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„In den Zeiten von Donald Trump steht die Abkürzung "USA" wohl eher für "United States of Assholes"!“
„Die CDU/CSU ist die Inkarnation der negativ geladenen politischen Down-Quarks: große Masse, keine Ausdehnung. Die FDP dagegen ist das politische Elektron: sie behält ihre Bindung nur auf einer niedrigen Schale und zeigt als sonstige Eigenschaft nur große Fliehkräfte. Die AfD stellt die politischen Transurane dar: kurzlebig, stark radioaktiv strahlend und höchst toxisch. Und Trump ist die personifizierte Entropie.“
„Man kann sich in den letzten Jahren nicht des Eindrucks erwehren, dass die Menschen in diesem Land so viele Parteien kreieren wollen, wie es Natürliche Elemente gibt. Es muss allerdings gewarnt werden: Diese beinhalten immer schwerere, höchst instabile und stark strahlende Kerne!“
„Was ist "Guantanamo" für die AfD? 200 Folgen von "Die Anstalt"/CORRECTIV in Dauerbeschallung!“
„Was hat rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun? Die AfD und ihre "Spezielle Relativierungstheorie"!“
„Eins ist war vor der Wahl schon klar: Nach der Fortschrittskoalition kommt nun die Rückschrittskoalition/
Abwicklungskoalition. Denn das Klima ist vergiftet: "Wir wollen mehr Rückschritt wagen!"“
„Es zeugt nicht von einem progressiven Weltbild, wenn man zwar eine KI mobil in der Hosentasche, dafür aber lokal kein Hirn im Schädel hat. Dagegen hilft (frei nach Reinhard Mey): "Da lob' ich mir ein Stück Intelligenz von Hand erdacht."“
„Die schlimmsten Mörder sind nicht die Soldaten, sondern jene PolitikerInnen, PropagandistInnen und BeraterInnen, die die Menschen aufhetzen und in den Krieg treiben.“
„Die CDU entpuppt sich immer mehr als "UHu"-Partei. (Diese Tiere können ihren Kopf um 180 Grad wenden und somit gleichzeitig vorwärts fliegen und rückwärts gucken.)“
„Der noch nicht gewählte(!) Kanzler Friedrich Merz ist ein Freund des Fakten-/Realitätstourismus.“
(Eigene und freundschaftlich inspirierte Erkenntnisse)

„Helle Lichter verstärken die Kontraste umso mehr.“
(Philosoph Gert Scobel)

„Wenn ein Clown in einen Palast zieht, wird er nicht zum König. Der Palast wird zum Zirkus.“
(Türkisches Sprichwort)

„Schlimmer als die Menschen, die nicht wissen, wohin sie gehen, sind die Menschen, die vergessen, woher sie kommen.“
(VerfasserIn unbekannt)

1. ∞ 2025/05/12: Der Blick in die Sterne erklärt ja nicht nur im religiösen Kontext viele merkwürdige Dinge, die auf der Erde geschehen. Das Weltraumteleskop „James Webb“[214, 215, 216, 217] bestätigte nun die schon zuvor gefundenen Hinweise[218] auf eine Biosignatur[219, 220, 221] auf dem 124 Lichtjahre entfernten Exoplaneten[222, 223, 224, 225] „K2-18b“.[226, 227, 228] Nun ist dieser Beleg noch lange kein Beweis für Außerirdisches Leben.[229, 230] Dennoch sollten sich die ultrareligiösen VorletztjahrtausendlerInnen schon mal Argumente für die nächste Stufe ihres jahrhundertelangen Rückzugsgefechts überlegen bzgl. ihres Narrativs der „gottgleichen Menschheit“.[231, 232, 233] Zumal inzwischen auch bekannt wurde, dass die sog. „Supererden“[234, 235] wohl viel häufiger existieren, als bisher angenommen.[236, 237, 238] Was allerdings nicht zu der fälschlichen Annahme verleiten sollte, dass Jene dann auch stets lebensfreundliche Bedingungen bieten, denn diese sind an eine Menge passender Parameter gebunden.[239] Auf der Erde tut die angeblich intelligente Spezies Mensch ja derzeit alles dafür, um diesen blauen Planeten in eine Salzwasser-Sandwüste zu verwandeln.[240, 241]
   
   Wer angesichts dieser interessanten kosmischen Entdeckung jetzt schon in Jubellaune ist, kann den Sekt aber gleich im Kühlschrank stehen lassen, denn:

   1. Der Fund einer Biosignatur ist noch lange kein Beweis Außerirdischen oder gar „Intelligenten“[242, 243, 244, 245, 246, 247, 248, 249, 250, 251] Lebens[252, 253, 254, 255, 256, 257] auf diesem Exoplaneten sowie auch kein Hinweis darauf, dass dieses Objekt ein „Planet B“ für uns Menschen sein könnte und dass wir uns hier unbesorgt weiter wie die Axt im Walde benehmen könnten.
   2. 124 Lichtjahre sind kein Pappenstiel: Das ist so verdammt[258] weit weg[259, 260, 261, 262], dass wir von der Erde aus mit einer dort hypothetisch lebenden intelligenten Spezies noch nicht einmal zeitnah kommunizieren könnten. Zum Verständnis: Wer von euch würde eine 124 Jahre alte Email beantworten wollen oder gar können?
   3. Es existiert keine Antriebstechnik[263], die uns nur ansatzweise in Richtung Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann[264] (selbt wenn es für die unbemannte Raumfahrt immer wieder spannende Entwicklungen mit erstaunlichen Ergebnissen gibt[265] und absonderliche – fern jeglicher technischer Realisierbarkeit stehende – Theorien entwickelt werden[266, 267, 268, 269]) – selbst dann nicht, wenn „Lord Helmchen“ diese „Wahnsinnige Geschwindigkeit“ per Dekret anordnet![270] Das „Beamen“ von einzelnen Teilchen ist zwar schon gelungen[271, 272] – aber dennoch gibt es nichts, was darauf hinweist, dass dies mit real existierenden Raumschiffen möglich sein könnte.[273]

   Fazit: Die Menschscheit sollte sich im eigenen Interesse schleunigst mit dem Gedanken arrangieren, die Lebensbedingungen auf unserer[274] „blauen Murmel“[275, 276, 277] weiterhin „lebensfreundlich“ zu erhalten.
   
   Konträr dazu gibt es da einen ziemlich durchgeknallten politischen „Senkrechtstarter“[278, 279], der von fantastisch anmutenden Weltraumreisen zum Mars fabuliert.[280, 281, 282, 283] Für den Erhalt einer „lebensfreundlichen Biosphäre“ auf dieser wunderbaren Erde[284, 285, 286] wäre es vielleicht dienlicher, ihn zusammen mit seinem „Best Buddy“ zu einem hinreichend weit entfernten aber erreichbarem Asteroiden zu schießen und Diesen dann von „Donaldjohanson“ in „Donaldelon“ umzubenennen – denn Dieser besteht passenderweise aus zwei miteinander verbundenen und sich umkreisenden Eisbrocken.[287, 288, 289] Die den Asteroiden erforschende NASA-Sonde „Lucy“[290, 291, 292] machte zudem kürzlich einen Abstecher zum nahe – auf einer ziemlich unrunden Bahn – vorbeifliegenden Objekt „Dinkinesh“[293], das uns zeigte, dass Asteroiden auch Minimonde haben können. In diesem Fall ist es sogar ein zweigeteilter Minimond, der den toten Eisklotz umkreist[294, 295] und den man daher gut passend „Markjeff“[296, 297, 298] nennen könnte.
   
   Alternativ könnte man die Beiden zum Exoplaneten „2M1 510 (AB)b“[299, 300] schießen, der aufrecht (also „errektiv“) zum Orbit seines Doppelsternsystems (welches aus zwei „braunen“ Zwergsternen[301, 302, 303, 304, 305] – also quasi zwei kosmischen substanzarmen Wichtigtuern – besteht) kreist.

   ∞
   
   Prophetisch: Der Republikanisch verfärbte[306, 307] Blutmond[308] (2019)

    

   Es beruhigt da schon ein wenig, dass in „nur“ 300 Lichtjahren Entfernung kürzlich eine „verborgene“ Interstellare Gaswolke entdeckt wurde.[309, 310, 311] In diesen Gasansammlungen bilden sich für gewöhnlich Sterne und Planeten, die potenziell wirklich Intelligentes Leben hervorbringen könnten. Nicht ungewöhnlich sind in Diesen auch organische Molekülwolken, die ein Argument für die sog. „Panspermietheorie“[312, 313, 314, 315] sein können. Der in ihnen vorhandene Alkohol[316, 317, 318] birgt allerdings keinen Hinweis auf „besoffene Aliens“. Auch darf ein Zusammenhang zu „Intergalaktischem Messwein“ nur vermutet werden.
   
   Der „Fernsehphysiker“ Harald Lesch[319, 320] sagte mal: „Es ist eine unter Astronomen ungeklärte Frage, ob die Erde von Intelligentem Leben bewohnt ist.“ Unter der Betrachtung des tagespolitischen Geschehens muss diese „Allgemeine Intelligenztheorie“ der Menschheit wohl in der Tat noch vollkommen „ergebnisoffen“ erforscht und somit bewiesen oder widerlegt werden.

2. ∞ 2025/05/04: Der Wonnemonat Mai[1, 2] beginnt passend zum vorhergesagten Wetterumschwung direkt mit einem Paukenschlag: Das Bundesamt für Verfassungsschutz[3, 4, 5, 6, 7, 8, 9] aktualisierte seine Einschätzung und stuft die AfD[10, 11] nun als „gesichert rechtsextremistische Betrebung“ ein.[12] Dies geschah nach „nur“ 12 Jahren – was vermutlich als „Deutschlandgeschwindigkeit“ zu werten ist. Es gilt hier allerdings genau zu lesen: „gesichert rechtsextremistisch“ bedeutet nicht per definitionem automatisch auch „Neonazis“[13, 14, 15] – wenn auch hier oft Überschneidungen vorliegen mögen.
   
   Es gehört zu unserem demokratischen Wertekodex[16, 17, 18], dass die AfD gegen diese Einstufung juristisch vorgehen kann und dies vermutlich auch tun wird[19] (und dafür möglicherweise erst mal Spenden eintreiben wird) – wie immer mit ungewissem Ausgang. Hieraus ergeben sich u.a. folgende mögliche Optionen:

   • Die AfD findet irgendwelche formaljuristischen Fehler und das BfV muss seine Einstufung revidieren. In diesem Fall kann und wird sie sich vermutlich als „Opfer“ positionieren.[20, 21]
   • Die AfD kann glaubhaft und juristisch wasserdicht darlegen, dass sie doch eine demokratische Partei[22, 23] ist. Auch dann wird sie sich wahrscheinlich als „Justizopfer“ präsentieren.
   • Die AfD lässt alle Hüllen fallen und zeigt offen ihre „rechtsextremistische Bestrebung“ – frei nach dem Motto: „Ist der Ruf einmal ruiniert, dann lebt's sich ungezwungen radikalisiert!“[24] (Dies geschieht möglicherweise – abgesehen von einigen wenigen aufgeklärteren ZeitgenössInnen, die den braun verbrannten Braten riechen und rechtzeitig aus der Partei austreten[25] – im Konsenz der Blauen.) Dies wird die Partei dann möglicherweise als „Notwehr gegen den links-grünen Mainstream[26]“ darstellen.

   Auf jeden Fall gilt es einige Dinge unbedingt zu beobachten:

   • Da die Rechten häufig auf Rache schwören ist damit zu rechnen, dass sie im Falle eines scheiternden Parteiverbotsverfahrens[27] und ihrer später durch eine rechte Wahl legitimierten „Machtergreifung“[28, 29, 30] so wie „alle“ rechten Akteure nicht nur die Medien, sondern auch die Justiz angreifen wird, um diese nach ihren Vorstellungen „gleichzuschalten“ – so wie dies gerade in den USA geschieht.[31]
   • Die in den nächsten Tagen zu erwartenden Äußerungen zahlreicher PolitikerInnen dürften überraschend oder entlarvend bis hin zu erschreckend, absurd oder gar abstoßend ekelhaft sein. Denn nicht alle Konservative[32, 33] werden das aktuelle Geschehen begrüßen.[34] (Die aktuelle Verwirrung könnte eine Chance sein für progressive Kräfte.) Auf jeden Fall dürften sie eine Steilvorlage für politische KabarettistInnen werden!
   • Die AfD selber wird vermutlich teilweise das Niveau ihrer Kommentare noch tiefer unterhalb der Gürtellinie positionieren – während die „intelligenteren“ Stimmen von ihnen demokratische Narrative triggern werden.
   • Die Konservativen können zeigen, wie ernst sie es wirklich mit der „Brandmauer gegen Rechts“[35, 36, 37], der Demokratie insgesamt und den Fragen dieser Zeit halten. Insbesondere die frischgebackene weinselige Parlamentskönigin Parlamentspräsidentin Julia Klöckner kann zeigen, wie sich der Wertekodex ihrer Partei von dem der wirklich Rechten wirklich unterscheidet.[38, 39]
   • Es gilt nicht nur die CDU/CSU, sondern speziell deren Jugendorganisation Junge Union zu beobachten, die schon des öfteren durch nicht minder problematische Äußerungen aufgefallen ist.[40, 41, 42] Denn so bedarf es vor dem Hintergrund der teils nicht minder menschenverachtenden Äußerungen einiger MitgliederInnen der (jungen) Konservativen ebenfalls einer „Alternative zur CDU (AzC)“.[43] Ein derartiger „Demokratietourismus“ jedenfalls ist nicht akzeptabel!
   • Ebenfalls sind andere Akteure der Neuen Rechten[44, 45, 46] zu beobachten (innerdeutschs sowie im Ausland), aber auch die sehr weit Linken (die jetzt „Morgenluft schnuppern“ könnten). Fake News[47, 48, 49, 50, 51, 52, 53], Propaganda[54, 55, 56, 57] sowie Hass und Hetze dürften u.a. in den Social Media[58, 59] noch mal härter ausfallen. Insbesondere sind die Verbindungen ins antieuropäisch geprägte Ausland[60, 61, 62, 63] zu beleuchten, aber auch die nach der letzten Europawahl ins Amt gewählten konservativen RechtsvertreterInnen.[64, 65, 66]
   • Da je nach einem Ausgang des jetzt wohl wieder Fahrt aufnehmenden Parteiverbotsverfahrens die weitere Finanzierung der AfD[67, 68, 69, 70, 71] ausfallen wird, sind diesbezüglich (internationale) Geldströme zu untersuchen.
   • Ob mit oder ohne Parteiverbotsverfahren (was keinesfalls dazu führen wird, dass die Rechten aufhören werden, rechts zu sein) gilt es genau zu beobachten, ob AfD-lerInnen versuchen werden, in andere Parteien einzutreten, um diese zu unterwandern.[72, 73, 74, 75]

   Für jene Akteure aber, die sich im konservativen Umfeld dennoch klar zu unseren demokratischen Werten positionieren und als aufgeklärte RealpolitikerInnen sich den wirklichen Problemen dieser Zeit widmen wollen, können nun zeigen, was sie wirklich drauf haben, da sie gerade gewählt wurden: Allem voran die ungebremst weiter voranschreitende Klimakatastrophe[76, 77, 78], von der die Konservativen quasi kaum noch reden. Bzw. die damit einhergehende endlich zu vollziehende Energie-[79, 80, 81, 82, 83, 84, 85] und Verkehrswende[86] sowie die damit ebenfalls verbundenen sich aus der Migration ergebenden Chancen.[87, 88] Es muss allerdings daran erinnert werden, dass zusammengezählt bei der letzten Bundestagswahl rund die Hälfte der Wahlberechtigten ihre Stimme für Nicht-Progresive Parteien abgeben haben[89] und demnach für Rezepte aus dem letzten Jahrtausend zur „Lösung“ der heutigen Probleme gestimmt haben. Das Problem der gegen ihre eigenen Interessen abstimmenden „WutbürgerInnen“[90] ist also noch bedeutend größer als „nur“ das der „WählerInnenmigration“ zur AfD!

   ∞
   
   Zum „Alleinstellungsmerkmal“ der CDU[91]

    

   

   Wenn nun der „Berufspopulist“[92, 93] Markus „Mia san mia un' olle Onder'n san Scheiß-Preuß'n“[94] Söder den Fehdehandschuh der AfD dergestalt aufnimmt (wobei er ja eigentlich im „Gegner-Gegner-Wettstreit“ mit dieser Partei ist[95, 96]), dass er diese „Innerparlamentarische Opposition“ in ihrer programmatisch verbalen Niveaulosigkeit[97] zu überTRUMPfen versucht[98], dann hat er wohl in seiner lokalpatriotisch bierseligen Eigen(un)art[99] einige Dinge nicht verstanden:

   • Man bekämpft als Konservativer die Rechtsextremen nicht dadurch, dass man deren Unsinn[100, 101, 102, 103, 104] aufnimmt und rezipiert – sondern dadurch, dass man sich von ihnen inhaltlich und verbal konsequent abgrenzt.[105, 106, 107, 108] Vor allem sollten (als weiteres Abgrenzungsmerkmal) die eigenen Postulate (wenigstens weitestgehend) der Wahrheit entsprechen[109, 110, 111, 112] anstatt „faktenoffen“ das Enterische Nervensystem[113, 114] des „bierzeltigen Wahlviehs“[115, 116] zu adressieren!
   • Nur zur Klarstellung: Die Ära Merkel wurde nach 16 Jahren abgewählt aufgrund ihrer „freundlichen Innovationsverschleppung“. Davon grenzt man sich als „moderner“ Konservativer nicht dadurch ab, dass man die wenigen progressiven Dinge dieser Zeit[117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124] auf den politischen Scheiterhaufen wirft und die Partei – anstatt sie nach vorne zu bringen – zurück in's letzte Jahrtausend katapultiert und somit vollkommen in's Abseits schießt.[125] Denn das Prinzip „Wandel durch Verdrängung“ funktioniert nicht und macht die Radikalen am Ende nur stärker!
   • Ergo: Man löst Probleme nicht dadurch, dass man sie ignoriert. Selbst wenn große Teile der Bevölkerung sich von den Blauen (quasi als „mentale Massen-Impfung“) das Narrativ ins Hirn hat pflanzen lassen, dass die Migration das wohl größte Problem sei[126, 127] (was es aber faktisch nicht ist[128, 129]), läuft der genau diese Migration befeuernde Klimawandel[130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137] unvermindert weiter und schädigt „nebenbei bemerkt“ die der CDU/CSU, AfD und FDP ach so wichtige Wirtschaft[138, 139] – übrigens auch in Deutschland[140]: Und dies könnte/sollte den „verzögerungsoffenen“ Parteien hinreichend bekannt sein, da u.a. die Bundesregierung die zugrundeliegende Studie selber in Auftrag gab und anschließend über das verhehrende Ergebnis berichtete![141, 142, 143, 144] Diesen selbst befeuerten Klimawandel bekämpft man nicht dadurch, dass man energiepolitische Fehl- bis Falschinformationen verbreitet[145, 146, 147, 148], Herr Söder und dabei eine (erwiesenermaßen unsinnige) Energiepolitik aus dem letzten Jahrtausend propagiert.[149, 150, 151] (Immerhin hat der liebe Herr Söder wenigstens begriffen, dass die Kernenergie auch politisch nicht mehr durchzudrücken ist und setzt statt dessen jetzt auf dreckiges Gas.[152]) Es ist zudem seines Amtes unwürdig, politische Sandkastenspiele öffentlich auszufechten[153, 154, 155] sowie offen eine erwiesermaßen klimatoxische Ernährungsweise[156, 157, 158, 159, 160, 161, 162] anzupreisen und sich dazu als die scheinbar höchste bayrische kulturelle Leistung mit Weißwürsten[163] oder beim bekanntesten Junkfood-Dealer[164, 165] ablichten zu lassen. Es gehört zu seinen ureigensten Aufgaben als Ministerpräsident, den wissenschaftlich bewiesenen menschengemachten Klimawandel[166, 167, 168, 169] massiv zu bekämpfen und das Energiesystem konsequent in Richtung Nachhaltigkeit[170, 171, 172, 173, 174, 175] zu führen. Tut er dies nicht, dann wird er sich mittelfristig wirklich mit einer (dann nicht mehr zu handhabenden) „Welle“ an Klimaflüchtenden beschäftigen müssen – worauf die geneigte WählerInnenschaft dann sehr wahrscheinlich (nicht nur im Bierzelt) nicht mehr ganz so freudetrunken anstossen wird!
   • Selbst wenn die Konservativen sich gerade eines „Triumphs“ erfreuen können (der ihnen in Anbetracht der anstehenden Herausforderungen noch als „Fluch“ um die Ohren fliegen könnte[176, 177]), sollte sich auch ein Markus Söder mal Gedanken zu den Diskussionen machen die wir führen werden, wenn der nächste sich jetzt schon abzeichnende Dürresommer[178, 179, 180, 181, 182, 183, 184] das Land lahm legen wird und wie der ach so bierselige Genußpolitiker Söder der dann darbenden Bevölkerung die Wasserverbrauch-Vorzugsrechte der Großindustrie[185] erklären will.
   • Zur Klarstellung: Die „Ampelkoalition“ ist nicht an ihrer generellen Unfähigkeit zerbrochen, sondern an den permanenten Intrigen seitens der FDP.[186, 187, 188, 189] Zur Erinnerung: Von deren Parteichef und Finanzminister Christian Lindner wurde sich nicht dergestalt getrennt, wie eine gescheiterte Beziehung einvernehmlich beendet wird. Nein, Christian Lindner wurde nach seinen dauernden „Querschüssen“ spätesten mit dem öffentlichen Auftauchen des toxischen FDP-„D-Day“-Papiers[190, 191] als untragbar gefeuert. Mit einer „FußgängerInnen-Ampel“ wären wir daher heutzutage nicht nur verkehrspolitisch weiter. Fakt ist, dass unter diesen erschwerten Bedingungen (die zudem von der Corona-Pandemie[192] und dem beginnenden Ukraine-Krieg[193, 194, 195, 196, 197, 198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205, 206] überschattet wurden) die viel geschmähte Ampel-Regierung dennoch einen großen Teil der anstehenden Aufgaben angegangen ist.[207, 208, 209] Wenn nun die CDU/CSU und insbesondere Markus Söder glauben, auf die sicher nicht alles „richtig“ machenden Grünen verbal eindreschen zu müssen, dann haben sie sich eindeutig den falschen „Feind“ ausgesucht. Und wenn die neue Regierung glaubt, es wäre zielführend, alles Progressive der Vorgängerregierung wieder abwickeln zu wollen, dann kann ihr dies im Kontext der stets immer nur nach vorne laufenden Geschichte und der inzwischen völlig anderen Weltsituation nur um die Ohren fliegen. Mit so wenig Weitsicht bereitet sie faktisch den Nährboden für die Machtübernahme der AfD!

   ∞
   
   Zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der CDU[210]

    

   Übrigens: Passend zur derzeit hitzigen politischen Diskussion prognostiziert der Wetterfrosch[211, 212] eine sicher nicht unangenehme deut(sch)lische Abkühlung.[213] Ob der emsige Herr Söder mit seinen häufig „peinlich-problematisch-populistischen Prollereien“ die vor allem für den Süden prognostizierte Hochwassergefahr aber als ein Zeichen der Zeit und als einen Auftrag zum energiepolitisch angemessenen Umdenken und Umschwung verstehen wird, bleibt ungewiss.