Mikrofon und postulierte (ohne dabei rot zu werden), dass dies (auf magische Art und Weise) nun doch möglich sei. Warum also sollte der „vertretene Bürger“[89] die nun gemachten Ankündigungen dieses Mal ernst nehmen?
  46. 2019/06/17: Ex-Bundespräsident Joachim Gauck wirbt für Toleranz gegen Rechts.[775] Ich weiß ja nicht, was in den gefahren ist – aber irgendetwas scheint der nicht verstanden zu haben. Nein, rechte Ausrichtungen sind in einer echten Demokratie[66, 67, 68, 69] nicht zu tolerieren, da sie ihrerseits demokratische Werte nur „tolerieren“, wenn sie ihnen nützen um selbige abzuschaffen. Es gibt keine moderaten Nazis. Nazis sind Arschlöcher – immer und überall! Anders herum ist nicht jeder links ausgerichtete Mensch ein gewaltbereiter Steineschmeisser (auch wenn dies medial häufig so dargestellt wird). Und Nazis bewahren nicht im Sinne von konservativ = conservare, sondern sie zerstören. Aber es ist gut, dass Herr Gauck endlich einmal klar gestellt hat, dass die „CDU“ eher im rechten Spektrum zu sehen ist.
  47. 2019/06/15: Es ist wahrscheinlich illusorisch zu glauben, dass in Zeiten der Klimakrise das politische Klima besser aufgestellt ist. Daher ist es von den Regierenden (diplomatisch ausgedrückt) strategisch ungünstig, die sehr berechtigte Kritik der grünen Opposition[765] in einem Atemzug zu nennen mit jener der „Alternativ Faktischen Demagogen“[766], die das mit der wissenschaftlich korrekten Forschung und einer objektiven Faktendarstellung immer noch nicht verstanden haben (wollen).[767] Die Migrationsfrage lässt sich eben nicht vergleichen mit jener der Klimafrage – bzw. Erstgenannte ist die unausweichliche Folge der Zweitgenannten.
    Als der Tagebau Hambach[768] 1978[769] aufgeschlossen wurde, gab es bereits im Vorfeld massive Proteste.[770] Der Kohlebergbau war damals schon eine längerfristig zum Sterben verurteilte Wirtschaftsweise, die nur (bis heute) durch massive Subventionen am Leben erhalten werden konnte.[771, 772] Daher haben die Waldbeschützer Recht und die Schüler ebenso – was ja von allen ernst zu nehmenden Forschern bestätigt wird. Daher gibt es auch nichts mehr tot zu „diskutieren“, sondern umgehend und konkret zu handeln.
    Da die Politik sich nach wie vor durch konsequente Passivität auszeichnet, ist es sehr häufig der Mittelstand, der die Sache mit der Nachhaltigkeit[1, 2, 3] im Kleinen wie im Großen vorantreibt – mit teils skurrilen Maßnahmen.[773] Und was kommt von den zuständigen Politikern? Nichts als „mimimi“. Es ist schon traurig, dass die Schüler ihre wertvolle Lernzeit opfern müssen, um das „politische Klimaschwänzen“ auszugleichen. Immerhin bekommen sie wenigstens Unterstützung vom „Klima-Rocker“ Papst Franziskus.[774]
    Zumal es völlig unverständlich ist, dass selbst die verbohrtesten neoliberalen[158] Betonköpfe es nicht in den selbigen bekommen, welches längerfristige (also über die nächste Legislaturperiode[106, 107] hinaus weisende) wirtschaftliche Wachstumspotential die eh unausweichliche Transformation hin zu einer Nachhaltigkeitsgesellschaft bietet – nicht nur im Hinblick auf die Minimierung der jetzt schon unkalkulierbaren Ewigkeitskosten.[470]
  48. 2019/05/28: Kurz nach den Wahlen trudeln ja stets die hochtrabenden „Analysen“ ein. Schon lange pflege ich das Ritual, mir passend dazu Reinhard Mey[224, 225 anzuhören.[764] :-)
  49. 2019/05/28: „Mutti[168]2.0“-Anwärterin „AKK“[741] fabuliert, „man müsse über Regeln politischer Meinungsmache in Wahlkampfzeiten“ reden.[742] Das ist eine hervorragende Idee: Schon lange nerven diese blöden Wahlplakate mit ihren inhaltsleeren Phrasen.[709] Die können gerne verschwinden, da sie nichts als Kosten, Abfall und Verwirrung stiften – zumal ja „Münte“[710] schon vor Jahren postulierte, dass es „unfair sei, Politiker an ihren Wahlversprechen zu messen.“[711] Auch dies ist richtig, denn es geht ja nicht darum, in Wahlkampfzeiten lediglich etwas zu versprechen – sondern, dieses auch konkret umzusetzen. Fraglich ist nur, warum es zumeist genau daran hapert ...

    Unter Berufung auf das aufrüttelnde Video[743] des Youtubers[744] „Rezo“[745] will sie scheinbar solche „Meinungsmache“ „regulieren“ (böse Zungen reden von einem Angriff auf die Meinungsfreiheit[746, 747, 748, 749] oder gar Zensur[750, 751]). Dabei missachtet sie allerdings zwei Dinge:

    1. Die Wahl des Titels „Die Zerstörung der CDU.“ spielt (was übrigens von „Rezo“ zu Beginn des Films angesprochen wird) nicht auf eine geplante Zerstörung der Partei an (was auch nicht nötig wäre, da diese Partei das durch ihre katastrophale Politik schon selber hin bekommt), sondern auf die durch diese Partei angerichtete „Zerstörung“ von Umwelt, Lebensumständen zahlreicher Menschen und den generellen Weltfrieden.
    2. „Rezo“ ist übrigens weder Populist[485] noch Meinungsmacher, sondern trägt „lediglich“ öffentlich bekannte Fakten zusammen und analysiert sie. (Ist das nicht eigentlich die Aufgabe der Presse?)

    Es wäre dem kollektiven Stimmungsgefüge daher zuträglich, wenn diese Partei diese Kritik ernst nimmt und ihrem selbst gepflegten Anspruch, eine „Volkspartei“[752, 753] oder „Partei der Mitte“[754, 755] zu sein, endlich einmal durch konkrete „volksvertretende“[89] Taten gerecht würde. Dann müssten solche Filme auch nicht mehr produziert werden – und übrigens auch nicht mehr Schüler einmal pro Woche ihre wertvolle (Lern-)Zeit mit Protesten auf der Straße gegen solchen rein kapitalismus- und wirtschaftsfreundlichen Murks „verschwenden.

    Des weiteren ist zu vermuten, dass wenn sich ein vergleichbares Video gegen die „PatrIdition“ gerichtet hätte, es ein kollektives Hurra-Getöse gegeben hätte. Voltaire[756] sagte sehr passend:

    Mein Herr, ich teile ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen.[757]

    Auf die heutige Zeit übertragen bedeutet dies:

    In einer Demokratie hat jeder das Recht ein Voll-Horst[105] zu sein (selbst wenn er so heißt.)

    Was aber nicht zwangsläufig zur Folge haben soll, dass dessen „Mentalausflüsse“ in juristische Rahmenwerke gegossen werden müssen. Es ist also weniger jener angedichteten „Meinungsmache“ als vielmehr solch einem rückwärtsgerichteten Politikstil geschuldet, dass ganze Wählerkreise vergrämt[758] werden. Wenn diese Partei nicht endlich im 21. Jahrhundert[759, 760, 761] ankommt, wird sie die Folgen ihrer Politik spätestens dann zu spüren bekommen, wenn die heutige Generation 50+[762] weg gestorben ist. Sie täte im eigenen Interesse gut daran „Rezo“ nicht ans Bein zu pinkeln, sondern für diesen potentiellen Weckruf zu danken und ihn als Chance zur Erneuerung zu begreifen! Zumal genau wie bei den Schülern die „Profis“[473, 474] ihm im Wesentlichen Recht geben[763] – die Bildung der Gruppe „Scientists 4 Rezo“ ist also nur noch eine Frage der Zeit! ;-)

  50. 2019/05/25: 70 Jahre Grundzersetzung Grundgesetz! Seid ihr auch im Freudentaumel? Netzpolitik.orG ordnet das mal ein im Kontext der Grundrechtszersetzung der letzten Jahre.[740] Denn: Nichts ist so wie es scheint ...
  51. 2019/05/16: Die Auszählung der diesjährigen „Stunde der Gartenvögel“ ergibt ein durchwachsenes Bild.[739] Der deutliche Rückgang insektenfressender Vögel liegt wohl neben dem massiven Gifteinsatz ebenso am frühzeitigen mähen der Grün- und Blühflächen.
  52. 2019/05/15: Bei der 5. „Rote Linie-Aktion“ am Hambacher Wald[15, 16, 17, 18, 19, 20] am letzten Sonntag konnte ich mich davon überzeugen, dass trotz gerichtlich verfügtem Rodungsstopp[738] gleich zwei Bagger nur noch rund 100m vom Wald entfernt stehen. Der lokale Strom-Dealer scheint es darauf anzulegen, bis an den Schutzwall zu baggern, der nur wenige Meter von der Waldgrenze entfernt aufgeschüttet wurde, um eine juristische Handhabe zur Kriminalisierung der Kohleaktivisten zu haben. Der Wald ist somit trotz Unterbrechung der Rodungsarbeiten akut gefährdet und bedarf größtmöglicher Protest- und Öffentlichkeitsarbeit, um die endgültige Vernichtung zu verhindern.


    5. 'Rote Linie-Aktion' am Hambacher Wald (2019)
    5. „Rote Linie-Aktion“ am Hambacher Wald (2019)

     

  53. 2019/05/14: Filmtipp: „Software-Rebellen – Die Macht des Teilens“. Ein spannender/aufschlußreicher Film, nicht nur über OpenSource-Software[400, 401] – sondern darüber hinaus über Freies Saatgut[713, 714, 715, 716, 717, 718, 719, 720], aber auch Offene Medizin[721, 722, 723, 724, 725, 726, 727] („Bio-Hacking“[728, 729, 730]), Offene Hardware (am Beispiel von Freien Landmaschinen[731, 732, 733, 734, 735]). Natürlich kommt u.a. Richard Stallman[736, 737] ausgiebig zu Wort.
  54. 2019/05/14: Ihr „erfreut“ euch sicher auch seit Wochen schon am Horrorkabinett der Wahlplakate?![709] Ich schwanke da zwischen Lach- und Wutanfall, wenn ich die Galerie der „Volkszertreter“ „Volksvertreter“[89] mitsamt ihren Hohlphrasen sehe – zumal Franz Müntefering[710] ja einst „leakte“, dass „es unfair sei, Politiker an ihren Wahlversprechen zu messen.“[711] Na, woran denn sonst? Denn tätig werden sie ja in der Regel eh nicht! Und wenn, dann meist gegen den Willen des „vertretenen Volkes!“ Im übrigen sieht es momentan ungefähr so aus:

    • Energiepolitik: „Glanzvolle“ Untätigkeit, wenig bis gar kein Umschwenken zu nachhaltiger Energieproduktion, Bekämpfung jener, die dies voranbringen wollen und Kungeleien von Politik und Wirtschaft[7]
    • Friedenspolitik: unbelehrbar (Neo)Imperialistisch[284] und „schuld“ sind immer die Anderen
    • Netz- und Sicherheitspolitik: Entrechtung und überwachung des Konsumenten (Kunde „Cashcow“[461])/Netzbürgers
    • Umwelt- und Tierrechtspolitik: allen Skandalen zum Trotz: zerstörerisch, schizophren und ausbeutend
    • Wirtschafts-/Finanzpolitik: allen „Krisen“ zum Trotz: durch und durch neoliberal[158] mit steter Umverteilung von unten nach oben sowie kontinuierlicher „Harmonisierung“ von:
    • Sozial- und Gesundheitspolitik: krankt vor sich hin, Fortschritte gibt es nur in homöopathischen[712] Dosen

    Im Kölner Raum wird übrigens Axel Voss beworben[450] ...
    Und: Neuerdings haben nahezu alle Parteien (scheinbar) das Thema Umwelt entdeckt. Es ist wohl nur mit Humor zu ertragen, dass ausgerechnet jene Akteure am lautesten schreien, die sich seit Dekaden einen Dreck um Nachhaltigkeit[1, 2, 3] und Ökologie gekümmert haben!
    Im übrigen frage ich mich, was die Phrasendrescherei auf den Wahlplakaten eigentlich soll. Mit dem eigentlichen Wahlprogramm und vielmehr mit der anschließenden politischen Praxis stimmen diese eh nicht überein.

  55. 2019/05/14: Kurz vor der Europawahl[701, 702] gibt es mal wieder warnende Stimmen vor Einmischung oder gar Manipulationen durch den „bösen Iwan“.[703] Unsere „Freunde und Partner“[704] würden so etwas natürlich niemals tun.[705] Gut, dass wir das mal geklärt haben!

    Aktualisierung: Er hat es wieder getan: der „Größte Präsident aller Zeiten“ („GroePaZ“) mischt sich in die eh schon aufgeheizte Stimmung rund um den Brexit ein[706], was (diplomatisch ausgedrückt) eine Provokation darstellt. Es ist eh schon eine Frechheit, wie „senile Urnenanwärter“ die Zukunft einer jungen Generation verheizen, deren Folgen sie aus biologischen Gründen nicht mit erleben werden. Und dass dieser „politische Weißkopfseeadler“[707, 708] sich echauffiert über die (angebliche?) Einmischung der Russen in amerikanische Politik, gleiches aber dauernd betreibt und sich global insgesamt verhält wie der sprichwörtliche Elephant im Porzellanladen (um sich anschließend darüber zu wundern, dass niemand mit einem IQ jenseits eines Klappstuhls ihn mehr mag), zeigt dass er niemandes „Freund und Partner“ ist. Dies kommt dabei heraus, wenn man im Kampf ums politische Sandschäufelchen jegliche Bodenhaftung verliert. Europa täte gut daran, sich endlich von diesem Land, welches scheinbar noch nicht begriffen hat, dass es den „Peak Empire“ längst überschritten hat (und dieses auch nicht zum Konzept einer gleichberechtigt globalisierten Welt passt), unabhängig zu machen.
  56. 2019/05/10: Ich möchte an dieser Stelle natürlich gedenken der im letzten Monat leider verstorbenen Olivia Tawiah, der Organisatorin bei „Leben findet Stadt[694, 695], „Saatgutfestival Düsseldorf[696, 697, 698], „March against Monsanto Düsseldorf[699], ... Neben dem tragischen Verlust einer stets engagierten „Macherin“ im Bereich der alternativen Lebensmittel- und Freies Saatgutszene ist ihr Tod natürlich auch menschlich eine Tragödie, da Olivia eine stets sympatische und diplomatische Persönlichkeit war. Geschätzte Olivia: R.I.P.[700] Ich/wir danke(n) dir und vermisse(n) dich sehr!


    Olivia Tawiah beim 'Monatstreffen von Leben findet Stadt' (2015)
    Olivia Tawiah beim „Monatstreffen Leben findet Stadt“ (2015)

     

  57. 2019/05/09: Vor zwei Tagen haute einer von den Düsseldorfer Unionisten einen raus, in dem er mit der völlig abstrusen Forderung, Radfahrern als „Teil der Verkehrswende“[676] Parkplatzgebühren aufzuhalsen[677, 678], um die Ecke bog – was sogar im eigenen Hause Gegenwind produzierte, so dass dieser Mentalausfluss nach nur einem Tag kassiert wurde.[679] Dieser schillernde Fall Notorisch Kognitiver Dissonanz[464] weist allerdings auf ein tiefer liegendes Problem hin – zumal wir solche Mechanismen schon aus anderen Bereichen kennen. Aber beleuchten wir doch einmal die möglichen Folgen dieser eingebrachten Gesetzesnovelle:

    0. Radfahrer streben nicht die Verkehrswende an. Sie SIND die praktizierte Verkehrswende! Daher sind jegliche finanzielle Belastungen kontraproduktiv.

    1. Wie Radfahrer und Fußgänger mit „Samthandschuhen angefasst werden“, erlebe ich selbst seit 4 Dekaden nahezu täglich: Mir wird die (gesetzlich geregelte) Vorfahrt geschnitten, es wird 2m vor meinem Rad rechts abgebogen, Ampelphasen sind grundsätzlich auf Autos abgestimmt und anbrüllen und zustinkern lassen kann ich mich ebenfalls laufend. Fahrradwege werden als farblich hervorgehobene Parkplätze angesehen – aber wehe ich erlaube mir z.B. mangels fehlender Straßennamensschilder am Straßenrand anzuhalten, um mich zu orientieren oder fahre aufgrund inakzeptablen Radwegezustands auf der Straße: Es scheint Vergnügen zu bereiten, Fahrradfahrer aus 1m Entfernung von hinten in voller Lautstärke anzuhupen oder anzubrüllen, so dass diese fast mit einem Herzinfarkt vor die Blechkarre fallen! Und letztendlich ist Blinken (damit andere Verkehrsteilnehmer sich auf den Wunsch des Autofahrers einstimmen können) in Zeiten heutiger „Super Unnützer Vehikel“[549] mit stets „eingebauter Vorfahrt“ scheinbar ein Relikt aus vergangenen Zeiten – weshalb ich ebenfalls oft anhalten muss, um nicht tot gefahren zu werden, da nicht ersichtlich ist, was der Halter des Blechhaufens als nächstes vor hat!
    Im Übrigen hat sich in mehr als vier Jahrzehnten tagtäglichen Überlebenskampfes noch nie ein Autofahrer für die Beeinträchtigung meiner Rechte und Bedrohung meines Lebens entschuldigt! Außer vielleicht der eine, der mich vor ein paar Jahren um 90 Grad herum gedreht hat, weil er an der Ampel stehend gucken und losfahren in der Reihenfolge verwechselt hatte. Es ist wohl meiner gesunden Intuition zu verdanken, dass ich überhaupt noch lebe. Das als subjektive Einschätzung zur tagtäglichen „Bevorzugung“ der übrigens schwächsten Verkehrsteilnehmer – was mir Fußgänger sicher in ähnlicher Form bestätigen würden.

    2. Da Autos neben Flugzeugen und Schiffen die dreckigsten und ineffektivsten aller Verkehrsmittel sind, ist eine überproportionale Beteiligung an den Kosten der Verkehrswende wohl induziert. Zumal Erstgenannte für die überwiegende Anzahl aller Verkehrstoten verantwortlich sind.

    3. Wer für eine Kostenpflicht von Fahrradparkplätzen plädiert, sollte sich zunächst einmal dafür stark machen, dass es ernstzunehmende Angebote selbiger gibt. Tagtäglich stelle ich mir die Frage, wie und wo ich mein Rad diebstahl- und regensicher abstellen kann: Fast alle auf dem Markt befindlichen Fahrradabstellanlagen sind diesgezüglich untauglich – soweit sie denn überhaupt vorhanden sind. So bekam ich (exemplarisch genannt) auf meine Frage nach einem Fahrradabstellplatz auf dem Hof einer Arztpraxis (Sind sich Ärzte der gesundheitlichen Vorteile des Radelns bewußt?) zu hören, dass dieser einen Autoparkplatz kosten würde! Auch das Angebot an ordentlichen Radwegen lässt sehr zu wünschen übrig (vgl. die bedeutend bessere Situation in den Niederlanden). Statt dessen wird lieber über kaputte Autobahnen schwadroniert. Von einer Gleichberechtigung oder gar Bevorziehung der Radfahrer im Vergleich zu den Autofahrern kann ich daher nicht viel sehen – was eine finanzielle Beteiligung dieser lächerlich bis wenig plausibel erscheinen lässt.

    4. Wer ein Auto fährt, muss alleine schon aufgrund der Mehrkosten durch den Dieselbetrug[657, 658] durchschnittlich finanziell besser gestellt sein als ein Radfahrer. Somit würde eine solche Regelung die finanziell schlechter gestellte Anzahl von Verkehrsteilnehmern überproportional stärker belasten. Nicht wenige Verkehrsteilnehmer würden bei solchen Zusatzkosten auf das Rad verzichten und mit dem Auto fahren – wenn sie eh schon bezahlen müssten. Wie dies der Verkehrswende zuträglich sein soll, lässt sich wohl kaum plausibel abbilden.

    Wenn im Winter Schüler zu fünft nebeneinander ohne Beleuchtung mitten auf der Straße fahren, dann ist der Unmut der Autofahrer wohl nachvollziehbar. Deshalb aber Radler pauschal als „Radrowdies“ zu brandmarken ist so kontrainduktiv, wie ähnliches auf alle Autofahrer gleichermaßen zu projizieren. Allerdings dürfte die Anzahl Verletzter oder gar Toter durch letztgenannte um ein vielfaches höher sein, als jene von Radlern oder Fußgängern produzierte. Wo daher die Bevorziehung von Radfahrern bzw. die (ungerechtfertigte) Benachteiligung von Autofahrern sein soll, soll mir mal bitte einer von der stets realitätsfernen „Capitalistisch Demagogischen Usurpation[680]“ erklären – sowie wie diese (wider jegliche ökologische und ökonomische Vernunft) offensichtliche Präferierung des (ungezügelten) Autoverkehrs in Einklang mit der angestrebten und propagierten „Verkehrswende“ zu verstehen ist! Mit solch praxisfernen Mentalkonstrukten[681] jedenfalls kommt die Verkehrswende nicht voran ...

    Aktualisierung 2019/05/16: Darüber hinaus muss diese Verkehrswende zwingend vernünftig geplant und umgesetzt werden. Momentan schwadronieren ja zahlreiche Politiker über die ach so tolle Elektromobilität.[682] Genau wie beim Mobiltelefon[683] scheint ein Leben ohne solche Gerätschaften plötzlich nicht mehr möglich zu sein und dies suggeriert die Lösung aller Probleme. Aber genau so wie bei diesem haben wir einen Wildwuchs an Standards (Akkus und Anschlüsse) ohne (politische) Regelung, die darin resultiert, dass (neben der immer noch ungeklärten Frage, wo all der Strom her kommen soll) am Ende ein Riesenhaufen Elektroschrott[684, 685, 686] übrig bleiben wird. In ein paar Jahren werden wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit über eine „Abwrackprämie“[687] für „E-Bikes“[688, 689] unterhalten.
    Des weiteren lösen Konzepte wie Carsharing[690] / Ridesharing[691, 692] trotz höherer Gebühren in keinster Weise das Problem des unvermindert weiter voran getriebenenVerkehrsinfarkts“, da hierdurch nicht weniger Autos fahren und Teilnehmer, die bisher Bus oder Bahn gefahren sind schlimmstenfalls in Versuchung geraten könnten, sich dann doch ein eigenes Auto zuzulegen. Es gibt aufgrund solcher Erfahrungen eindeutige Warnungen aus den USA, hierzulande den Verkehrsmarkt besser nicht entsprechend zu liberalisieren. In den Staaten hat die „Uberisierung“[693] neben weiteren sozialen Verwerfungen nämlich dazu geführt, dass Busse, Bahnen und Züge leer bleiben und als logische Folge kurze Zeit später ganz eingestellt werden. Dies ist dann ein prägnantes Beispiel dafür, wie „der Markt alles (hin)richtet“!
  58. 2019/05/07: Wenn schon die „Tagesschau“[598, 599, 600, 601, 602, 603] (der man ja nicht gerade revolutionäre Ambitionen nachsagen kann) in einem Kommentar (selbst wenn man diesen als eine nur subjetive Meinung ansieht) über den neusten bedrohlichen „Artenschutzbericht“ schreibt[669] und als Konsequenz hieraus laut über die Fehler unserer Argrarpolitik nachdenkt und unser gesamtgesellschaftliches krampfhaftes Festhalten am Fleischkonsum („Karnismus“[670, 671, 672, 673, 674]) zumindest infrage stellt, dann könnte sollte das (ebenfalls gesamtgesellschaftlich) zum Nachdenken und politisch zu endlich problembewußtem und endlich lösungsorientiertem Handeln anregen! Wenn man dann nur einen Tag zuvor sieht, dass China (dessen grundlegend negative Berichterstattung in vielen – aber eben nicht allen Punkten – gerechtfertigt erscheint) inzwischen Alte Sorten archiviert[675], dann findet dies kaum Beachtung – zumal hierzulande bereits der Erhalt und Handel mit Alten Nutzpflanzen systematisch (politisch) torpediert wird.[641, 642, 643, 644, 645] Allenfalls werden jene Stimmen, die sich für Klima- und Umweltschutz, Kapitalismuskritik, Nachhaltigkeit[1, 2, 3], Schonung von Ressourcen, Tier- und Menschenrechte usw. einsetzen, als „weltfremde Spinner“, Missionare, Diktatoren oder „Ökoterroristen“ / „Salatnazis“ diffamiert. Blöd nur, dass jene Berichte zeigen, dass diese warnenden Stimmen Recht mit ihrer Systemkritik haben ...
  59. 2019/05/04: Jetzt ist raus gekommen, dass Datenhändler die Daten der Jobbörse der Arbeitsagentur missbraucht haben.[667] Jetzt stellt euch mal vor was los wäre, wenn sie auch noch heraus finden würden, dass die Arbeitslosenstatistik gar nicht stimmt[668] ... ;-)
  60. 2019/05/04: Es ist also nicht nur hierzulande eine „bewährte“ Strategie, politischen Abfall nach oben zu entsorgen (vgl. hierzulande das „Leistungsschutzrecht“[646, 647, 648] oder die Causa „Oberst Klein“[649, 650] – bei dessen juristischer Aufarbeitung die Opfer verhöhnt wurden!). So hat nach den letzten Amokläufen[651] in den USA der „Größte Trumpel aller Zeiten“ („GröTaZ“) verfügt, dass nun auch Lehrer Waffen tragen dürfen, um im Falles des Falles (nach einer Zusatzausbildung) den Amokläufer ausser Gefecht setzen zu können[652] – was in mehrfacher Hinsicht bedenklich erscheint:

    1. Ein weiterer Fall der Privatisierung der Rechtsdurchsetzung[653]
    2. Wer definiert bzw. stellt fest, wer ein „Terrorist“[654] ist? Vor allem unter Stress!
    3. Da Mord abzulehnen ist: Wie kann sicher gestellt werden, dass der schießende Lehrer den Attentäter ausser Gefecht setzt, ohne ihn gleich zu töten?
    4. Was mag wohl politisch und/oder gesellschaftlich passieren, wenn ein Lehrer versehentlich oder gar absichtlich eine oder mehrere „falsche“ Person(en) erschießt?

    Dies alles zeigt deutlich, dass endlich:

    1. Privater Waffenbesitz (nicht nur) im „Wilden Westen“[655] verboten gehört.
    2. Jegliche Lobbyistenbrut[490, 491, 492, 493] (Waffenhändler[656] genau so wie die Auto-[657, 658] oder Pharmamafia[568, 569, 570, 571]) ausser Nichtregierungsorganisation[659, 660, 661, 662, 663] aus dem politischen Einflussbereich[664, 665, 666] gefegt werden muss.
  61. 2019/05/02: Artenschützer beklagen sich (zu Recht) über die unterschiedliche Aufmerksamkeit und Zuwendung gegenüber bedrohten Tierarten.[639] Darüber hinaus verwundert es doch sehr, dass die Aufmerksamkeit gegenüber bedrohter Tierarten um ein Vielfaches höher als diejenige gegenüber bedrohter Pflanzenarten ist. Wer interessiert sich eigentlich für die über Dekaden von der Lebensmittelmafia über 95% systematisch ausgerotteten samenfesten[640] Nutzpflanzen?[641, 642, 643, 644, 645]
  62. 2019/05/02: Nur, dass wir das mal klar haben, wer für die (verfehlten) Klimaziele[349, 350] bezahlt und wer hier mauert![636] Auch im Bereich der Klimapolitik gilt: #NieWiederCDU[637] + #AuchNichtSPD [638] + Auch nicht FDP!
  63. 2019/04/28: Seid ihr schon so richtig im Wahlviehstress?


    Wahlplakat Axel Voss
    Eine rote Ampel für Axel Voss[450]

     

    Dann schaut euch doch (übrigens im gleichen Wahlbezirk!) zur „Entspannung“ eine aufschlußreiche Ausstellung über den historischen „Rechts“staat[635] an und denkt euch euren Teil in Bezug auf die heutige Lobbyismus-[490, 491, 492], Rechtsinterpretation Rechtsdurchssetzung!


    Ausstellung: Terror durch 'Recht'
    Ausstellung: „Terror durch "Recht"“

     

  64. 2019/04/27: Bei der diesjährigen Hauptversammlung von „Baysanto“ hat es wohl massive Proteste gegeben.[624] Im Kontext der Geschichte beider Konzerne sind weder die Fusion (das passt einfach wie „Arsch auf Eimer“) noch der entsprechende Gegenwind verwunderlich. Fraglich ist nur, womit man „gepudert“ sein muss, um von solch einem Konzern Aktien[625] zu erwerben, ohne dass beim Blick in den Spiegel selbiger zerspringt? Ich erinnere in dem Kontext an die Hauptversammlung von „RWE“ nächste Woche[626], die passenderweise am „Deutschen[627] Erdüberlastungstag[628] 2019“ stattfindet. Dort könnt ihr euch übrigens von den „Kritischen Aktionären“[629, 627, 631, 632, 633, 634] Aktien ausleihen, um auf der Hauptversammlung konstruktiv (d.h. gemeinwohl/nachhaltig[1, 2, 3]) zu intervenieren.
  65. 2019/04/21: Die „Reporter ohne Grenzen“[616, 617, 618, 619, 620, 621] erstellen alljährlich eine globale „Rangliste der Pressefreiheit“.[622] Wie zu erwarten war, ergeben sich stets positive und negative Tendenzen. Wie auch zu erwarten war, hat der „Größte Trampel aller Zeiten“ („GröTaZ“) durch seinen Populismus[485] sein „wieder großartiges“ Land deutlich nach unten katapuliert[623] (was ihn nicht davon abhalten wird, weiter taktisches und diplomatisches Porzellan zu zerschlagen.) Verstörend bis alamierend ist auch, dass Deutschland seine Position nur leicht verbessern konnte, weil sich die Situation in anderen Ländern noch mehr verschlechtert hat, als hierzulande. Das sollte eine eindeutige Warnung sein, diesen „Alternativ Faktischen Demagogen“ mit ihren kruden Thesen nicht noch mehr Aufmerksamkeit, Geld und vor allem keine politischen Ämter zukommen zu lassen. Zumal man ja in den uns umgebenden Ländern sieht, welche Auswirkungen Populismus und Hetze haben! Dennoch muss festgestellt werden: Die Verschlechterung der deutschen Situation haben jene zu verantworten, die die juristische Grundlage dazu lieferten – also jene Betonköpfe der alteingesessenen Steinzeitparteien, die die Sache mit der Demokratie[66, 67, 68, 69] immer noch nicht verstanden haben!
  66. 2019/04/17: Es zeichnet sich ab, dass auch in diesem Jahr die Getreideernte (global) nicht reichen wird.[613] Aber Hauptsache ist ja bekanntermaßen, dass (im reichen Westen) das Fleisch billig sowie die Produktion von Tier(ausbeutungs)futter und „Bio“-Kraftstoff („Freie Fahrt für freie Bürger“[614, 615]) sichergestellt ist! .o!oo
  67. 2019/04/17: Die „Tagesschau“[599, 600, 601, 602, 603, 604] kommentiert[605], warum die Urheberrechtsreform[606, 607, 608] im „Phischereiausschuss“[609] „Fischereiausschuss“[610, 611] „verhandelt“ und letztendlich gegen den Willen des „zertretenen“ „vertretenen“ Volkes[89] entschieden wurde. Warum die Politik trotz 200.000 Demonstranten und 5 Millionen Petitionsunterzeichner auf die Stimme des Volkes gepfiffen und zudem diese als „gekaufte Bots“ beschimpft hatte[612], erläutert der Text allerdings nicht.
  68. 2019/04/12: Die „Weltbank“[583, 584] (die anders als ihr Name suggerieren mag, ein privatwirtschaftliches Unternehmen ist) investiert im großen Stil in fossile Energieträger.[585] Vor dem Hintergrund, dass inzwischen selbst die großen Rückversicherer aus dieser „Steinzeittechnologie“ aussteigen[586] und den zunehmenden globalen Protesten, erstaunt diese Investition. Wenn man allerdings bedenkt, dass sie ebenfalls mit der „Water Ressources Group“ kooperiert[587] (die wiederum etwas von „armen Ländern bei ihren Wasserproblemen helfen“ faselt und die u.a. von Coca Cola, Pepsi, Nestlé etc. bedient wird[588], die genau in den „unterstützten“ Ländern Landraub[589, 590, 591, 592, 593, 594, 595] betreiben), gibt dies letzendlich ein Gesamtbild ab – auch wenn die beklagten Konzerne dies dementieren.[596] Sie argumentieren, dass auch sie der Meinung sind, dass jeder Mensch Zugang zu sauberem Wasser haben sollte. Was sie nicht sagen, ist, dass dies wohl nur für jene Menschen gilt, die sich das leisten können[597, 598] – da schließt sich also der Kreis!
  69. 2019/04/11: Diverse Ministerien packtieren mit den Gemeindiensten Geheimdiensten und lassen von diesen zivilgesellschaftliche Akteure „überprüfen“.[581] Warum passiert dies in einer „Demokratie“[66, 67, 68, 69] nicht anders herum? Andererseits braucht einen dies beim Blick zurück in die Geschichte der Bundesrepublik[147, 148, 149, 150] auch nicht mehr zu wundern! Ob dies (was zu hoffen ist) wohl Auswirkungen auf Platzierung und Kategorisierung als „Vollständige Demokratie“ beim „Demokratieindex“[582] im laufenden Jahr haben wird? Außerdem wirft dies natürlich Fragen auf bei der Bewertung des Falls der Entziehung der Gemeinnützigkeit[517] bei „attac“ sowie der Nichtentziehung selbiger bei rechten Vereinen![518]
  70. 2019/04/11: Habt ihr schon die aktuelle Folge[576, 577] der Politsatire „Die Anstalt“[578, 579] gesehen, die gewohnt bissig die derzeitige hitzige Diskussion rund um das Thema des Klimaschutzes aufgegriffen hat? Ich muss sagen, dass diese Folge bisher jene ist, bei der ich am wenigsten gelacht habe. Und das liegt definitiv nicht daran, dass diese Folge schlecht war. Es ist eher das Gegenteil und die Klarheit der Fakten[580], die trotz der massiven Schülerproteste[243, 244, 245, 246, 247, 248, 249] inkl. der solidarisierenden Gruppen immer noch von der Politik ignoriert wird!
  71. 2019/04/10: Abgesehen davon, dass die nun konkret von der „Fridays for Future“-Bewegung[243, 244, 245, 246, 247, 248, 249] formulierten Forderungen[574] weitestgehend zu unterstützen sind, ist die vielfach geäußerte Kritik[575] inhaltlich nicht nachvollziehbar und wohl eher als Diskreditierungs- und Ablenkungskampagne anzusehen. Seit Jahrzehnten formuliert die renommierte Wissenschaft konkrete Anforderungen zum Schutz des Klimas, so dass schon lange nicht mehr darüber diskutiert werden muss, was denn eigentlich gefordert und getan werden sollte. Greta Thunberg[247, 248, 249, 250] wies von Anfang an darauf hin, dass die zuständigen Politiker doch bitte auf die Wissenschaftler hören sollen. Es ist also nicht die Aufgabe der Schüler (zudem diese ja als „inkompetent“ gebrandmarkt wurden[473, 474]), sondern jene der Politiker konkret und aktiv zu werden! Nicht erstere, sondern zweitere haben nicht ihre Hausaufgaben gemacht![473, 474]
  72. 2019/04/05: Manchmal wird einem die Sache mit der Demokratie[66, 67, 68, 69] wirklich schwer gemacht, so dass man den Glauben an selbige verlieren könnte. So wurde das Transparenzportal „FragDenStaat.de“[559, 560, 561, 562, 563, 564] per einstweiliger Verfügung zur Depublikation[565] des per Informationsfreiheitsgesetz[566, 567] angeforderten Glyphosat[568, 569, 570, 571]-Gutachtens verdonnert.[572] Z.Zt. klagt das Portal auf das Recht zur erneuten Publikation. Bis dahin könnt ihr als Privatperson dieses Gutachten anfordern,[573] dürft es allerdings nicht publizieren. Ihr dürft aber vermutlich in eigenen Worten die Schweinereien darin zusammenfassen!
    Was mag wohl darin stehen, dass man versucht, der inzwischen sensibilisierten Öffentlichkeit die aufgrund der brenzlichen Thematik berechtigten und vom Steuerzahler finanzierten Informationen vorzuenthalten? Vielleicht habt ihr Lust, euch an den inzwischen über 30.000 Anfragen zu beteiligen?
  73. 2019/04/04: In diesen politisch aufgeheizten Zeiten gibt es natürlich auch das passende Computerspiel für Nachwuchsdiktatoren.[558] Was gibt eigentlich der Markt her, um Frieden und Tier-/Umweltschutz zu trainieren?
  74. 2019/04/02: Die „Corrumpierte Schwarzgeld Union“[555, 556] will („überraschend“) etwas gegen „rechte Dumpfbacken“ tun.[557] Ich hätte da einen konkreten Vorschlag: Schickt endlich diese dauer-hetzende „bayrische Grinsekatze“ in Rente. Denn die ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems!
  75. 2019/04/02: Habt ihr euch schon die Ansprache von Greta Thunberg[247, 248, 249, 250] anlässlich ihrer Verleihung[542, 543] der „Goldenen Kamera“[544, 545] angehört? Wie immer ist diese von ihr selbst geschriebene Rede auf den Punkt gebracht – mit keinem Wort zu wenig und keinem zu viel, in gewohnt rhetorischer[546] Perfektion. Achtet auch mal auf die ganzen lächelnden, klatschenden, gelackten und gepuderten Luxus-Zombies, die Greta einerseits auffordert ihren Promibonus zu nutzen, um als Multiplikatoren des Umweltschutzes die breite tumbe Masse wachzurütteln – und dabei noch nicht einmal bemerken, dass sie ihnen andererseits gleichzeitig ihre Glamourwelt um die Ohren haut. Konsequenterweise widmet Greta ihren Preis den Umweltaktivisten, die im Hambacher Wald[15, 16, 17, 18, 19, 20] für den Erhalt unser aller globalen Klimas kämpfen – also jenes, welches auch für Celebrities, Nazis, Dieselbetrüger, Tierausbeuter, Bankster und Waffenschieber zusammenbrechen wird, wenn diese alle ihren weltfremden und egozentrischen/nationalistischen[547, 548] Luxuswahn in dieser Form weiter zelebrieren. Einmal mehr zeigt die Jüngste im Raume das stärkste Rückgrad – welches eben jene „Jubelpromis“ nicht haben, die nur wenig später ohne mit der künstlichen Wimper zu zucken frenetisch applaudieren, als kurz nach der Auszeichnung der Umweltaktivistin eine Nachwuchsschauspielerin ein „(S)uper (U)nnützes (V)ehikel“[549] geschenkt bekommt.[550]

    Ergänzend für die Freunde der „Alternativ Faktischen Demagogie“: Aufgrund steter offensichtlicher und subtiler Falschaussagen und -zuschreibungen lässt sich postulieren: „Jürgen nervt“! (Da diese „Publikation“ weder formal noch inhaltlich dem entspricht, was landläufig als „Qualitätsjournalismus“ verstanden wird, halte ich diese Quelle ethisch[175, 176] für „unverlinkbar“. Ich halte es aber stets so, Aussagen möglichst mit entsprechenden Quellenhinweisen zu versehen. Daher könnt ihr Zu Recherchezwecken mal die Phrase „Greta nervt“ in die Findmaschine eures Vertrauens hacken.)

    Kommentar:

    Norbert Müsch ergänzt dazu:

    Mal ehrlich:
    Wenn schon der Friedensnobelpreis[551] an Jemanden verliehen wird, der auch nach dessen Verleihung munter weiter per Drohnen morden läßt[552, 553, 554] UND DEM DIESER PREIS BIS HEUTE NICHT WIEDER ABERKANNT WURDE !!!, was will ich dann bitteschön von der Verleihung der Goldenen Kamera erwarten?

    Abgesehen davon, daß damit meines Wissens schauspielerische Leistungen gewürdigt werden, was ich im Falle von Greta ja schon eine böswillige Unterstellung fände, denn ich gehe davon aus, daß ihre Aussagen echt und nicht geschauspielert sind...

    Insofern:
    Selbst wenn Greta jetzt den Friedensnobelpreis bekäme, klebt da – von ihr natürlich unverschuldet! – Blut dran...
  76. 2019/03/30: Forscher beklagen, dass Kanada sich die „Klimabilanz schön rechne“.[519] Nun ist die Sache aber (wie so oft) bedeutend komplexer: Zunächst einmal geht es um den globalen CO2[520, 521]-Umsatz, nicht um die CO2-Emission eines einzelnen Landes. (Dies soll natürlich keinesfalls als Persilschein[522] für einzelne Länder missverstanden werden, als „CO2-Dreckschleuder“ agieren zu können.) Des weiteren ist zu berücksichtigen, welche ökologische Bedeutung Waldbrände[523, 524] für die Verjüngung der Ökosphäre[525, 526] haben[527], da diese ansonsten überaltern, kranken und anschließend eh absterben (und zur „CO2-Schleuder“ werden) würde. Einzubeziehen ist auch der globale Baumbestand[528, 529, 530], da dieser als Faktor der weltweiten Kohlenstoffsenke in die Gesamtrechnung einzubeziehen ist. Und (da die Natur in langen Zyklen „denkt“) sind Anzahl und Historie der Waldbrände zu berücksichtigen. Da sollte man sich auch nicht von kurzfristigen (möglicherweise interessengeleiteten) Horrormeldungen irritieren lassen.[531] Das Problem ist also weniger der Waldbrand an sich, als vielmehr der CO2-Ausstoß durch Verkehr[532, 533, 534, 535] UND Fleischproduktion[536, 537] sowie die auftauenden[538, 539, 540] Permafrostböden.[541]
  77. 2019/03/30: Wenn wir schon darum streiten, den ungewollten linksorientierten Kreisen die Gemeinnützigkeit[517] abzuerkennen, dann sollten wir uns konsequenterweise auch darüber unterhalten, ob wir dem menschenverachtenden rechten Mobb weiter Steuervergünstigungen einräumen wollen.[518]
  78. 2019/03/24: In Zeiten des diskutablen Populismus[485] müssen wir es wohl ertragen, dass Politiker missliebige Meinungen unter Ignoranz ihrer eigenen Inkompetenz durch diskreditierende Aussagen abzukanzeln versuchen. So wie erst kürzlich die berechtigten Klimaschutzinteressen der jungen Generation als „inkompetent“ beschimpft wurden[482, 483], dürfen sich die Gegner der die alten Monopolismen[232, 233] festigenden Neuerungen des „Urheberrechts“[229, 230, 231] als „gekauft“ beleidigen lassen.[486, 487] Dabei hat Kompetenz wohl weniger etwas mit dem Alter zu tun, als mit der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema. Dies zeigt sich viel mehr, wenn man sieht, welch überalterte „Vollhorste“ durch Politik und Wirtschaft marodieren, die teils noch nicht einmal die Sache mit den Menschenrechten verstanden haben!
    Fakt ist, dass die Proteste getragen werden von Interessengruppen. Dies ist aber weder illegal noch ethisch[175, 176] verwerflich. Unsauber dagegen sind jene Gesetzesentwürfe, die nicht aus der Hand von „das Volk vertretenden Politikern“[89], sondern von fragwürdig bis hin zu mafiös agierenden Akteuren entstanden sind[488, 489] und im schlimmsten Falle vom „Volksvertreter“ unverändert übernommen werden – zum Schaden der Allgemeinheit.
    Dabei bedarf es einer Richtigstellung des Begriffs „Lobbyismus“[490, 491, 492, 493]: Ein Lobbyist ist (neutral betrachtet) ein Interessenvertreter eines Ziels, was unabhängig vom Inhalt zunächst einmal nicht verwerflich ist. So sind beispielsweise „Greenpeace“[494, 495, 496, 497, 498] oder der „BUND“[499, 500, 501, 502, 503, 504, 505] Lobbyorganisationen für den Umweltschutz, was kaum jemand negativ konnotieren würde.
    Viel mehr müssen wir uns allerdings über die Allgemeinheit schädigende Strukturen, Interessenvertretungen und politische Einflußnahme unterhalten. Auch über Parteispenden[506, 507, 508, 509], die spätestens seit der Sache mit dem „Bimbes“[510, 511] konsequent ans Licht der Öffentlichkeit und in solcher Weise abgeschafft gehören.
    Selbst die Arbeit der politischen Stiftungen[512, 513] kann man hinterfragen, wie die Journalistin/Publizistin Gaby Weber[514, 515, 516] in ihrem neuen Film „Die parallele Verwaltung – ... und die Stiftungen 6 + 1“ dargelegt hat. Speziell die „Alternativ Faktischen Demagogen“, die noch vor einiger Zeit mit dem „Filz aufräumen“ wollten, richten sich gerade häuslich beim einst kritisierten Establishment ein – um ihre Hetze vom Steuerzahler finanziert intellektuell unterfüttern zu können.

    So wenig wie pauschal alle Politiker korrupt oder geschmiert sind, darf von Demonstranten pauschal erwartet werden, dass sie von „links versifften“ Interessengruppen „gekauft“ sind. Dies gilt um so mehr als die Anliegen der Protestierenden inhaltlich korrekt sind und daher berechtigt erscheinen.
  79. 2019/03/19: Wenn ich das so sehe, wie Greta Thunberg[247, 248, 249, 250] öffentlich mit Hass, Spott und Häme zugemüllt wird, bekomme ich massive Zweifel an der These, dass der Mensch das intelligenteste Lebewesen auf diesem schönen Planeten ist. So wird immer wieder betont, dass sie ja noch ein („dummes“) Kind sei und die Komplexität der Lage nicht erfassen könne. Zum einen widerspricht sie dem gar nicht, sondern betont diesen Aspekt sogar selbst und verweist auf die Publikationen der Klimaforscher. Trotzdem hat sie essentiell Recht! Wer eigene Kinder hat, wird das Phänomen kennen (und zwar unabhängig davon, ob diese autistisch[476, 477] geprägt sind oder nicht), dass gerade sie in ihrer unverstellten Wahrnehmung die Dinge essentiell erfassen und auf den Punkt bringen können.
    Ferner wird betont, dass ihre Wahrnehmung durch ihre autistische Prägung eingeengt und auf diesen einen Punkt (Klimaschutz) fixiert sei – was sie übrigens auch nicht in Abrede stellt. Allerdings erfasst sie diesen Themenkomplex in ganzer Bandbreite (also auch, was z.B. das Thema Ernährung[352, 353, 354, 355] mit dem Weltklima zu tun hat!) Aber: Wie viele „berufsgeschädigte Fachidioten[478]“ haben wir durch Politik und Wirtschaft marodieren?
    Nach dieser Logik müsste man zahlreichen Politikern und Wirtschaftsleuten (aufgrund von politischem und/oder wirtschaftlichem „Autismus“) jegliche Kompetenzen absprechen, da gerade sie es häufig sind, die eine „objektive“ Begutachtung der Lage sowie entsprechendes Handeln (häufig wider besseren Wissens) torpedieren. Abgesehen von jenen „Alternativ faktischen Demagogen“, die „politisch autistisch“ auf den einen Punkt fokussiert sind, durch die permanente Suche nach Inkonsistenzen in der Argumentationslinie der politischen Gegner die Stimmung zu vergiften – und es mit dieser „Taktik“ geschafft haben aufkosten des Steuerzahlers ihre Hirngespinste demokratisch[66, 67, 68, 69] legitimiert in die Welt tröten zu können, ohne einen konstruktiven und ernsthaft diskutablen Beitrag zum demokratischen Diskurs anzubieten. Es wäre zielführender, lieber diese hinauszuwerfen und statt dessen den (teils sehr ins Thema involvierten) Jugendlichen zuzuhören.

    Wir haben im letzten Jahr 40 Jahre Braunkohlewiderstand „feiern“ dürfen, dem Politik und Wirtschaft bisher nicht mehr als den Pyrrhussieg[479] von Holzweiler[480, 481] zugestanden haben. Das also kommt dabei raus Herr Neo[158]-Lindner, wenn man sich auf Ihre „Profis“[482, 483] verlässt! Vielleicht sollten Sie noch einmal den Schulranzen aufziehen?[484] Ich bin mir sicher, dass Sie etwas von den „inkompetenten“ Schülern lernen könnten! ... Da halte ich es lieber mit Herbert Grönemeyer[312, 313, 314, 315, 316, 317] und seinem 1986[318]-er Postulat: „Kinder an die Macht“.[319] Denn die sind nicht so verbohrt und interessengeleitet „verstrahlt“ wie Ihre „Experten“, sondern an wirklichen und gemeinwohlen Lösungen interessiert! oo!o.


    'Fridays for Future Düsseldorf' - Flagge: 'HAMBI BLEIBT'
    „Fridays for Future Düsseldorf“ – Flagge: „HAMBI BLEIBT“

     

  80. 2019/03/19: Ich habe übrigens in mindestens zwei Supermärkten unverpackte Biogurken gesehen. Das Argument mit der Plastikverpackung zieht also nicht mehr – erfreulicherweise!
  81. 2019/03/16: Die rund 300.000 Teilnehmer alleine bei den deutschen „Fridays for Future“-Protesten sind schon mal ein erfreuliches Signal, worüber die „Qualitätspresse“ auch schön brav berichtete. Ärgerlich ist allerdings die penetrant verwendete Bezeichnung „Schule schwänzen“. Da Worte ja bekanntermaßen „die schärfste aller Waffen“ sind und gerne benutzt werden um Menschen zu kategorisieren und zu diskreditieren, erachte ich diesen Passus als unangebracht. Denn „Schule schwänzen“ ist assoziiert mit dem, was eine Generation zuvor „keinen Bock haben“ hieß. Und darum geht es den Schülern genau NICHT! Im Gegenteil: sie „haben Bock“ (und ein Recht) auf eine gesunde Umwelt, in der sie voller Leidenschaft ihre (intellektuelle) Zukunft ausgestalten können. Und das für eine „Zukunft“ Bildung UND ein gesundes Klima essentiell sind, das haben sie scheinbar weit mehr begriffen als jene selbstverliebten Politclowns Politkaste[109, 110], die sich stets selbst feiert unter Ausblendung der Aussagen eben jener Experten, denen laut ihren Ansagen die Schüler die Zukunftsgestaltung überlassen sollen – deren Prognosen und Warnungen sie aber selbst seit Jahrzehnten weder zuhören, noch dem angemessen handeln. Es grenzt schon an Realsatire, wenn ausgerechnet Jene, die nicht ihrer Aufgabe der Umsetzung des Pariser Abkommens[466, 467, 468] (welches übrigens ein völkerrechtlich bindender Vertrag[469] ist und bei Nichtbefolgung daher – zusätzlich zu den jetzt schon unkalkulierbaren Ewigkeitskosten[470] – mit drastischen Strafzahlungen belegt ist!) nicht nachkommen (die „Tagesschau“ nannte den wunderbaren Begriff „Klimaschwänzen“[471]) und dann den zukünftigen Opfern ihrer „politischen Abstinenz“ etwas von Pflichten und ethischen[175, 176] Werten erzählen wollen. Wie vorherzusehen war, kam als einzige Reaktion auf die Proteste die allseits bekannte Fortführung der mentalen Hohlphrasen und verbalen Platitüden mitsamt den immer gleichen sinnentleerten Absichtserklärungen. (Und dann wundern sich Politiker noch über die heutige Politikverdrossenheit und mangelnde Wahlbeteiligung?!)
    Daher ist das, was die Schüler da treiben, eben NICHT unmotiviertes sich verdrücken[472], sondern (im Gegensatz zum „Jobschwänzen“ der Berufspolitiker) politische Partizipation[473, 474], gelebte (und legitime) demokratische[66, 67, 68, 69] Protestkultur und aktive, konstruktive Zukunftsgestaltung – Themen, die eigentlich in einem demokratischen Bildungssystem in die Fächer Politik und Gesellschaftskunde nicht nur in theoretisch abstrakter, sondern in genau so praktischer Form gehören. Es sollte Pflicht für zukünftige vollverantwortliche Mitglieder dieses demokratischen Systems werden, sich (je nach individueller Fähigkeit) wenigstens didaktisch aktiv in die Protestkultur einzubringen. In Anbetracht der Zeit, die die Schüler in diese „überschulische Spezialdisziplin“ investieren, sollten Schulleiter und Politiker nicht über Restriktionen, sondern genau anders herum, über Auszeichnungen wegen zukunftsgestaltendem Engagement nachdenken – und zusätzlich von den Schülern für ihr eigenes Reden und Handeln lernen:
    Von jungen Prüflingen wird (zurecht) abgefragt, ob sie die von den „Alten“ festgelegten Kriterien des jeweiligen Fachs beherrschen. Es kommt allerdings nie zur Fragestellung, ob die „Alten“ (hier: die Berufspolitiker) die „Kriterien“ (Lebensrealität und Bedürfnisse) der Jüngeren verstehen und erfüllen. Am Beispiel dieser völlig verfahrenen Umweltpolitik zeigt sich, dass Berufspolitiker in regelmäßigem Abstand sowohl ihre inhaltlichen/intellektuellen Kompetenzen des zu verantwortenden Fachgebiets, als auch die emotionale Nähe zum „vertretenen Volk“[89] nachweisen müssten. Dies entspräche einem zeitlich befristeten „Politik-Führerschein“. Dieser könnte helfen gegen all den Schwachsinn, mit dem gerade gegen die vollkommen legitimen Anliegen der Schüler quergeschossen wird, nur um den völlig unzeitgemäßen Status Quo weiterhin zu zementieren, der uns mit 100%iger Sicherheit in die Katastrophe führen wird. Da von einigen Hohlbirnen abgesehen gesamtgesellschaftlich der Klimawandel als gesichert menschengemacht angesehen werden kann („Quod erat demonstrandum“[475]), der sog. Volksvertreter aber dennoch nicht im Sinne des kollektiven Gemeinwohls agiert, ist es leider nötig diesen mittels der Strategie „Quod erat demonstrantum“ dazu zu zwingen! oo!o.


    'Fridays for Future Düsseldorf' - Schild: 'Das hier ist kein Schule schwänzen - Das hier ist an Zukunft denken!'
    „Fridays for Future Düsseldorf“
    Schild: „Das hier ist kein Schule schwänzen – Das hier ist an Zukunft denken!“

     

  82. 2019/03/13: Die Discounter beklagen sich darüber, dass Kunden das von ihnen angebotene (aus „Tierwohl“[458] stammende) Fleisch nicht annehmen[459], weil sie (u.a. aus Gewohnheit) lieber billig kaufen. Das mag teilweise richtig sein, geht aber im Kern an der eigentlichen Sache vorbei:

    Zum Einen ist das wohl das Produkt jener neoliberalen[158] Wirtschaftsordnung, die eben nicht nur Tiere sondern auch Menschen ausbeutet, die sich im Stück für Stück zerlegten „Sozialstaat“ schlichtweg nichts hochwertigeres mehr leisten können.
    Andererseit ist dies das Produkt der jahrelang beworbenen „GiG“[460]-Mentalität. Vielleicht hätte man lieber „Qualiät ist geil“ bewerben sollen[461, 462] – wobei zu bedenken ist, dass (in diesem Zusammenhang nicht ganz unpassend) im Wort „Qualität“ der Begriff „Qual“ steckt!

    Letztendlich ist das eine weitere Form von kollektiver Hirnwäsche: Es soll „Kunde Cashcow“[463] (also die zweite „Kuh“, die maximal ausgebeutet wird) suggeriert werden: Gib möglichst viel von deinem sauer verdienten Geld für Tierausbeutungsprodukte aus, um das „Wohl“ der Tiere zu verbessern. Dies ist wohl ein weiterer Fall von Kognitiver Dissonanz[464], da immer noch gilt: die ziehlführendste Art etwas für das „Wohl“ der Tier zu tun, ist sie nicht mehr auszubeuten und sich konsequent vegan[352, 353, 354, 355] zu ernähren. Denn auch die Folgen „tierwohler“ Produkte sind trotz aller Schönfärberei die gleichen – selbst wenn es sich um „Biofleisch“ handelt!
    Allerdings gibt es keinen Irrsinn, der sich nicht steigern ließe: Der Gipfel von tierwohler Selbstverdummung ist wohl Bio-Tierfutter[465]: „Weil ich meinen Hund/meine Katze so liebe, füttere ich es mit demokratisch ausgewählten und totgestreichelten Biotieren!“ oder was? .o!oo
  83. 2019/02/27: Aus dem Bekanntenkreis hörte ich, Greta Thunberg[247, 248, 249, 250] sei ein „nützlicher Idiot“. Und genau das ist sie NICHT! Yeah, ich würde sagen: 100%![454]

    Was muss ich mir selber dauernd für einen Mist anhören (was sicher einige von euch aus eigener Erfahrung kennen):

    1. Ich sei „radikal“ („radix“ = „die Wurzel“ → „zurück zu den Wurzeln“ → Wo ist da die Beleidigung? :-))
    2. Ich sei „extrem“ (Ist es nicht „extrem“, sich durch einen toxischen Lebensstil die eigene Lebensgrundlage zu zerstören?)
    3. Ich sei „missionarisch“ („Oh heilige Mutter Natur, bitte für uns arme Konsumopfer!“)
    4. Ich sei „religiös“ (Genau – meine „Religion“ („religio“ = „gewissenhafte Berücksichtigung“, „Sorgfalt“, zu lateinisch „relegere“‚ „bedenken“, „achtgeben“[455]) ist die Nachhaltigkeit![1, 2, 3])

    Und ... Tätä:
    5. Ich sei „diktatorisch“[87, 88] (Wo ist da der „Diktator“, der die Menschen darauf hinweist, nicht ihre eigene Lebensgrundlage zu zerstören? Und welchen Nachteil bzw. wohl eher Vorteil hätte ich/hätten alle Menschen davon außer einer intakten Umwelt? Demnach wäre ich höchstens ein „wohlmeinender Diktator“.[456])

    Alles Blödsinn. Ich antworte daher stets:
    „Nein, ich bin konsequent!“

    Genau dieses dermaßen klare Kind (welches verstanden hat, dass in einer heterogen-komplexen und zudem globalisierten Welt kein Thema isoliert betrachtet werden kann) bestätigt mir, dass meine Gedanken richtig sind!

    Und das motiviert unglaublich weiter zu machen.

    Der in veganen[352, 353, 354, 355] Kreisen sehr geschätzte „Graslutscher“ kommentiert das sehr wortgewaltig, aber passend.[457]
  84. 2019/02/24: Endlich tut mal jemand etwas gegen die mehr als 500 Millionen UrheberechtsverletzerInnen[444] in der Europäischen Union.[445, 446] Neben dieser in den letzten Jahren so populär gewordenen und einer echten Demokratie[66, 67, 68, 69] unwürdigen Pauschalvorverurteilung ist es nur blöd, dass es genau zwei Firmen gibt, die jene (fehlerbehafteten[447]) Uploadfilter einsatzfähig haben: „Facebook Inc.“[448] und „Google LLC“[449] – also genau jene Konzerne, die (teilweise berechtigterweise) gerade netzpolitisch inopportun sind. Gegen alle Kritik hat sich „Cheflobbyist“ Axel Voss[450] durchgesetzt. Wie dieses Machwerk kompatibel zur „Datenschutz-Grundverordnung“[451, 452, 453] sein soll, dass wüßte ich zudem mal gerne. Aber wer interessiert sich heute noch für gesetzeskonforme Rechtsvorstöße? ...
  85. 2019/02/21: Einem „Kleinunternehmer“ der Softwarebranche ist es nun erstmalig gelungen, von „Windows“[422] aus schreibend auf „Linux“[423]-Standard-Dateisysteme[424, 425, 426] zuzgreifen.[427] 17 Jahre nach dem aufrüttelnden „Windows XP“-Test[428] und zahlreichen Forderungen nach einer derartigen Implementierung wurde dies höchste Zeit.

    Auf der Anwendungsebene konnten schon lange auf diesem nur bedingt[429] POSIX[430]-kompatiblen Betrübssystem[431] (auch wenn sich über die Jahre einiges gebessert hat[432]) viele der üblichen aus der OpenSource[400, 401]-Welt bekannten (GNU-)Tools[433] installiert werden (z.B. von der regelmäßig neu aufgelegten „OpenSource DVD“[434]), um so ein Mindestmaß an Arbeitskomfort und Kompatibilität zu branchenüblichen Standards zu ermöglichen. Von daher ist die momentane Implementierung zwar begrüßenswert, aber doch viel zu spät erschienen, zumal die PC-Verkaufszahlen (und damit jene dieser proprietären[402] „Linux-Alternative“) seit Jahren sinkend sind[435] (was zum Teil sicher an der ständigen Inkompatibilität nebst „Sicherheitsschwankungen“ dieser als „Standardbetriebssystem“ angepriesenen Distribution[46]) liegen mag – die „Mogelphones“ mit ihren „Goldener Käfig-Stores“ sind für den privatsphären[416]-sensibilisierten Zeitgenossen aber auch keine einsetzbare Alternative.)

    Andersherum ist der lesende Zugriff auf das in unixoiden[436] Systemen unübliche Dateisystem „NTFS“[437] trotz proprietärer Schranke seit vielen Jahren und sogar der schreibende Zugriff seit ein paar Jahren möglich.

    Warum dieses Unternehmen, welches trotz Kundenabschreckung durch ständige Sicherheitsprobleme, ständiger massiver Änderungen sowohl auf der Anwendungs- wie auf der Systemebene und letztendlich einer ans Unverschämte grenzenden Werbestrategie[438] und „Kungeleien“ hinter verschlossenen Türen[439] „Europa kolonialisieren“ konnte, bleibt unverständlich. Daher ist der jetzige eher Linux-freundliche Kurs im Ansatz begrüßenswert. Im Kontext der bisherigen Erfahrungen mit der Firmenphilosophie dieses Unternehmens soll die Freie Software-Welt aber vor einer Übernahme durch die Strategie „Embrace, Extend and Extinguish“ („annehmen, erweitern und auslöschen“)[440] eindringlich gewarnt werden. Sollten sich derartige Ambitionen andeuten, wäre es wohl an der Zeit diesen Mitbewerber hinauszukomplimentieren. Denn dieses Unternehmen ist und bleibt nun mal neoliberal[158] geprägt!

    Mit Spannung darf daher die im Sommer zu erwartende Version 10 der weltweit kostenlos vertriebenen Linux-Distribution „Debian“[441] (alias „Buster“)[442, 443] erwartet werden, die stets von Beginn an durch ein hohes Sicherheitsniveau, Vermeidung proprietärer Komponenten und Befolgung etablierter Standards zu überzeugen weiß und daher wohl viel eher als ein „Standardbetriebssystem“ bezeichnet werden darf.
  86. 2019/02/21: Rund ein dreiviertel Jahr nach Prozessbeginn gegen die Waffenschmiede „Heckler & Koch AG“[417] berichtet[418] Hauptkläger Jürgen Grässlin[419, 420] über das heute verhängte Urteil. Von 5 angeklagten Personen hat man 3 laufen gelassen. Und die beiden anderen sind mit einer Strafe, die in Anbetracht der blutigen Folgen der durch die nun bewiesenermaßen illegalen Waffenlieferung einfach lächerlich erscheint, davon gekommen. Zu solch einer mentalen/empathischen Desorientierung passt dann auch eine derartige Äußerung![421] .o!oo

    Immerhin gibt es ein ermutigendes erstes Urteil gegen Hersteller von „Maschinen“, deren einziger Zweck darin besteht, Menschen zu ermorden.
  87. 2019/02/20: Nachdem es in Indien einige Lynchmorde[411] aufgrund von kursierenden Falschmeldungen[412] gegeben hat, schränkt „WhatsApp“[413] die Anzahl maximal möglicher Empfänger von Weiterleitungen von 20 auf 5 Adressaten ein.[414] Eine Kontrolle solch verwerflichen Tuns wird u.a. dadurch erschwert, dass „WhatsApp“ auf die an sich begrüssenswerte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung[415] setzt. Als überzeugter Verfechter des Rechts auf Privatsphäre[416] stelle ich mit Besorgnis fest: Es scheint demnach Menschen zu geben, die so intelligenzbefreit sind, das man ihnen keine Verschlüsselung an die Hand geben darf!
  88. 2019/02/19: Google[119]-Forscher berichten[392], dass Bugfixes[393] gegen die Varianten der „Spectre[394]“-Sicherheitslücke nahezu nutzlos sind, da das Problem nur hardwareseitig wirklich gelöst werden kann. Jetzt voreilig den Rechner gegen ein Neugerät auszutauschen bringt auch nichts, da uns das Problem aufgrund der damit verbundenen Geschwindigeitseinbußen noch auf Jahre verfolgen wird. Blöd ist nur, dass es für ältere Rechner noch nicht einmal Aktualisierungen des Mikrocodes[395] gibt, der das Problem teilweise lösen könnte. So arbeiten vor allem die Browserhersteller[44] daran, das Problem softwareseitig einzudämmen, was laut dieser Publikation aber nahezu wirkungslos ist. Um die möglichen Folgen eingesetzten Javascriptcodes[396, 397] aus fragwürdigen Quellen einzudämmen, implementieren die Browserhersteller gerade Mechanismen zur konsequenten Speichertrennung der einzelnen Tabs.[398]
    Vom Sicherheitsstandpunkt aus betrachtet, sind statische Internetseiten[399] die eindeutig bessere Wahl.

    Fälle wie dieser zeigen sehr deutlich, dass wir dringend nicht nur quelloffene[400, 401] Software, sondern auch quelloffene Hardware benötigen, da nur so solcherlei Probleme abgeklopft und ggfs. an die Öffentlichkeit gebracht werden können. Letztendlich bedarf es aber eines konsequenten Verbots der Verbreitung jeglicher proprietärer[402] Hard- und Software. Russland geht diesbezüglich einen interessanten Weg: Seit 2016 darf dort in öffentlichen Stellen ausschließlich freie[403, 404, 405] und quelloffene Software eingesetzt werden.[406] Davon sollte sich München mal eine Scheibe abschneiden![407]

    Kaum auszudenken, wenn solcherlei Fehler in essentieller Infrastruktur auftauchen, wie Krankenhäuser[408], Kraftwerkssteuerung[409, 410], Verkehrstechnik, ...
  89. 2019/02/18: Die aktuell traumhaften Temperaturen deuten an, dass das Frühjahr nicht mehr weit ist. Daher will ich euch rechtzeitig daran erinnern, nicht in einem x-beliebigen 4 Buchstaben-Laden vermeintlich günstige Erde zu kaufen, da der meist in diesen Billigprodukten enthaltene Torf grobe Umweltzerstörung ist. Es gibt umweltfreundliche Pflanzerde[390, 391], die meist teurer, dafür aber nachhaltiger[1, 2, 3] ist.
  90. 2019/02/17: In rund zwei Jahren steht die nächste europaweite „Untertanen-Inventur“ an – in Form des juristisch mindestens wackeligen „Zensus 2021“.[362, 363] Da große Teile der Gesellschaft vom „blaue Daumen klicken“ so gehirngewaschen ist, dass sie die Doktrin des „wer nichts zu verbergen hat, braucht auch nichts zu befürchten“ gefressen hat (jener Kernthese eines jeden „erfolgreichen“ Diktators[87, 88]), gibt es (wie schon beim gegen alle Widerstände durchgedrückten „Zensus 2011“[364]) bisher noch keinen breiten gesellschaftlichen Protest. Wie es sich für einen ordentlichen „demokratischen“[66, 67, 68, 69] Gesetzgeber gehört, pfeifft dieser zum nun zweiten Mal auf das durch die Proteste der 80er Jahre[365] erwirkte „Volkszählungsurteil“[366, 367, 368, 369], so dass der „Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.“[370, 371, 372, 373, 374, 375, 376, 377] einen stichhaltig begründeten Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht[378, 379] eingereicht hat[380, 381], um diesen Unfug unterbinden zu lassen.

    So wie ein bekannter deutscher Braunkohlemonopolist trotz Ausstiegsplan weiter an seinem Image sägt und unbeeindruckt fortfährt, sinnlos Häuser zu zerstören und Bewohner zu verjagen, nur um Fakten zu schaffen, so hat der Gesetzgeber trotz noch nicht eindeutig geklärter, aber sehr wahrscheinlich illegaler Rechtslage einfach mal Fakten geschaffen in Form eines „Zensusvorbereitungsgesetz 2021“[382, 383], auf dessen Basis dann einfach mal so als Testlauf alle bisher vorliegenden Daten zentral zusammengeführt wurden.[384, 385] Die „GFF“ bereitet zusammen mit „dieDatenschützer Rhein Main“[386, 387] und dem „Arbeitskreis Zensus“[388] eine Verfassungsklage vor. Ihr dürft den „Freiheitskämpfern“ gerne helfend unter die Arme greifen, die Öffentlichkeit darüber informieren und Proteste organisieren ...

    Weiterführende Informationen zum gesamten Themenkomplex findet ihr im „freiheitsfoo“-Wiki.[389]
  91. 2019/02/12: Endlich tut mal jemand was gegen diese „Terroristen“![346] Moment mal: Terroristen? Ach so, die „Ökoterroristen“! Gut, dass wir das geklärt haben. Alle Klimaaktivisten sind demnach „Terroristen“. Deshalb kam also das neue Polizeigesetz! Die Welt kann so einfach sein. Da stört es dann auch niemanden mehr, wenn Ministerpräsident[302, 303, 304] Armin Laschet[305, 306, 307, 308, 309] einfach mal ein gewähltes und im friedlichen und sachlich fundierten Kohlewiderstand hoch angesehenes Mitglied (weshalb Antje Grothus[322, 323, 324, 325] wohl auch gewählt wurde!) des Aufrufs zum Rechtsbruch bezichtigt.[347] Zitat: „... Dass eine der Teilnehmerinnen der Kommission aus einer Bürgerinitiative zum Rechtsbruch im Hambacher Forst aufruft, das dient diesem Frieden nicht. ...“ Eine solch unverschämte Diskreditierung übrigens auch nicht Herr Laschet! Ich hätte mehr Hochachtung vor Ihnen, wenn Sie Arsch genug in der Hose hätten, den Namen der kritisierten Person zu nennen. Außer man hat dieses Rechtssystem so „weiter entwickelt“, dass jegliche Kritik daran als „Terrorismus“ verstanden wird. Hatten wir Vergleichbares nicht schon einmal in der deutschen Geschichte?
    Dass die Empfehlungen der „Kohlekommisssion“[265, 266, 267] einstimmig verabschiedet wurden, glaubt höchstens nur derjenige, der den Weihnachtsmann für existent hält. Oder wohl eher Knecht Ruprecht[348], denn der bringt einen Sack Kohle vorbei – allerdings nur für „unartige“ Kinder (und Politiker).
    Da diese „Empfehlungen“ bis jetzt noch nicht in ein vom Gesetzgeber noch zu interpretierendes Gesetzeswerk gegossen wurden, ist es wohl mehr als nachvollziehbar, dass diese von den verschiedenen Akteuren kontrovers bis ablehnend kommentiert werden – zumal der angebliche Kompromiss in keinster Weise den völkerrechtlich verankerten Klimazielen[349, 350] entsprechen kann. Von daher ist es mehr als vermessen, quasi eine staatliche Rechtswirksamkeit hinein zu interpretieren. Außer man findet Kohle geil, Herr Laschet! Und ist Ihnen eigentlich mal in den Sinn gekommen, dass die Kritik daran inhaltlich berechtigt sein könnte? So wie jene der Schüler, die sich aufgrund des Versagens Ihrer „Kaste“[109, 110] jeden Freitag[251, 252, 253, 254, 255, 256, 257] den Hintern abfrieren müssen. Auch wenn solche Gedankengänge für repräsentative „Volkszertreter“ „Volksvertreter“[89] vielleicht abwegig erscheinen mögen! Und deren Umsetzung sicher nicht von großem Interesse sein mag, da weder Ihre Politikergeneration noch jene Ihrer „Kohlekumpels“ aus biologischen Gründen weder von den klimatischen noch den finanziellen Folgen betroffen sein wird.
    Als holistisch[351] und nachhaltig[1, 2, 3] denkender und agierender Mensch will ich dann aber bitte auch verweisend auf die Diffamierung von Veganern[352, 353, 354, 355] („Salatnazi“) als „Ökonazi“, „Umweltnazi“ oder „Klimanazi“ beschimpft werden. Der Vollständigkeit halber dann noch als „Tierrechtsnazi“, „Menschenrechtsnazi“ und „Pazifismusnazi“. Vielen Dank! Dies wird vermutlich aber nicht kommen, da echte Nazis hierzulande ja weniger gefürchtet sind als die „Linksfaschisten“, obwohl Erstere wohl vielmehr geneigt sind Steine zu schmeissen als Zweitere und es bei Ersteren im Gegensatz zu Zweiteren wohl kaum „gemäßigte“ Individuen geben dürfte. Aber zurück zum Thema:
    Was die den Umweltaktivisten attestierte Gewaltbereitschaft betrifft, habe ich ganz andere Erfahrungen machen müssen und kann einer solchen Argumentationslinie daher nur bedingt folgen.
    „Hassreden“[356] und „Alternative Fakten“[357] aus dem „Landtag NRW“[358, 359, 360, 361] sind im Gegensatz zu sachlicher Argumentation und konstruktiv anpackenden Händen das letzte, was wir in den Tagen des unaufhaltbaren Wandels gebrauchen können, Herr Laschet! Daher: Mäßigen Sie sich und setzen sich endlich für den Willen des „vertretenen Volkes“ ein!
  92. 2019/02/12: Übrigens: Heute ist „Red Hand Day“[331], um auf den Einsatz von Kindersoldaten[332] aufmerksam zu machen. Aber da wir ja „die Guten“ sind (Abgesehen davon, dass wir drittgrößter Waffen- und somit Terrorexporteur sind[333] – kritische Stimmen „degradieren“ uns zwar auf Platz 5 oder 6[334], was aber nichts anderes als eine Ablenkungsstrategie ist, da jede einzelne exportierte Waffe genau eine Waffe zu viel ist.), heißen die bei uns „Nachwuchs des Verteidigungsministeriums“. In politisch weniger opportunen Kreisen heißen die dann natürlich „Kindersklaven von Rebellenkämpfern.“
    Man mag ja anmerken, dass minderjährig Rekrutierte hierzulande nicht in Kampfhandlungen involviert werden, was natürlich sachlich richtig ist. Vermutlich werden sie auch nicht in den Käfig gesperrt. Es geht aber um die staatlich legitimierte Gehirnwäsche, die Minderjährigen nicht nur Konsumterror, sondern auch echten Terror in Form der angeblich „alternativlosen“[335, 336] Kriegslogik einzuimpfen trachtet. Schließlich sind Krieg und Terror ein „Bombengeschäft“ und sichern uns die neoliberalen[158] Wirtschaftsinteressen.
    Neu ist diese Stategie allerdings nicht: So prangerte bereits 1965[337] Barry McGuire[338] in seinem interpretierten Protestsong[339] „Eve of Destruction“[340, 341] genau diese Denkweise mit der damals skandalösen Zeile an: „You're old enough to kill but not for votin'.“ („Du bist alt genug um zu töten, aber nicht für's wählen.“) Sonderlich weit sind wir seit dem im Ringen um unseren in- und externen Frieden nicht gekommen.
    Der Text des Liedes braucht übrigens nur marginal verändert zu werden, um zur aktuellen Klimadebatte zu passen.

    Aktualisierung 2019/02/13: Ich habe bei Liedermacher Gerd Schinkel[342, 343, 344] angefragt, ob ihn das Thema sowie das Lied inspirieren könnte. Und nur wenige Stunden später meldete er: „Vollzug“.[345] :-)
  93. 2019/02/11: „RWE“[301]-Ministerpräsident[302, 303, 304] Armin Laschet[305, 306, 307, 308, 309] ist der Meinung, dass die Schüler lieber am Wochenende für's Klima auf die Straße gehen sollten, da die großen Proteste der 80er Jahre damals auch so abliefen.[310, 311] Damit symbolisiert er, dass er scheinbar gar nichts begriffen hat: Die großen Demonstrationen finden heute immer noch am Wochenende statt. Die Ursachen der damaligen Massenproteste bestehen aber immer noch – allerdings nicht nur am Wochenende, sondern die ganze Woche über und dazu global. Dies folgt u.a. daraus, dass Politiker wie er ihren Job nicht richtig machen. Von daher ist es nur lächerlich, das Jene gleiches von den Schülern einfordern.

    Herbert Grönemeyer[312, 313, 314, 315, 316, 317] hatte wohl Recht, als er bereits 1986[318] prophetisch postulierte: „Kinder an die Macht“.[319]

    Armin Laschet macht damit allerdings (vermutlich ungewollt) einen interessanten Vorschlag: Vielleicht wäre es zielführender, wenn jene Massen der 80er Jahre, die heute hirngewaschen mit dem klicken von blauen Daumen „die Welt retten“ zu können glauben (und sich durch „Bannkreise“ von den „Durchregierenden“[320] separieren[321] lassen), statt am Wochenende besser innerhalb der Woche jene „Volksvertretung“[89] einfordern, die Politiker wie er, nicht zu leisten bereit oder imstande sind. Eine solche Protestkultur würde jenes von solchen Politikern hofierte neoliberale[158] Wirtschaftsmodell, welches den beklagenswerten Zustand dieser Welt erst produziert hat, an die zum Umdenken nötige Belastungsgrenze führen. Die Klimakämpferin Antje Grothus[322, 323, 324, 325] sagte sehr weise in ihrer euphorischen Ansprache auf der „Stop Kohle“-Großdemonstration: „Wer Mut zeigt, der macht auch Mut.“ Und wenig später als Zitat: „Es kann so leicht sein einen Riesen zu besiegen, wenn man Viele ist.“ Denn was würde eine Industrie, die davon lebt, nicht nur Umwelt, Klima und Tiere, sondern ebenso Arbeiter und Konsumenten auszubeuten, dagegen tun? Würde sie etwa Massenentlassungen anzetteln und sich somit den eigenen Ast absägen? Oder was könnte eine (Fort-)Bildungsindustrie dagegen tun, wenn die Schüler demnächst schlussfolgernd verkünden würden: „Ihr tut immer noch nichts für unsere Zukunft – wir protestieren ab jetzt an zwei Tagen pro Woche gegen euren Bockmist“? Würde sie einige tausende Schüler des Unterrichts verweisen und hierdurch den ganzen Unmut noch befeuern?
    Die Schülerbewegung erinnert inzwischen zwar ein wenig an die orwellsche[326] „Farm der Tiere“[327], nur kopiert sie hoffentlich nicht die dieser Fabel innewohnenden Fehltritte.

    Daher gilt sowohl für Schüler als auch für Nicht mehr-Schüler: „Empört euch!“[328]. Und noch viel mehr: „Engagiert euch!“[329]

    An einem Punkt irrte aber auch der werte Herbert Grönemeyer mit seiner Zeile: „Gebt den Kindern das Kommando. Sie berechnen nicht was sie tun.“ Denn Greta Thunberg[247, 248, 249, 250] ist wohl die personifizierte kindliche (nicht kindische!) Umwelttaktikerin. Daher gilt immer noch der konstruktiv warnende Ausspruch von Jonas Wilzewski: „Ihr werdet Euch noch wünschen, wir wären unpolitisch.“ Dies hat man begrüssenswerterweise selbst in anderen, eher als konservativ[200, 201] („conservare“ = „bewahren“, nicht zerstören!) bekannten, Kreisen begriffen.[330]
  94. 2019/01/28: „Oh Gott, wir müssen alle störben!“ Oder zumindest fast, denn die „Berufsmörder“ haben Bundeswehr hat „Nachwuchssorgen“[272] – wobei alleine schon dieses Verbal(l)konstrukt ein Euphemismus[273] dessen ist, worum es in einer Armee wirklich geht! Das ist natürlich ein Riesenproblem: Denn wenn „rund die Hälfte der Schulabgänger“ nicht für diesen „Mordsjob“ taugt, zeigt dies, dass unser Bildungssystem entgegen den Erkenntnissen aus den PISA-Studien[274, 275, 276] doch nicht so schlecht sein kann und sogar essentielle ethische Werte, wie den Respekt vor dem Leben, sehr erfolgreich vermittelt bekommt. Welcher junge Mensch (der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist) lässt sich heute noch darin ausbilden, andere Menschen zu ermorden? Das ist ja die generelle Aufgabe einer Armee und daher kann und darf man postulieren: „Soldaten sind Mörder – Tucholsky hatte Recht!“[277] Erfahrungsgemäß sind zudem höhere kognitive[278] oder gar empathische[279] Fähigkeiten in diesem Umfeld eher hinderlich.[280]

    Seit Jahrzehnten hat es sich „bewährt“, dem „Großen Bruder“[103] Amerika nachzuäffen, statt eine individuelle und humanistisch[281] geprägte „Leitkultur“[282, 283] zu entwickeln. Wenn Deutschland nun also gemeinsam mit „unseren Freunden und Partnern“ wieder hinaus in die „geheimnisvolle Welt“ zieht um diese mit Krieg zu überziehen neoimperialistisch[284] auszubeuten, verstört das ausser „ein paar weltfremde, verstreute, linke Spinner“ offensichtlich niemanden – denn: „Wir sind ja die Guten!“ Dass diese „Angriffsarmee“ (die sie ja nun offensichtlich ist, da man sich normalerweise im „Ausland“ nicht zu verteidigen braucht) von einer ehemaligen Familienministerin und auch noch mehrfachen Mutter (der man somit „gewisse“ soziale Interessen und Fähigkeiten attestieren könnte) „angeführt“ wird, hinterlässt zumindest bei mir einen merkwürdigen Beigeschmack – sowohl in Bezug auf die Person als auch die Kriterien, nach denen eine politische Person in dieses Amt berufen wird.

    Jedenfalls finden wohl auch einige „Mitstreiter“ dort Kinder „richtig gut“[285], was bei historisch Bewanderten ganz furchtbare Assoziationen[286] wecken kann. Dies alles können auch Wortkonstrukte wie „offensive Verteidigung“ und weitere nicht glaubhaft beschönigen. In Anbetracht dieses Verhaltensmusters ist es daher wohl legitim, Frau Ursula von der Leyen[287, 288] besser passend als „Kriegsministerin“[289] zu titulieren.

    Da seit dem Kaugummi quasi alles aus Amerika begeistert übernommen wurde, hat die Frau, äh ... „Verteidigungsministerin“ auch kein Problem damit, selbst „ausländische“ EU-Mitbürger für den „Dienst an der Waffe“ zu rekrutieren. Dabei übersieht sie wohl, dass wir mit „Ausländern“ in der deutschen Armee ganz schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wenigstens ist sie nicht so geschmacklos, dieses Anliegen auf anerkannte Flüchtlinge auszudehnen, was dann ungefähr das Gegenteil von „Menschen für Menschen“[290] wäre. auch wenn die Bundeswehr sich gerne als eine Art charitative Organisation geriert.[291] Man sieht also, dass es weitaus wichtigere Themen gibt, als sich über „Ausländer“ in deutschen Fußballvereinen zu echauffieren (was natürlich im streng bürokratischen Deutschland ebenfalls juristisch geregelt ist.[292]) Selbst im so beliebten amerikanischen Umfeld wird so etwas als „Söldnertruppe“[293] bezeichnet, was anzusprechen hierzulande natürlich völlig tabu ist.

    Die Bundeswehr aber als Teilnehmer des „freien Marktes“[294, 295] zu bezeichnen, darf wohl bestenfalls als Beitrag in der Neuausgabe des „Neusprech-[296, 297]“-Lexikons zu verstehen sein. Denn deren „Produkt Tod“[298, 299] ist wohl nichts, was „Otto Normalkunde“ geneigt ist, käuflich erwerben zu wollen. Zumal Fragen der Gewährleistung[300] kaum im Sinne des „Kunden“ aufzulösen sein dürften. .o!oo
  95. 2019/01/27: Es ist als hervorragender Akt Zivilen Ungehorsams[240, 241] zu verstehen, dass ausgehend von der Idee der 16-jährigen Klimaschutzaktivistin[242, 243, 244, 245, 246] Greta Thunberg[247, 248, 249, 250], nun Schüler lautstark und friedlich bei der Demonstration „Fridays For Future“[251, 252, 253, 254, 255, 256, 257] genau das einfordern, was die zuständige Politik seit Jahrzehnten versäumt bzw. torpediert[7] hat zu tun: sich rechtzeitig um nachhaltige[1, 2, 3] Klimaschutzmaßnahmen zu kümmern, um unser aller Überleben zu sichern. So wie noch vor kurzer Zeit vorwiegend junge Menschen beim „March for Science“[258, 259] sich gegen politische und gesellschaftliche Ablenkungsstrategien wehrten, melden sich nun genau jene Menschen zu Wort, die unter den Folgen des Tuns bzw. Unterlassens jener Politiker zu leiden haben werden, die den angerichteten Bockmist persönlich nicht mehr erleben werden. Die Schüler gehen eben genau nicht auf die Straße, weil sie „keine Lust haben“ oder „gegen das System sind“, sondern weil sie genau jene Zukunftsvorsorge einfordern, die sie von den zuständigen Politikern nicht bekommen. Es ist natürlich richtig und gut, dass es in diesem Lande eine Schulpflicht[260, 261] gibt (Historisch Bewanderte werden übrigens die wahren Gründe ihrer Einführung kennen!) Es ist allerdings Aufgabe der Politik, sich um die Beseitigung jener Mißstände zu kümmern, die es nötig machen, dass Schüler auf die Straße gehen! Daher sind Sanktionen gegen diese unbedingt zu unterlassen – noch viel mehr benötigen sie bedingungslose Solidarität und konkrete Unterstützung. Da die Schüler begriffen haben, worum es in diesen Tagen geht, werden sie bald auch wieder „pflichtgemäß“ „die Schulbank drücken“ – aber vermutlich erst nach dem die verantwortlichen Politiker ihre „Hausaufgaben“ gemacht haben!

    Bis dahin jedenfalls wird Greta Thunberg weiterhin den politisch Verantwortlichen verbal den Hintern aufreißen[262, 263, 264] – was wichtiger denn je ist, wenn man sieht welche bei weitem nicht ausreichenden Empfehlungen die „Kohlekommisssion“[265, 266] da so raus haut![267] (Danke Antje für deine hervorragende Arbeit!) Nun wird sich zeigen, was unsere „Klimakanzlerin“[211] dazu sagt und ob sie in der Kohlefrage jene Wendigkeit besitzt, die sie beim plötzlich doch möglichen Atomausstieg[268, 269, 270] an den Tag legte. Denn, wie sie selbst (in anderem und nicht gerade rühmlichen Zusammenhang) sagte[271]): „Das sind aber Dinge, über die darf man nicht diskutieren, die muss man einfach machen.“ Ich warte voller Spannung auf das, was da kommen mag ...
  96. 2019/01/26: Bis zum 25. Februar wird der Preisträger des diesjährigen „Deutschen Umweltpreis 2019“ gesucht.[238, 239] Es können Vorschläge eingereicht werden.
  97. 2019/01/25: Das hier[219] als Augenöffner zum oft gehörten Ratschlag: „Tut alles in die "Cloud"[220], dann kann nichts passieren!“:

    Oder (frei) nach Pete Seeger[221, 222]:
    Wo sind all die Daten hin? Wo sind sie geblieben?[223]

    Sowie (frei) nach Reinhard Mey[224, 225]:
    In den Wolken, muss die Datenverfügbarkeit[226] wohl grenzenlos sein ...[227, 228]

    Abgesehen davon, dass die Sicherung von personenbezogenen[47, 48, 49, 50] und/oder urheberrechtlich[229, 230, 231] relevanten Daten bei einem neoliberal[158] und monopolistisch[232, 233] motivierten, privatwirtschaftlich arbeitenden Konzern ein hohes Maß an Vertrauen vorraus setzt[234] („Die "Cloud" ist dort, wo man dir deine Daten klaut!“ / „Es gibt keine "Cloud". Es gibt nur andererleuts Computer.“), zeigt dieser Fall, wie angreifbar das Konzept der ach so „ausfallsicheren“ „Cloud“ ist. Denn Datenredundanz[235] und Backup[236] nützen hier herzlich wenig, wenn die Netzanbindung am Boden liegt. Die unfreiwillig unproduktive Zeit könnt ihr ja mal alternativ produktiv dazu nutzen, dieses Konzept zu hinterfragen und euch bessere Alternativen auszudenken.

    Der so klare wie weise „Admin Zen“[237] sagt dazu unmissverständlich:

    3. Expect problems

    Und:

    6. Backup

    Deshalb hält sich mein Mitleid in Grenzen: „Told you so!“
  98. 2019/01/24: So etwas „schafft“[167] nur „Mutti“[168]: Mama Merkel[169, 170, 171, 172] fabulierte wünschte auf dem diesjährigen „World Economic Forum“[173, 174] „ethische[175, 176] Leitplanken“ für den Umgang mit (personenbezogenen) Daten[47, 48, 49, 50] herbei. Das sind doch mal „bahnbrechende Erkenntnisse!“ Aber blicken wir zur Einschätzung der Lage zunächst zurück:

    Rund 13 Jahre, nachdem Markus Beckedahl[177, 178] seine „Plattform für digitale Freiheitsrechte“ „Netzpolitik.orG“[179, 180, 181, 182, 183] gegründet und unermüdlich auf die Politik eingeredet hat, mündete dies im vorerst hochnotpeinlichen, gescheiterten Höhepunkt, ihn 2015 mundtot zu machen zum „Landesverräter“[184, 185, 186] zu erklären, weil er mehrfach ungewünschte, unrühmliche Possen aus Politik und Wirtschaft publizierte. Dass dieser Schuß nach hinten los ging, darf als informationspolitischer „Ritterschlag“[187] und Teilsieg einer immer noch wehrhaften Demokratie[66, 67, 68, 69] angesehen werden, die in der Regel (aber leider nicht immer) selbst über persönliche und privatwirtschaftliche Animositäten[188] erhaben ist.
    Bedeutend früher mahnte der zeitlos visionäre Wau Holland[189, 190, 191] (in persona einer der Gründerväter des „Chaos Computer Club“ („CCC“)[192, 193, 194, 195]) an, man solle „öffentliche Daten nützen und private Daten schützen“[196, 197] – eine Erkenntnis aus den Anfängen der postanalogen Zeit, die sich niemals so wahr, wie in der heutigen Zeit der entfesselten Datensammelwut gezeigt hat.
    Auch die 2013[198] vom Skandalaufdecker Edward Snowden[59, 60, 61, 62, 63] der Welt aufgezeigte „NSA-Affäre“[55, 56, 57, 58] („Schnüffelgate“) führte nach großer medialer Staubaufwirbelei letztendlich zu nicht viel mehr, als der zunächst bestrittenen und anschließend rückwirkend „legalisierten“ Staatsschnüffelei durch das „BND-Gesetz“.[64, 65] Selbst der digitale (und intellektuelle) kollektiv indoktrinierte[199] „Zombie“ der „Vorratsdatenspeicherung“[137, 138, 139, 140, 141] ist aus den ach so konservativen wie beratungsresistenten Köpfen nicht mittels Kraft der Argumente auszutreiben. Dabei bedeutet „conservare“[200, 201] übrigens „bewahren“ und nicht „zerschmettern“, was wohl nicht der einzige Punkt ist, den die (rechts)konservativen Parteien missinterpretiert haben. Selbst die juristische Auflehnung des „DE-CIX“[202, 203] gegen diese staatlich betriebene, eigentlich nur in „Schurkenstaaten“ (wie z.B. den „Übernommenen Staaten von Amerika“) praktizierte Staatsschnüffelei, wurde billigst niedergerungen[204] (welche somit „logischerweise“ in den nächsten juristischen Ring steigt[205, 206]), weil sich unter dem Deckmantel der „Terrorbekämpfung“[207] im Lande einer erschreckend amerika-/obrigkeitshörigen Regierung scheinbar jegliche Grundrechtseinschränkung und Pauschalkriminalisierung von mehr als 740 Millionen[208] immer noch (übrigens statistisch erfasst[209]) fast vollständig rechtschaffener (d.h. inkl. „Ausländer“ und „Flüchtlinge“) „vertretener“ Bürger „rechtfertigen“ lässt. Daher sei (nicht zum ersten Male) bewusst provokant wie suggestiv[210] gefragt: Wer (von euch) hat die noch mal gewählt? ...

    Aber zurück zum Thema: Diese elementaren Grundrechtsverstösse haben über zwei Dekaden eine selbstgefällige Regierung nicht sonderlich gestört – eher noch wurden diese von Jener befeuert: Angela Merkel, die wohl so wenig als „Kanzlerin des Datenschutzes“ in die Geschichtsbücher eingehen wird, wie sie sich trotz ihres einstigen Jobs als Umweltministerin trotz großer Worte nicht vergleichbar durch ebensolche Taten als „Klimakanzlerin“[211] zeigte (dafür aber stets gerne als „Autokanzlerin“ auftrat[212]) – noch vor drei Jahren postulierte sie (wohl ganz frisch im Rausch des großen Geldes der „großen Daten“[213]) am symbolträchtigen Ort, dass „Datensparsamkeit nicht die Richtschnur sein könne für die neuen Produkte.“ Nun aber, wo es hier um die Publikation personenbezogener Politikerdaten geht, zeigen sich die Dinge auf einmal ganz anders, da „Volksvertreter“[89] und „vertretenes Volk“ trotz des heren Aus- und Anspruchs, dass „alle Menschen (vor dem Gesetze) gleich“[214] seien, im Detail auf missverständliche Art so wohl doch nicht als übereinstimmend zu erachten sind.
    Ich erwarte daher nicht, dass hieraus Gesetzesinitiativen erwachsen, die (um mal einen Vergleich[157] zu bedienen) die „Grundrechte auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität personenbezogener Daten“ merk(e)lich verbessern werden. Alles was bis jetzt diesbezüglich verlautbart wurde, ist ja zudem dem eh schon bekannten wie vielfach als nutzlos nachgewiesenem Ausbau der Überwachungsbefugnisse[52, 53, 54] geschuldet. Als ob verstrahlte bis kriminelle Zeitgenossen sich von solch einer juristischen Papyrusrolle von ihrem schändlichen wie schädigenden Tun abhalten lassen würden, ohne dass ein solches Machwerk die Freiheit des gemeinwohlen Bürgers tangieren würde!
    Wie immer grenzt sich der „Club Der Unberührbaren“ vom schnöden „Wahlvieh“ ab: vermutlich, um weiter ungestört „durchregieren“ zu können – und natürlich (auch wie immer) ohne die Situation des „vertretenen Bürgers“ wirklich zu verbessern.

    Zusammenfassend kann man also feststellen, dass es mächtig „menschelt“ – sowohl innerhalb wie außerhalb des Bundestages.[215, 216, 217] Daten an sich sind zunächst neutral – unabhängig davon, ob sie gesammelt oder publiziert sind. Erst deren irgendwie geartete Interpretation und Nutzung erzeugen Relevanz und persönliche Konsequenz. Und zwar unabhängig davon, ob dies durch Privatpersonen oder die bis jetzt gehätschelten „Datenkraken“ geschieht. So betrachtet bringt „Doxinggate“[218] keine wirklich neuen Erkenntnisse. Mehr noch als die schon seit einigen Dekaden von Aktivisten geforderten „ethischen Leitplanken“ für den Umgang mit (personenbezogenen) Daten, würde ich mir von einer Politik wünschen, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die „Interessen des Volkes zu vertreten“, dass gerade sie in diesen aufgeheizten Tagen zunächst einmal „ethische Leitplanken“ für den Umgang mit Menschen (sowie Tieren und der Umwelt) fordert und diese Jene dann sogar nicht nur ver-, sondern auch selbst befolgt!
  99. 2019/01/17: Ich weiß nicht, ob ihr es schon mitbekommen habt: Seit dem Jahreswechsel[113] haben wir einen neuen „Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationssicherheit“.[70, 71] (Für die Bundesländer gibt es jeweils „Landesbeauftragte für den Datenschutz“[114, 115] und gewerblich sind allgemeine/betriebliche „Datenschutzbeauftragte“[116] zuständig.) In der öffentlichen Rezeption ist dieses Thema[117, 118] allen Skandalen zum Trotz immer noch unterrepräsentiert. Allenfalls Google[119] & Co. gelten zivilgesellschaftlich als Repräsentanz des (digitalen) „Bösen“[120, 121] – eine Kategorisierung, die in Anbetracht vieler sicher berechtigter Kritikpunkte in dieser pauschalen Aburteilungsform schlichtweg als unterkomplex bezeichnet werden kann und daher (wie in vielen Bereichen des Lebens auch) einer differenzierteren Betrachtungsweise bedarf. Denn gleichzeitig tun dieses und vergleichbare Unternehmen (sicher nicht uneigennützig) viel für den Datenschutz sowie die Entwicklung und Verbreitung Freier Software[122, 123, 124, 125, 126], bis hin zu Verbesserungen am Linuxkernel![39, 40, 41] (den ihr tagtäglich mehr oder weniger benutzen werdet, selbst wenn ihr nur Leergut in den Flaschenautomaten steckt!) Bedenkt dies bitte, wenn ihr euer „Smartphone“[127] benutzt, um in das Soziale Netzerk[128] eures Vertrauens rein zu hämmern, dass ihr diese Konzerne ablehnenswert findet! Oder seid eben konsequent, nutzt ALLE deren Angebote und Geräte nicht und zieht am besten zurück auf den Acker! Aber zurück zum Thema:

    In die Fußstapfen der eher „homöopatischen“ Andrea Voßhoff[129, 130] tritt[131, 132] als ordentliches Mitglied der „Verräterpartei“ „Umfallerpartei“ der ausgebildete Informatiker Ulrich Kelber[133, 134, 135], der trotz zahlreicher lobenswerter Zielsetzungspunkte aufgrund seiner Befürwortung der absolut sinnfreien und hochgradig missbrauchsanfälligen[136] „Vorratsdatenspeicherung“[137, 138, 139, 140, 141] ein leicht irritierendes Bild vermittelt. Mal sehen, was er für den Datenschutz bzw. die Gesellschaft tun wird.

    Es wäre sicher dem Verständnis der Problematik dienlich, wenn in der öffentlichen und medialen Wirklichkeit weniger vom abstrakten Begriff des „Datenschutzes“ als vielmehr vom griffigeren „Schutz personenbezogener Daten[47, 48, 49, 50]“ gesprochen würde – denn es geht ja weniger darum Daten an sich, als vielmehr die Autonomie und Integrität von Individuen zu schützen. Daten alleine sind neutral – deren Interpretation und Verwertung können allerdings massive Nachteile für konkrete Personen haben!
    Bis dahin ist eine Beschäftigung mit dem vorletzten Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar[72, 73, 74] sehr lohnenswert, der akribisch schon lange vor seiner Amtsträgerschaft am Thema dran war und eine beachtenswerte Literaturliste[142] vorweisen kann – und sich als öffentlichkeitswirksame Person zudem nicht scheut, gerne auch mal auf dem „Chaos Communication Congress“[143, 144] Vorträge[145, 146] zu Datenschutzthemen zu halten.

    Wer tiefer in die Schattenseiten der staatlichen Datensammelwut einsteigen will, den verweise ich (nicht zum ersten Mal) auf die Recherchen des Historikers Josef Foschepoth[147, 148], der in seinem Buch „Überwachtes Deutschland“[149, 150] aufzeigt, dass „Schnüffelgate“[55, 56, 57, 58] kein neuartiges Phänomen, sondern das nächste „logische“ Glied in der Kette fortgeführten Staatsterrors[151] fortgeführter Sicherheitsdoktrin ist – der entgegen der öffentlichen Berichterstattung[152] weniger der „Überwachung“ im Sinne der nicht eindeutig zu definierenden „Sicherheit“[95, 96], als vielmehr der Kontrolle der Öffentlichkeit dienen soll. Nicht anders ist dies wohl in Anlehnung an den vielfach „gedehnten“[153] Ausspruch[154] von Benjamin Franklin[155] zu verstehen, wenn uns „Täter im Nadelstreifen“ vorzulügen versuchen, dass es unser aller Sicherheit dienlich wäre, wenn sie (nachträglich „legalisiert“[64, 65], was eindeutig zeigt wie beliebig bzw. interessengeleitet die heutige Rechtssprechung ist) unser aller Kommunikation belauschen[156] und (trotz eindeutiger Rechtslage[157]) unsere (digitale) Integrität durch die Zusammenarbeit mit neoliberalen[158] und privatwirtschaftlich agierenden Akteuren unter Ausnutzung von bekannten Sicherheitslücken riskieren.[159]
    Wenn die privaten und wirtschaftlichen Konsequenzen nicht so dramatisch wären, hätte es einen gewissen Unterhaltungswert zu sehen, wie wenig kompetent die zuständigen Behörden und Politiker sowohl auf der formaljuristischen[160] wie auf der inhaltlichen[161] Ebene sind.

    Da weder der „Volksvertreter“[89] noch die privatwirtschaftlichen Akteure nennenswerte Ambitionen zeigen diesen Mißstand grundlegend zu ändern, bleibt dem Endanwender nur die Strategie, sein „Recht auf informationelle Selbstbestimmung“ [162] so gut es eben geht durch selbstgesteuerte Datenvermeidung und Datensparsamkeit[163] umzusetzen, was neben dem Einsatz konsequenter Verschlüsselung[164, 165, 166] leider eben auch oft digitale Enthaltsamkeit („digital detox“) bedeutet (was sicher auch Vorteile hat :-)).
    Somit reicht es also nicht, sich auf den Bundesdatenschutzbeauftragten zu verlassen, sondern ein jeder sollte sein eigener, privater „Datenschutzbeauftragter“ sein oder (wenn das Verständnis nicht ausreichend ist) einen im engeren Freundeskreis haben! :-)
  100. 2019/01/11: Noch drei Tage könnt ihr euch ganz unkompliziert beteiligen an der Wahl zum „Niederösterreicher des Jahres 2018“. Aus 11 Kandidaten[111] mit sehr unterschiedlichen Leidenschaften könnt ihr einen Favoriten anklicken, wie z.B. Markus Putzgruber[112], der sich um ausgesetzte Schildkröten kümmert.
  101. 2019/01/10: Schon seit Tagen wabern die Nachrichten rund um die publizierten privaten Daten von Politikern und weiteren öffentlichen Personen durch die Medien. Als ich von dem Fall erstmals hörte, musste ich schmunzeln und habe mich insgeheim fast ein wenig darüber gefreut. Nicht weil ich (als eh datenschutz- und privatsphären-sensibilisierter Zeitgenosse) der Veröffentlichung von personenbezogenen Daten[47, 48, 49, 50] zustimmen oder gar mit diesen Aktivitäten kokettieren würde. Sondern aus dem Grund, dass die für uns zuständigen Politiker nun endlich einmal am eigenen Leib die Auswirkungen ihres seit Jahren bürgerrechtsfeindlichen Tuns zu spüren bekommen. Spätestens seit „9/11“[51] erleben wir global eine zunehmende Entrechtung mit gleichzeitiger Zunahme der Überwachungstätigkeit[52, 53, 54], die mit der „Causa[55, 56, 57, 58] Snowden[59, 60, 61, 62, 63]“ und dem daran anschließenden „Schnüffellegalisierungsgesetz“ („BND-Gesetz“)[64, 65] seinen einer Demokratie[66, 67, 68, 69] unwürdigen derzeitigen Höhepunkt erreichte. Ich erinnere mich daran, vor einigen Jahren vom damaligen Bundesdatenschutzbeauftragten[70, 71] Peter Schaar[72, 73, 74] in einem Fernsehinterview berichten zu hören, dass seit der Inbetriebnahme von Überwachungskameras auf der Hamburger „Lustmeile“[75] die dortige Kriminalitätsrate im Gegensatz zur „Überwachungslogik“, zugenommen habe! Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass hierdurch erst vermehrt Straftaten aufgedeckt worden sind, die sonst im Dunkeln geblieben wären. Entsprechende Studien zeigen aber sehr deutlich, dass die Zunahme überwachungstechnischer Maßnahmen wenig bis gar nicht zur Verhinderung von Straftaten taugen oder diese allenfalls in andere überwachungsfreie Gebiete verdrängen. Das schillernste Beispiel einer solchen Fehljustiz zeigt die in den USA[76] immer noch praktizierte Todesstrafe[77, 78, 79, 80, 81], die als drastischste Form juristischer „Rechtssprechung“ keinerlei abschreckende Wirkung zeigt! (Wie ein solches „Rechts“-Verständnis zudem mit den Vorstellungen der gerade in Amerika so wichtigen sog. „Christlichen Werte“[82] zu vereinbaren ist, bleibt unverständlich – zumal sich selbst die nicht gerade als „innovativ“ bekannte römisch-katholische Kirche[83] inzwischen offiziell von der Todesstrafe distanziert.[84, 85] Auch hierzulande verschwindet endlich der letzte „Todesparagraf“.[86]) Die Idee, die dem Menschen immanente Kriminalität durch noch mehr Überwachungsmaßnahmen in den Griff bekommen zu wollen, statt viel besser im sozialen Bereich in Maßnahmen zu investieren, welche die grundlegende Motivation solcherlei schädlichen Tuns verhindern zu helfen, wird zu einem politischen System führen, welches in einem Land, dass von sich behauptet eine Demokratie zu sein, nicht erwünscht ist, nämlich einer Diktatur.[87, 88]

    Erstmalig haben jene Politiker die Chance, leibhaftig zu spüren und angemessen zu (re)agieren, damit sie ihrem Auftrag, den Bürger zu vertreten[89], nachkommen können – zudem sie alle sich zu Beginn ihrer Karriere verpflichtet haben – Amtsträger werden sogar vereidigt![90, 91] Abgesehen davon sind solcherlei Eskapaden die logische Folge einer Politik, die IT-Großkonzernen zuspielt und diese dann zwar legal (aber keinesfalls legitim) solcherlei personenbezogene „Datensammelwut“ rechtfertigt, und aus deren Verknüpfungen den „Gläsernen Menschen“[92] herstellen läßt. Es geht also nicht nur darum, durch noch mehr Überwachung so etwas aufklären zu wollen, sondern darum Menschen von klein auf zu einer solchen Sozialkompetenz anzuleiten, dass derlei Aktivitäten nicht mehr auf ihrer Agenda stehen. Auf neudeutsch kann ich daher nur sagen: „told you so!“

    Mit solcherlei politischen Kurzschlußreaktionen[93] jedenfalls läßt sich kein sicherheitspolitischer Blumentopf gewinnen! Die angebliche „Sicherheitsstrategie der Bundesregierung“[94] jedenfalls dient (wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen) so sehr der „Sicherheit“[95, 96], wie der „Zitronenfalter[97, 98, 99] Zitronen faltet.“ Bestenfalls dient sie der gesellschaftlich/kollektiven Sedierung[100] in Form von „gefühlter (Un-)Sicherheit“[101, 102], wie uns medial, politisch und formvollendet seit Jahren ins Hirn gehämmert wird!
    Und: Hat man „uns“ (d.h. den von der Politik zertretenen vertretenen Bürger) eigentlich mal gefragt, ob wir uns „unsicher“ fühlen und vom „Großen Bruder“[103] „beschützt“ werden wollen? Zumal immer wieder zu vernehmen ist, dass die Kriminalitätszahlen seit Jahren rückläufig sind. Wo ist da der Bezug zur immer wieder postulierten Bedrohungslage? Und wenn diese denn wahrheitsgemäß existieren sollte, warum wird sie mit dem „vertretenen“ Bürger nicht offen kommuniziert? Hält man die Menschen wirklich für so blöd, nicht damit umgehen zu können oder ist die behauptete Bedrohungslage schlichtweg falsch?
    Sicherlich ist der Fall dieser publizierten Daten tragisch und gemeinhin lästig; aber in einer Demokratie (wie in jedem anderen politischen System auch) lässt es sich nun mal nicht vermeiden, dass irgendwelche Idioten kriminelle Energien entwickeln und ausleben wollen. Dies bedeutet aber nicht automatisch, dass das demokratische System an sich falsch oder beschädigt ist und noch viel weniger, dass es sukzessiv auseinander genommen werden muss. Eine Demokratie muss aushalten können, dass sich in ihr „mentale Tiefflieger“ einnisten und gezielt gegen sie vorgehen wollen, ohne dabei die Freiheit der Anderen zu respektieren!
    Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, den „Terror-Thomas“[104], den „Terror-Horst“[105] oder sonst jemanden aus diesem politischen Kabarett darum gebeten zu haben, mich als Bürger scheibchenweise zu entrechten. Mir kommt daher eher das Bild in den Kopf, dass „die da oben“ sich von „uns da unten“ noch weiter abgrenzen wollen um einfacher „durchregieren“ zu können.

    Auch wenn dies wie eine Wortklauberei erscheinen mag: Eine „Strategie“ ist eine langfristig geplante Marschrichtung hin zu einem gewünschten Ziel (also länger als eine Legislaturperiode[106, 107]). Zudem sich der Begriff der „Sicherheit“ noch nicht einmal zweifelsfrei definieren lässt!
    Das was hier geschieht ist daher bestenfalls „Taktik“, d.h. ein Teilschritt zum geplanten Großen (der „Strategie“, also der „Sicherheit“).
    Wenn die aktuellen Vorkommnisse sowie die daraus resultierenden neuen Überwachungsschritte Teil einer „Taktik“ sein sollen, dann vermute ich eher eine konzertierte „Agent Provocateur“[108]-Aktion, die weniger der Sicherheit, als vielmehr dem Ausbau der Überwachung dienen soll. Kontrolle kann (wenn sie sorgfältig ausgeführt wird) Dinge in geordneten Bahnen ablaufen lassen. Überwachung hat dies noch nie erfolgreich getan und ruft in der Regel unkontrollierbare Gegenreaktionen hervor. Nur in einer Diktatur lässt sich so etwas unterbinden!

    Desweiteren frage ich mich, wo der Unterschied zwischen der Sammlung und widerrechtlichen Verbreitung von personenbezogenen Daten und der privaten Angelegenheiten von Politikern bestehen soll. Sind jene „Volksvertreter“ etwa doch eine „höherwertige Kaste“[109, 110] als der „vertretene“ Bürger???
  102. 2019/01/09: Gerade rotieren die Meldungen, dass die nächste Version des Linuxkernels[39, 40, 41] auf die laufende Nummer 5.0 hören wird. Obwohl die neue Zahl vor dem Komma Bahnbrechendes vermuten lässt, ist dem nicht so. Schon jetzt zeigen die Presseberichte, dass die Neuerungen und Korrekturen im gemäßigten Bereich liegen werden.
    Schon länger frage ich mich, was diese „Versionitis“ eigentlich soll. Hohe Versionsnummern[42] suggerieren hochgradige Ausgereiftheit des Produkts, was beim nachdenken darüber kaum nachvollziehbar ist. Lediglich die magische Versionsnummer 1.0 bedeutet in der Praxis der Softwarewelt, dass das neue Produkte in seiner Basisfunktionalität den Status der für den Normalanwender praxistauglichen Benutzbarkeit erreicht hat.
    Die verstörendste Ausprägung dieses „numerologischen[43] Längenvergleichs“ ist wohl das Kopf-an-Kopfrennen, welches sich die Browserhersteller[44] mit ihren inzwischen abenteuerlichen Versionsnummern (die letztendlich dem Normalanwender nichts mehr sagen) liefern. In ein paar Jahren werden wir uns über deren Version 300 unterhalten. Was soll uns das dann noch sagen? Welche „grundlegenden Neuerungen“ werden dann in diesen Produkten zu finden sein? Auch die inzwischen übliche Praxis, „dem Kind einen Namen zu geben“ (Filmstars, Frauennamen, Promis, etc.), lockt niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Zumal diese Bezeichnung bestenfalls eine emotionale Bindung des Anwenders zum Produkt produzieren kann, ohne dabei aber etwas wesentliches über dessen technische Besonderheiten auszusagen.
    Ich plädiere daher für eine an das Datum angelehnte Versionierung, wie sie beispielsweise einige dem „Rolling Release“-Prinzip[45] folgende Distributionen[46] anwenden. Eine Versionsnummer „2019-01“ zeigt, dass ein Produkt, welches zum Erstellungsdatum dieses Textes erscheint, mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem aktuellen Stand der Dinge ist. Und dies ist in der heutigen dynamischen Softwarelandschaft eine für den Anwender wirklich essentielle Information.
  103. 2019/01/09: Die (in einigen Fällen zurecht) gescholtene Kirche schützt in Solingen[32, 33] einen von Abschiebung bedrohten iranischen Flüchtling.[34] Ein weiterer Fall, der zeigt, dass das Kirchenasyl[35, 36, 37] in Kombination mit zivilgesellschaftlichem Bürgerengagement in vielen Fällen (zumindest aufschiebend) funktioniert[38] und dringend nötig ist.
  104. 2019/01/09: Michael Zobel weist auf die mögliche neue „Reulung“ Räumung im Hambacher Wald[15, 16, 17, 18, 19, 20] hin und bittet um vielfältige Unterstützung der Aktivisten.[21] Drei Todesfälle waren es in Wackersdorf[22], einer im Hambacher Wald[23]: Reicht das denn nicht?
    Ganz zu schweigen von den jährlichen kohleinduzierten Toten[24, 25] und all Jenen, die (sollten sie klimawandelbedingt ihre Heimat verlieren) zur wirklichen „Flüchtlingsschwemme“ werden, die erst dann zu einem ernsthaften Problem wird – allerdings nicht speziell und exklusiv für uns Deutsche, sondern global und für alle Beteiligten! Es geht daher nicht darum, die Aktivisten erneut aus dem Wald zu treten und Grenzzäune[26, 27, 28] zu ziehen, sondern endlich die Ursachen zu beseitigen: sowohl für den Klimawandel als auch dafür, dass Menschen gezwungen sind ihre Heimat zu verlassen.
    Dies wäre übrigens eine adäquate Aufgabe, für die sich der „Heimat-Horst“[29, 30] stark machen könnte ... wenn ihm denn wirklich etwas am Erhalt der „Heimat“[31] liegen würde!
  105. 2019/01/06: Die Auszählung der diesjährigen „Stunde der Wintervögel“ zeigt ein insgesamt heterogenes und glücklicherweise nicht allzu beängstigendes Bild.[13] Zugleich ruft der „NABU“ zur zweiten Vogelzählung des Jahres, die „Stunde der Gartenvögel“[13] im Mai auf. Es wäre schön, wenn ihr euch beteiligt und die Naturexperten mit euren Zahlen unterstützt.
  106. 2019/01/02: Das diesjährige Feuerwerk zum neuen Jahr soll 137 Millionen Euro gekostet haben. Was könnte man mit solch einem Betrag Sinnvolleres leisten? Neben jede Menge Feinstaub[8, 9, 10] klebt in jedem Jahr Blut durch in die Luft fliegende, die Böller und Raketen herstellende Fabriken in China und Indien dran, in Kombination mit Kinderarbeit.[11, 12] Ein insgesamt wohl zweifelhaftes traditionelles Vergnügen, welches dringend einer juristischen Regelung bedarf!


    Feuerwerksmüll zu Neujahr
    Feuerwerksmüll zu Neujahr

     

  107. 2019/01/01: Herzlich willkommen zu einem Jahr 2019, in dem wir gemeinsam und unnachgiebig dafür streiten werden, die Welt zu einem friedlicheren und nachhaltigeren[1, 2, 3] Ort zu machen, als dies jene exemplarisch genannte „Unheilige Allianz“ aus Politik und Wirtschaft[4, 5, 6] in der Regel tut.[7]

 


 

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  11. utopia.de/feuerwerk-arbeitsbedingungen-china-indien-35189
  12. netzfrauen.org/2014/12/29/der-bittere-beigeschmack-vom-feuerwerk
  13. www.nabu.de/news/2019/01/25699.html
  14. www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-gartenvoegel
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  16. hambacherforst.blogsport.de
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  18. www.facebook.com/HambacherForstBesetzung
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  20. www.flickr.com/photos/hambacherforst
  21. naturfuehrung.com/hambacher-forst
  22. www.sueddeutsche.de/politik/prantls-blick-von-wackersdorf-nach-hambach-1.4151202
  23. hambacherforst.org/blog/2018/09/20/presseerklaerung-20-09-18-tragischer-todesfall-im-hambacher-forst
  24. www.greenpeace.de/presse/publikationen/studie-tod-aus-dem-schlot
  25. www.env-health.org/wp-content/uploads/2018/06/unpaid_health_bill_DE.pdf
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  29. twitter.com/hashtag/heimathorst
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  1. zur Zeit keine